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Nationaleinkommen

Index Nationaleinkommen

Das Nationaleinkommen (früher: Sozialprodukt) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

66 Beziehungen: Abschreibung, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitsleistung, Arbeitsvolumen, Arbeitszeit, Beschäftigung (Kostenrechnung), Betriebsüberschuss, Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, Bruttonationaleinkommenkategorisierung (Weltbank), Bruttowertschöpfung, Deflation, Dienstleistung, Do it yourself, Drogenkriminalität, Ehrenamt, Europäische Union, Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen, Eurostat, Faktorkosten, Gütermarkt, Gütersteuern, Gefälligkeit, Gegenleistung, Geld, Gemeinnützigkeit, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Haus- und Familienarbeit, Inflation, Interdependenz, Investition, Investitionsgut, Jahresüberschuss, Kapitalstock, Konsumgut, Leistung (Volkswirtschaftslehre), Lohmann-Ruchti-Effekt, Marktpreis, Materialproduktsystem, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Nachfrage, Nettomaterialprodukt, Nettonationaleinkommen, Nutzung (Technik), Produktion, Produktionsfaktor, Produktionspotenzial, Produktionstechnik, Produktionswert, ..., Prostitution, Rechnungsperiode, Schmuggel, Statistisches Bundesamt, Subvention, Tabak, Tätigkeit, Transferleistung, Unternehmen, Volkseinkommen, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Vollbeschäftigung, Vorleistung (Wirtschaftswissenschaften), Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskreislauf. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitsvolumen

Beim Arbeitsvolumen (auch: Beschäftigungsvolumen) werden in den Wirtschaftswissenschaften Arbeitskräfte und deren Arbeitszeit in Beziehung gebracht.

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Arbeitszeit

Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen.

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Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

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Betriebsüberschuss

Unter Betriebsüberschuss versteht man in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen bei Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit die Differenz zwischen Bruttoproduktionswert und der Summe aus Vorleistungen und Arbeitnehmerentgelt.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Bruttonationaleinkommen

Das Bruttonationaleinkommen (BNE), bis 1999 auch Bruttosozialprodukt (BSP), ist ein zentraler Begriff aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Wert aller Waren und Dienstleistungen misst, die in einer Rechnungsperiode mit Hilfe von Produktionsfaktoren hergestellt werden, die sich im Besitz von Inländern befinden (alle von Inländern erwirtschafteten Einkommen, gleichgültig, ob im Inland oder im Ausland erzielt).

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Bruttonationaleinkommenkategorisierung (Weltbank)

Die Weltbank gliedert die Staaten nach vier Stufen des Bruttonationaleinkommen.

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Bruttowertschöpfung

Gesamte BWS in jeweiligen Preisen im Zeitraum 1970–2007 in US-Dollar Die Bruttowertschöpfung (kurz BWS) ist ein volkswirtschaftliches Aggregat, das von besonderer Relevanz in der Entstehungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ist.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Do it yourself

Do it yourself (kurz DIY und D.I.Y.) ist eine Phrase aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Mach es selbst.

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Drogenkriminalität

Drogenfund auf panamaischem Motorschiff Der Begriff Drogenkriminalität, laut Duden die „Gesamtheit der kriminellen Handlungen, die unter Drogeneinfluss begangen werden“, ist nicht genau definiert.

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Ehrenamt

Ein Ehrenamt ist die Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung, gegebenenfalls mit Möglichkeiten zur Aufwandsentschädigung.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen

Das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG;, ESA) soll als einheitliches System bei den volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen dem Vergleich der Volkswirtschaften in der Europäischen Union dienen.

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Eurostat

Das Statistische Amt der Europäischen Union, kurz Eurostat oder ESTAT, ist die Verwaltungseinheit der Europäischen Union (EU) zur Erstellung amtlicher europäischer Statistiken und hat ihren Sitz in Luxemburg.

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Faktorkosten

Faktorkosten sind in der Volkswirtschaftslehre Kosten auf dem Faktormarkt, welche durch die Nachfrager nach Produktionsfaktoren zu tragen sind.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Gütersteuern

Gütersteuern sind alle Steuern und ähnlichen Abgaben, die pro Einheit einer gehandelten Ware oder Dienstleistung zu entrichten sind.

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Gefälligkeit

Unter einer Gefälligkeit versteht man allgemein in der Umgangssprache die unentgeltliche Leistung einer Person an eine andere Person im Rahmen einer Beziehung, ohne dass eine Rechtspflicht zu einer Leistung besteht.

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Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Gemeinnützigkeit

Gemeinnützig ist ein Verhalten von Personen oder Körperschaften, das dem Gemeinwohl dient.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Haus- und Familienarbeit

Haus- und Familienarbeit bezeichnet häusliches und familienbezogenes Arbeiten für sich selbst, für im Haushalt lebende Kinder und Angehörige einschließlich Partner bzw.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Interdependenz

Interdependenz bedeutet wechselseitige Abhängigkeit (Dependenz).

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsgut

Investitionsgüter (oder Kapitalgüter) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Herstellern für die Produktion oder Weiterverarbeitung zur Deckung des Fremdbedarfs oder von öffentlichen Haushalten zur Deckung des Eigenbedarfs beschafft werden.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Kapitalstock

Der Kapitalstock ist in der Volkswirtschaftslehre das für Produktionszwecke im Jahresdurchschnitt eingesetzte reproduzierbare Bruttoanlagevermögen.

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Konsumgut

Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.

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Leistung (Volkswirtschaftslehre)

Als Leistung bezeichnet die Volkswirtschaftslehre alle im Inland hergestellten Güter und Dienstleistungen und die Güter- und Dienstleistungsströme zwischen dem Inland und dem Ausland, jeweils bereinigt um Vorleistungen.

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Lohmann-Ruchti-Effekt

Mit dem Lohmann-Ruchti-Effekt umschreibt die Betriebswirtschaftslehre die Wirkung der verbrauchsbedingten Abschreibungen als ausschließliche Reinvestitionsquelle für Neuinvestitionen auf das Sachanlagevermögen von Unternehmen.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Materialproduktsystem

Das Materialproduktsystem (kurz MPS, offiziell eigentlich System of Balances of the National Economy bzw. dt. System volkswirtschaftlicher Bilanzen) beschreibt einen Verfahrenstandard zur Erstellung Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen mit dem Nettomaterialprodukt als wichtigster Aggregatgröße.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nettomaterialprodukt

Nettomaterialprodukt pro Kopf (S.U., 1990). Das Nettomaterialprodukt (NMP) war eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die in sozialistischen Staaten anstelle des Bruttoinlandsprodukts/Bruttosozialprodukts verwendet wurde.

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Nettonationaleinkommen

BNE-Verteilung Bruttonationaleinkommen, Nettonationaleinkommen und Volkseinkommen in Deutschland. Bis 1991 nur Westdeutschland Das Nettonationaleinkommen (NNE, bis zur Einführung des Europäischen Systems volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen im Jahr 1995 Nettosozialprodukt (NSP) genannt) ist eine statistische Größe und volkswirtschaftliche Kennzahl der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, die die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einer bestimmten Rechnungsperiode (meist ein Jahr) charakterisieren soll und vor allem als Einkommensindikator dient.

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Nutzung (Technik)

Unter Nutzung versteht man die Verwendung eines Materials bzw.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionspotenzial

Der Begriff Produktionspotenzial bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Produktion, die bei vollständiger Auslastung aller volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren erreichbar wäre.

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Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

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Produktionswert

Der Produktionswert, auch Bruttoproduktionswert (oder einfach output) ist eine volkswirtschaftliches Aggregat, das die Summe des Wertes aller in einer Volkswirtschaft oder in einem Sektor oder einer Branche einer Volkswirtschaft oder einer Region produzierten Güter und Dienstleistungen angibt.

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Prostitution

Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.

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Rechnungsperiode

Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.

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Schmuggel

U.S. Navy aufgebracht wurde. Der Ausdruck Schmuggel (umgangssprachlich auch Pascherei) bezeichnet die rechtswidrige Verbringung von Waren über eine Grenze, meist solcher, die im Zielland durch Wirtschaftslage, fehlende natürliche Vorkommen, Zoll-, Steuer- oder andere gesetzliche Vorschriften deutlich teurer sind als im Herkunftsland, Handelsbeschränkungen unterliegen oder in sonstiger Weise nicht verfügbar sind.

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Statistisches Bundesamt

Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Tabak

Tabakblüten Tabak (veraltet Tobak, in Südwestdeutschland auch Duwak) ist ein pflanzliches Produkt und eine nikotinhaltige (legale) Droge, hergestellt aus den Laubblättern von Pflanzen der Gattung Nicotiana.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Transferleistung

Transferleistungen sind staatliche Leistungen an natürliche Personen und Unternehmen, ohne dass eine Gegenleistung durch die begünstigten Transferempfänger erfolgt.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Volkseinkommen

Das Volkseinkommen ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftliche Kennzahl

Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Vorleistung (Wirtschaftswissenschaften)

Als Vorleistungen gelten in der Wirtschaftswissenschaft die im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Güter, d. h.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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