34 Beziehungen: Adiabatische Zustandsänderung, Dichte, Druckluft, Enthalpie, Hans Dieter Baehr, Isenthalpe Zustandsänderung, Isobare Zustandsänderung, Isotherme, Kartesisches Koordinatensystem, Kühlgrenztemperatur, Kühlung, Koordinatensystem, Luft, Luftbefeuchter, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Partialdruck, Prandtl-Zahl, Psychrometrie, Rauchgaskondensation, Richard Mollier, Stephan Kabelac, Taupunkt, Temperatur, Temperaturleitfähigkeit, Thermische Energie, Thermometer, Verdampfungsenthalpie, Viskosität, Wasserdampf, Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, Willis Carrier, Zustandsänderung.
Adiabatische Zustandsänderung
Eine adiabatische oder adiabate Zustandsänderung (und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Druckluft
Druckluft, umgangssprachlich auch Pressluft, bezeichnet komprimierte Luft.
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Enthalpie
Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.
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Hans Dieter Baehr
Hans Dieter Baehr (* 24. Juni 1928 in Elbing; † 25. Januar 2014 in Bochum) war ein deutscher Angewandter Mathematiker und Hochschullehrer.
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Isenthalpe Zustandsänderung
In der Thermodynamik wird eine Zustandsänderung als isenthalp bezeichnet, bei der sich die Enthalpie H nicht ändert: \Leftrightarrow \mathrmH &.
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Isobare Zustandsänderung
Isobare Zustandsänderung im p-V-Diagramm Die isobare Zustandsänderung ist ein Begriff der Thermodynamik.
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Isotherme
Isothermen (griechisch ἴσος ísos ‚gleich‘ sowie θέρμη thérmē ‚Wärme‘) sind Linien gleicher Temperatur: Sie gehören zu den Isolinien und werden in zahlreichen Diagrammen aus allen Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften verwendet.
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Kartesisches Koordinatensystem
Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.
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Kühlgrenztemperatur
adiabatischen Energieentzug abkühlen lässt, wobei die so erreichte Endtemperatur umso niedriger ist, je geringer die Ausgangsfeuchte der Umgebungsluft ist. Anders gesagt kann ein Luftvolumen bestimmter relativer Feuchte bei gleicher Ausgangstemperatur und gleichem Umgebungsdruck umso mehr Wärme abgeben, je trockener die Umgebungsluft ist, an die diese Wärme abgegeben wird. Schleuderpsychrometer: Das Gewebe wird mit destilliertem Wasser befeuchtet. Vor der Ablesung der Feuchtkugeltemperatur wird das Thermometer eine Minute lang herumgewirbelt. Aspirationspsychrometer: Das Feuchtthermometer auf der rechten Seite ist über einen Gewebestrumpf mit dem darunterliegenden Kunststoffbehälter verbunden, der als Wasserreservoir dient. Die Kühlgrenztemperatur, gemessen als Feuchtkugeltemperatur t_\mathrm F, ist die tiefste Temperatur, die sich durch direkte Verdunstungskühlung in einer bestimmten Umgebung erreichen lässt.
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Kühlung
Kühlung oder Abkühlung ist ein Vorgang, bei dem einem System oder Gegenstand Wärme bzw.
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Koordinatensystem
Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.
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Luft
Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.
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Luftbefeuchter
Ultraschall-Luftbefeuchter Ein Luftbefeuchter (umgangssprachlich Befeuchter) ist zumeist ein technisches Gerät zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
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Luftdruck
Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.
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Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.
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Partialdruck
Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.
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Prandtl-Zahl
Die Prandtl-Zahl (\mathit) ist eine nach Ludwig Prandtl benannte Kennzahl mit der Einheit Eins von Fluiden, das heißt von Gasen oder Flüssigkeiten.
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Psychrometrie
Als Psychrometrie (von griechisch „psychros“" kalt und „metron“ Maß) wird die Feuchtebestimmung durch vergleichende Temperaturmessung mit zwei Thermometern bezeichnet.
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Rauchgaskondensation
Anlagen zur Rauchgaskondensation dienen dazu, bei Feuerungsanlagen Wasserdampf und sonstige kondensierbare Stoffe aus dem Rauchgas abzuscheiden.
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Richard Mollier
Richard Mollier, Ausschnitt aus einer Plakette zum 100. Geburtstag Molliers in Dresden Richard Mollier (* 30. November 1863 in Triest; † 13. März 1935 in Dresden) war Professor für angewandte Physik und Maschinenbau in Göttingen und Dresden und ein Pionier der Erforschung physikalischer Daten für die Wärmelehre, insbesondere für Wasser, Dampf und feuchte Luft.
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Stephan Kabelac
Stephan Kabelac (* 10. März 1958 in Bremen) ist ein deutscher Wissenschaftler und Lehrstuhlinhaber des Instituts für Thermodynamik der Fakultät für Maschinenbau an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.
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Taupunkt
Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Temperaturleitfähigkeit
Die Temperaturleitfähigkeit oder Temperaturleitzahl a, gelegentlich auch „Wärmediffusivität“ (von), ist eine Materialeigenschaft, die zur Beschreibung der zeitlichen Veränderung der räumlichen Verteilung der Temperatur durch Wärmeleitung als Folge eines Temperaturgefälles dient.
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Thermische Energie
Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.
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Thermometer
Ein Thermometer (und) ist ein Messgerät zur Bestimmung der Temperatur.
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Verdampfungsenthalpie
Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.
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Viskosität
Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
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Wasserdampf
Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).
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Wärmekapazität
Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.
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Wärmeleitfähigkeit
Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.
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Willis Carrier
Willis Carrier im Jahre 1915 Willis Haviland Carrier (* 26. November 1876 in Angola (New York); † 7. Oktober 1950) war ein US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder.
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Zustandsänderung
Mit einer Zustandsänderung wird allgemein die Veränderung eines Systems oder eines Stoffs von einem Zustand in einen anderen bezeichnet.
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Leitet hier um:
H-x-Diagramm, Mollier-Diagramm.