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Märchenschach

Index Märchenschach

Mit Märchenschach (auch Feenschach oder heterodoxes Schach) bezeichnet man eine Schachvariante, bei der entweder neue Figuren mit anderen Spielregeln oder auch für herkömmliche Figuren neue Spielregeln eingeführt werden.

39 Beziehungen: Abzug (Schach), Alfil, Alfons X., Capablanca-Random-Chess, Dame (Schach), Fers, Gabel (Schach), Gefallener, Gothic Chess, Grand Chess, Grande Acedrex, Häresie, Hexagonales Schach, Janusschach, José Raúl Capablanca, Konversion (Religion), Kurierspiel, Mühle (Spiel), Moas, Nereide (Mythologie), Neuzeit, Poseidon, Räuberschach, Reiter (Schach), Schachmathematik, Schachvariante, Schlagzwang, Sirene (Mythologie), Spontaneität, Springer (Schach), Tandemschach, Thomas Rayner Dawson, Triton (Mythologie), Werner Speckmann, Wesir, Xiangqi, Zylinderschach, (a,b)-Springer, 3D-Schach.

Abzug (Schach)

Ein Abzug (auch Abzugsangriff) im Schachspiel ist ein Zug eines Spielsteins, bei dem dieser aus der Wirkungslinie einer langschrittigen Figur (Läufer, Turm, Dame) tritt, wodurch diese indirekt aktiviert wird und einen Angriff ausführt.

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Alfil

hochkant Der Alfil oder Elefant war eine Spielfigur des persisch-arabischen Schatrandsch und des aus diesem hervorgegangenen europäischen Schachspiels im Mittelalter.

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Alfons X.

Alfons X. von Kastilien (Abbildung aus dem ''Libro de los juegos'', 1251–1282) Juan de Villanueva Barbales: ''Alfons X.'' (1753) in den Sabatini Gärten in Madrid Nationalbibliothek von Spanien in Madrid Alfons X. (genannt der Weise, spanisch Alfonso X «el Sabio»; * 23. November 1221 in Toledo; † 4. April 1284 in Sevilla) war von 1252 bis zu seinem Tod König von Kastilien und León, wobei er 1282 entmachtet wurde.

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Capablanca-Random-Chess

Beispiel einer ausgelosten 10x8 CRC Startaufstellung Capablanca-Random-Chess (auch CRC) ist eine Schachvariante, die auf einem 10x8-Brett gespielt wird.

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Dame (Schach)

Die Dame (Unicode: ♕ U+2655, ♛ U+265B) ist die stärkste Figur beim Schachspiel.

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Fers

Fers (auch Fersan oder Alferza; pers. ferzin.

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Gabel (Schach)

Im Schach ist eine Gabel ein Doppelangriff einer Figur auf zwei oder mehrere gegnerische Figuren oder Felder.

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Gefallener

Normandy American Cemetery and Memorial in Colleville-sur-Mer in Frankreich ehrt amerikanische Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in Europa gefallen sind Ein Gefallener ist ein im Kampf getöteter Kombattant, im engeren Sinne jedoch nur bei sofortigem Todeseintritt (genealogisches Zeichen: ⚔).

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Gothic Chess

Animation Gothic Chess ist eine kommerziell verwertete Schachvariante auf dem erweiterten 10×8-Schachbrett.

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Grand Chess

Grand Chess oder Großschach ist eine Schachvariante, die 1984 vom niederländischen Spieleautor Christian Freeling erfunden wurde.

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Grande Acedrex

Abbildung des Grant Acedrex im ''Libro de los juegos'' Grande Acedrex, eigentlich Grant Acedrex (altspanisch für „Großes Schachspiel“), ist eine mittelalterliche Schachvariante, die auf König Alfons X. von Kastilien zurückgeht.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hexagonales Schach

Spielmaterial und Grundaufstellung (nach der Variante von Gliński) Die Bezeichnungen Hexagonales Schach, Hexagonalschach oder Sechseck-Schach stehen für eine Reihe von Schachvarianten, die von verschiedenen Autoren entwickelt wurden.

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Janusschach

Janusschach, auch Super-Schach genannt, ist eine Schachvariante auf 10 mal 8 Feldern, die eine zusätzliche Figur verwendet: Den Janus.

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José Raúl Capablanca

José Raúl Capablanca y Graupera (* 19. November 1888 in Havanna; † 8. März 1942 in New York) war ein kubanischer Schachspieler und Diplomat.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Kurierspiel

Darstellung des Kurierspiels auf einem Gemälde Lucas van Leydens (um 1508) Das Kurierspiel, auch Kurierschach genannt, ist eine historische Schachvariante, die auf einem verbreiterten Schachbrett von 12 mal 8 Feldern gespielt wurde.

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Mühle (Spiel)

Spielbrett Mühle, in der Schweiz auch Nünistei („neun Steine“) genannt, ist ein Brettspiel für zwei Spieler.

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Moas

Skelett von ''Dinornis'' (aus: ''New Gresham Encyclopedia'', 1922) Die Moas (Einzahl: der Moa) (Dinornithiformes) waren flugunfähige, heute ausgestorbene Vertreter der Laufvögel.

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Nereide (Mythologie)

Glyptothek München Nereïde auf der Rückseite eines Seepferdchen. Fresko aus Pompeji Die Nereïden von Gaston Bussière 1902 Medizinischen Hochschule Hannover Nereïden (oder Nērēḯdes, Einzahl Nēreḯs oder Nērēḯs „die Nereïde“) sind in der griechischen Mythologie die 50 Töchter des Nereus und der Doris.

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Neuzeit

alternativtext.

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Poseidon

Poseidon (Rom, Lateran) Poseidon ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi.

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Räuberschach

Räuberschach ist eine Schachvariante, bei der Schlagzwang besteht und derjenige Spieler gewinnt, dessen Spielsteine alle geschlagen wurden.

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Reiter (Schach)

Unter einem Reiter versteht man in der Schachmathematik eine Figur, die innerhalb eines Zuges einen Bewegungsschritt beliebig oft mit der gleichen Richtung und Entfernung wiederholen kann, wenn sie dabei zwischendurch nie auf ein besetztes Feld kommt.

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Schachmathematik

Schachmathematische Aufgabe: Lösungen des Springerproblems (1837) Schachmathematik bezeichnet die mathematische Auseinandersetzung mit Schach und damit verbundenen Problemen, meist als spezielles Teilgebiet der Unterhaltungsmathematik.

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Schachvariante

Eine Schachvariante ist jedes Spiel, das von Schach abgeleitet ist.

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Schlagzwang

Schlagzwang ist die in verschiedenen Brettspielen bestehende Regel, dass der Spieler am Zug einen gegnerischen Spielstein schlagen muss, wenn es nach den Spielregeln möglich ist.

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Sirene (Mythologie)

Odysseus und die Sirenen (Vasenbild, ca. 475–450 v. Chr.) Eine Sirene ist in der griechischen Mythologie ein meist weibliches, in Darstellungen bisweilen bärtiges Fabelwesen (Mischwesen aus ursprünglich Mensch und Vogel, später auch Mensch und Fisch), das durch seinen betörenden Gesang die vorbeifahrenden Schiffer anlockt, um sie zu töten.

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Spontaneität

Spontaneität (von zu spätlat. spontaneus von spons „eigener Wille, Antrieb“; auch Spontanität) bezeichnet umgangssprachlich unwillkürliche mentale Vorgänge, eine Charaktereigenschaft, die jemanden häufig unerwartet agieren lässt oder die entsprechende Eigentümlichkeit einer einzelnen Handlung.

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Springer (Schach)

Der Springer (auch Pferd, „Ross“ oder „Rössel“, Unicode: ♘ U+2658, ♞ U+265E) ist eine Figur beim Schachspiel.

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Tandemschach

Zwei 2er-Teams beim Tandemschach Das Tandemschach, auch Austauschschach, Konferenzschach, Bughouse oder Berliner Vierer ist eine Variante des Schach, bei der an zwei Schachbrettern zwei Zweier-Teams gegeneinander spielen.

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Thomas Rayner Dawson

Thomas Rayner Dawson Thomas Rayner Dawson (* 28. November 1889 in Leeds; † 16. Dezember 1951 in London) war ein britischer Schachkomponist, Mathematiker und Vizepräsident des britischen Instituts der Kautschukindustrie.

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Triton (Mythologie)

Melisches Relief, 5. Jh. v. Chr.) Nereide (Neapel) Triton trägt Nymphe (Berlin) Triton (neugriechisch Τρίτωνας Trítonas) ist ein Meeresgott der griechischen Mythologie, von dem später die mythologische Gattung der Tritonen abgeleitet wurde.

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Werner Speckmann

Werner Speckmann Werner Speckmann (* 21. August 1913 in Dortmund; † 23. Februar 2001 in Hamm) war ein deutscher Schachkomponist und Richter in Zivilsachen.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Xiangqi

Xiangqi-Brett mit Startaufstellung der Figuren Xiangqi, das chinesische Schach, ist eine in Ostasien, vor allem in China, Taiwan und Vietnam verbreitete Form des Schachspiels, die seit dem 9. Jahrhundert existiert.

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Zylinderschach

Zylinderschachbrett Zylinderschachbrett Zylinderschach ist eine Schachvariante des klassischen Schachs auf 8 mal 8 Feldern, mit identischen Regeln, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass die a- und die h-Linie miteinander verbunden sind.

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(a,b)-Springer

Ein (a,b)-Springer, auch (a,b)-Figur genannt, wobei a und b natürliche Zahlen sind, ist eine Spielfigur, die auf einem vorgegebenen zweidimensionalen Spielbrett mit quadratischem Raster zu einem Zielfeld zieht, das a Felder in der einen und b Felder in der anderen Koordinatenrichtung vom Ausgangsfeld entfernt ist.

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3D-Schach

Unter dem Begriff 3D-Schach (dreidimensionales Schach) fasst man alle Schachvarianten zusammen, die das „normale“ (zweidimensionale) Schach um eine Koordinatenachse erweitern.

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Leitet hier um:

Heterodoxes Schach, Kanzler (Schach), Nachtreiter.

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