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Taupunkt

Index Taupunkt

Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.

78 Beziehungen: Abgas, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Atmosphärischer Temperaturgradient, Brennwertkessel, Cumulus, Dampfbremse, Deckenstrahlungsheizung, Destillation, Diffusion, Druckluft, Druckluftkältetrockner, Eisblume, Fußbodenheizung, Gaschromatographie, Gaskonstante, Glaser-Verfahren, Hans Dieter Baehr, Heizkörper, Heizleiste, Hygrometer, Kohlenwasserstoff-Taupunkt, Kondensat (Heizungstechnik), Kondensation, Kondensationsniveau, Kondensationspunkt (Physik), Kondensationstrocknung, Kondenswasser, Konzentration (Chemie), Luft, Luftfeuchtigkeit, Meteorologie, Mikroprozessor, Molare Masse, Natürliche Konvektion, Nebel, Partialdruck, Phase (Materie), Phasendiagramm, Phasengrenzlinie, Pneumatik, Radiator, Radiosonde, Rauch, Reflexionsgrad, Reif (Niederschlag), Resublimieren, Sättigung (Physik), Sättigungsdampfdruck, Schimmelpilze, Schmelzen, ..., Schornstein, Schwüle, Schwefelsäuretaupunkt, Spiegel, Stephan Kabelac, Sublimation (Phasenübergang), Tau (Buchstabe), Tau (Niederschlag), Taupunktspiegelhygrometer, Temperatur, Thermik, Thermische Energie, Thermische Zustandsgleichung idealer Gase, Thermodynamisches Gleichgewicht, Trennen (Verfahrenstechnik), Tripelpunkt, Unterkühlung (Thermodynamik), Verdampfungsenthalpie, Verdunstung, Versottung, Vertikalprofil (Meteorologie), Wandheizung, Wasserdampf, Wasserdampfdurchlässigkeit, Wärmedämmverbundsystem, Wärmestrahlung, Wäschetrockner, Zarge. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Abgas

Kondensierendes Abgas aus einer Müllverbrennungsanlage Abgase sind die bei Stoffumwandlungsprozessen anfallende, gasförmigen Abfallprodukte.

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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Atmosphärischer Temperaturgradient

Der atmosphärische Temperaturgradient (auch Thermischer Höhengradient) ist der vertikale Temperaturgradient in der Erdatmosphäre.

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Brennwertkessel

Brennwertkessel Ein Brennwertkessel ist ein Heizkessel für Warmwasserheizungen, der den Energieinhalt (Brennwert) des eingesetzten Brennstoffes nahezu vollständig nutzt.

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Cumulus

Cumuluswolken im Zeitraffer Cumulus in der Entstehungsphase Cumulus humilis Cumulus mediocris Wallis Cumulus (lat. Anhäufung, Abk.: Cu) oder auch Kumulus ist die Bezeichnung einer Wolkenform.

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Dampfbremse

Dampfbremsfolie auf einer Rolle Verlegte Dampfbremse Eine Dampfbremse ist eine flächig zusammenhängende Schicht mit einem definierten Wasserdampfdiffusionswiderstand, welche die Diffusion von dampfförmigem Wasser aus Luft in ein Bauteil vermindert.

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Deckenstrahlungsheizung

Deckenstrahlungsheizung in einer Flugzeugwartungshalle Detail Die Deckenstrahlungsheizung ist eine Form der Flächenheizung für Gebäude.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Druckluft

Druckluft, umgangssprachlich auch Pressluft, bezeichnet komprimierte Luft.

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Druckluftkältetrockner

Ein Druckluftkältetrockner entzieht der von einem Kompressor verdichteten Luft die kondensierende Feuchtigkeit.

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Eisblume

Eiskristalle in pflanzenähnlicher Form Eine Eisblume ist ein Eiskristall, dem wegen seiner Form Ähnlichkeit mit einer Pflanze respektive Blume zugesprochen wird.

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Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung ist eine Flächenheizung, die Räume mittels im Fußboden verlegter Rohre beheizt.

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Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

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Gaskonstante

Die Gaskonstante, auch molare, universelle oder allgemeine Gaskonstante R ist eine physikalische Konstante aus der Thermodynamik.

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Glaser-Verfahren

Das Glaser-Verfahren oder -Diagramm ist ein Verfahren der Bauphysik, mit dem man ermittelt, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt.

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Hans Dieter Baehr

Hans Dieter Baehr (* 24. Juni 1928 in Elbing; † 25. Januar 2014 in Bochum) war ein deutscher Angewandter Mathematiker und Hochschullehrer.

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Heizkörper

Gussheizkörper mit Warmhaltekammer im kunstgeschichtlichen Museum Albertville Unten links ein Plattenheizkörper. Neben diesem Konvektor enthalten auch die Rippenheizkörper auf der rechten Seite Kanäle zur Leitung der Luftströmung. Heizkörper sind Teile von Heizungsanlagen in Gebäuden.

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Heizleiste

Das Foto zeigt wie der frisch aufgebrachte Lehmputz durch die seit drei Tagen laufende Fußleistenheizung allmählich von unten her austrocknet. An der helleren Farbe sind die unter dem Putz liegenden Fachwerkbalken zu erkennen, da die Putzschicht hier dünner ist und schneller austrocknet.Heizleisten stammen von der Firma ''Neue Sancal Gesellschaft für Strahlenwärme mbH'' Die Heizleiste, Sockelheizleiste oder Fußleisten-Konvektor ist ein Heizkörper für Räume in Gebäuden.

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Hygrometer

Das Hygrometer (von hygrós ‚feucht‘, ‚nass‘ und μέτρον métron ‚Maß‘, ‚Maßstab‘) ist ein Messinstrument zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit.

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Kohlenwasserstoff-Taupunkt

Als Kohlenwasserstoff-Taupunkt (KWTP) oder Kohlenwasserstoff-Taupunkttemperatur bezeichnet man die Temperatur, bei der sich an einer Oberfläche ein Gleichgewichtszustand von kondensierendem und verdunstendem Kohlenwasserstoff einstellt, in anderen Worten die Kondensatbildung gerade einsetzt.

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Kondensat (Heizungstechnik)

In der Heizungstechnik versteht man unter Kondensat die kondensierbaren Bestandteile von Rauchgasen.

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Kondensation

Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

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Kondensationsniveau

Sc-Wolken Kandel/Rheinland-Pfalz Das Kondensationsniveau oder die Wolkenkondensationszone bezeichnet in der Meteorologie die Höhe, in der die Lufttemperatur dem Taupunkt gleicht.

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Kondensationspunkt (Physik)

FA-18 durchbricht die Schallmauer, Luftfeuchte kondensiert (Wolkenscheibeneffekt). Als Kondensationstemperatur bezeichnet man die Temperatur, ab der ein Stoff bei einem gegebenen Druck kondensiert, das heißt vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Kondensationstrocknung

alternativtext.

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Kondenswasser

Fenster mit Kondenswasser Kondenswasser in einer Flasche Als Kondenswasser (auch Schwitzwasser oder Tauwasser) bezeichnet man das Wasser, das sich an einer kühlen Oberfläche von Gegenständen niederschlägt, sobald wasserdampfhaltige Luft oder wasserdampfhaltiges Gas dort unter den Taupunkt abgekühlt wird.

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Konzentration (Chemie)

Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist). Bild ist AI-generiert. Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

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Mikroprozessor

Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein Mikroprozessor (von) ist ein als integrierter Schaltkreis (IC) ausgeführter Prozessor, der aufgrund der starken Verkleinerung und Integration seiner Bestandteile auf einem dünnen Halbleiterplättchen (Die) in viel kleinerem Maßstab als frühere Röhrentechnik-Prozessoren gefertigt werden kann.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Natürliche Konvektion

Freie Konvektion Bei natürlicher oder auch freier Konvektion strömt ein Fluid (Gas oder Flüssigkeit) aufgrund von im System vorhandenen Druckunterschieden, die durch ein Schwerkraftfeld hervorgerufen werden, wenn es im Fluid Bereiche unterschiedlicher Dichte gibt.

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Nebel

Durch Nebelschicht dringende Sonne Bodennebel (Video) Der Zeitraffer zeigt innerhalb von 30 Sekunden, wie über eine Spanne von 90 Minuten der morgendliche Nebel über Koblenz an der Mosel verschwindet. Aufkommender Nebel am Nebelhorn (Allgäuer Alpen) Provinz Guelma (Algerien) Unter Nebel (urgermanisch *nebulaz m. ‚Nebel, Dunkelheit‘ und in allen westgermanischen Sprachen vertreten; verwandt z. B. mit ‚Dunst, Nebel‘ und ‚Wolke, Gewölk‘) versteht man in der Meteorologie einen Teil der Atmosphäre, in dem Wassertröpfchen fein verteilt sind und der in Kontakt mit dem Boden steht, wobei die Wassertröpfchen durch Kondensation des Wassers der feuchten und übersättigten Luft entstanden sind.

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Partialdruck

Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Phasendiagramm

Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.

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Phasengrenzlinie

Druck-Volumen-Temperatur-Diagramm eines Reinstoffes. Die Koexistenzkurve umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Projektion des Druck-Volumen-Temperatur-Diagramms eines Reinstoffes in die Druck-Temperatur-Ebene (die y-Achse ist die Druckachse). Die das Koexistenzgebiet von flüssiger Phase und Gasphase umschließende Koexistenzkurve erscheint als Verbindungslinie zwischen Tripelpunkt und kritischem Punkt. Beispiele für Dampfdruckkurven verschiedener Stoffe. Siedediagramm für Stickstoff-Sauerstoff-Gemische Unter einer Phasengrenzlinie oder Koexistenzkurve versteht man eine Linie im Zustandsraum eines thermodynamischen Systems, die Gleichgewichts-Zustände voneinander trennt, in denen das betrachtete thermodynamische System in Form verschiedenartiger Phasen vorliegt und/oder sich in der Zahl der gleichzeitig vorliegenden Phasen unterscheidet.

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Pneumatik

Pneumatik in der Cyclopaedia von 1728 Mit einem Pneumeter misst man den Luftdruck, im Bild ein Handpneumeter zur Messung des Luftdrucks in Fahrradreifen. Das Wort Pneumatik (von) bezeichnet den Einsatz von Druckluft in Wissenschaft und Technik zur Verrichtung mechanischer Arbeit.

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Radiator

Ein Radiator ist ein Körper, der Wärme überwiegend durch Wärmestrahlung abgibt.

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Radiosonde

Eine Radiosonde dient der Meteorologie und Aerologie zur Messung von Parametern der Erdatmosphäre bis in Höhen von etwa 20 km bis 35 km (Stratosphäre).

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Rauch

Rauch oder Qualm ist ein meist durch Verbrennung entstehendes Aerosol in feinstverteilter (oft kolloidaler) Form aus Staubpartikeln (Glanzruß, Flugasche, Unverbranntes) und Flüssigkeitströpfchen (Wasser, Öldämpfe, Säuredämpfe, flüssige Verbrennungsrückstände) in Abgas.

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Reflexionsgrad

reflectance) von Aluminium (blau, Al), Gold (rot, Au) und Silber (grau, Ag) in Abhängigkeit von der Wellenlänge (wavelength) der senkrecht einfallenden elektromagnetischen Strahlung. Der Reflexionsgrad (auch Reflexionsvermögen, Reflektivität oder Reflektanz) ρ (auch R) ist das Verhältnis zwischen reflektierter und einfallender Intensität als Energiegröße, z. B.

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Reif (Niederschlag)

Reif auf Grashalmen Reif auf Holz und Pflanzen Reif auf Laub Mit Reif bezeichnet man Eisablagerungen, die sich durch Resublimation von Wasserdampf zu Eis in der Nähe des Erdbodens und an erhabenen Gegenständen bilden.

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Resublimieren

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Übersicht der Phasenübergänge des Wassers Als Resublimieren werden verschiedene Vorgänge bezeichnet.

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Sättigung (Physik)

Von Sättigung spricht man in der Physik und Chemie, wenn ein Stoff, Körper oder ein Feld eine solch große Menge eines anderen aufgenommen hat, dass eine weitere Aufnahme unter den gegebenen Bedingungen zu einem energetisch ungünstigeren Zustand führen würde.

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Sättigungsdampfdruck

Der Sättigungsdampfdruck (auch Gleichgewichtsdampfdruck) eines Stoffes ist der Druck, bei dem der gasförmige Aggregatzustand sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet.

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Schimmelpilze

Schimmel durchwächst einen verderbenden Pfirsich. Die Einzelaufnahmen wurden im Abstand von etwa 12 Stunden erstellt – über einen Zeitraum von sechs Tagen. Schimmelpilze, sichtbar auch Schimmel genannt, sind in der Mikrobiologie eine systematisch heterogene Gruppe von filamentösen Pilzen, die in der Mehrzahl zu den taxonomischen Gruppen der Ascomyceten und Zygomyceten gehören.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schornstein

Schornsteinaufsätzen aus Keramik Heizkraftwerk Nord bei München) Askold'') Ein Schornstein ist eine überwiegend senkrecht verlaufende Rauchgasleitung in oder an Gebäuden oder Anlagen, auf Schiffen, an Traktoren oder auf Dampflokomotiven, die Rauchgase ins Freie abführt.

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Schwüle

Als Schwüle oder schwüle Hitze bezeichnet man den Umstand einer stark mit Wasserdampf gesättigten Umgebungsluft bei hohen Lufttemperaturen.

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Schwefelsäuretaupunkt

Der Schwefelsäuretaupunkt ist vergleichbar mit dem Taupunkt des Wassers.

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Spiegel

Ein Spiegel (von lateinisch speculum „Spiegel, Abbild, Spekulum“, zu lateinisch specere „sehen“) ist eine reflektierende Fläche – glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein Abbild entstehen kann.

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Stephan Kabelac

Stephan Kabelac (* 10. März 1958 in Bremen) ist ein deutscher Wissenschaftler und Lehrstuhlinhaber des Instituts für Thermodynamik der Fakultät für Maschinenbau an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Tau (Buchstabe)

Das Tau (griechisches Neutrum ταῦ taû, neugriechisches Neutrum Ταυ, heutige Aussprache taf; Majuskel Τ, Minuskel τ) ist der 19.

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Tau (Niederschlag)

Tau auf einer Schnepfenfliege (''Rhagio scolopaceus'') Tau ist ein beschlagender Niederschlag aus flüssigem Wasser.

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Taupunktspiegelhygrometer

Das Taupunktspiegelhygrometer ist ein Gerät zur Bestimmung des Taupunkts von Wasser­dampf in Luft oder in Prozessgasen.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Thermik

Thermik ist eine Form des Aufwindes, die dadurch entsteht, dass Sonneneinstrahlung die Erdoberfläche und in der Folge die Luft in Bodennähe erwärmt.

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Thermische Energie

Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.

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Thermische Zustandsgleichung idealer Gase

Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase, oft auch als allgemeine Gasgleichung bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen den thermischen Zustandsgrößen eines idealen Gases.

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Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

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Trennen (Verfahrenstechnik)

Ein Trennverfahren nutzt die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von miteinander vermischten Stoffen aus, um diese voneinander zu trennen.

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Tripelpunkt

Kritischen Punkts. In der Thermodynamik ist ein Tripelpunkt (auch Dreiphasenpunkt) ein Zustand eines aus einer einzigen Stoffkomponente bestehenden Systems, in dem Temperatur und Druck dreier Phasen im thermodynamischen Gleichgewicht stehen.

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Unterkühlung (Thermodynamik)

Spontankristallisation unterkühlter Flüssigkeit bei Störung Unterkühlung bezeichnet in der Thermodynamik einen instabilen Zustand nach einer Absenkung der Temperatur, wenn eigentlich durch das Abkühlen ein Phasenübergang, z. B.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Versottung

Versottung ist allgemein die Lösung von Salzen in Flüssigkeit und deren nachfolgende erneute Auskristallisation, nachdem die Flüssigkeit ohne menschliches Zutun verdunstet ist oder sie zielgerichtet durch Sieden verdampft wurde.

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Vertikalprofil (Meteorologie)

Ein Vertikalprofil oder Temp ist eine grafische Darstellung der Lufttemperatur, der Taupunkttemperatur, der Windgeschwindigkeit und der Windrichtung in Abhängigkeit von der Höhe.

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Wandheizung

Kunststoff-Aluminiumrohr mit Lehm verputzt Wandheizung: Trockenbausystem Multibeton-Fertigwand Die Wandheizung gehört zur Familie der Flächenheizungen und sorgt für die Erwärmung eines Raumes durch Heizschlangen in den Wänden.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wasserdampfdurchlässigkeit

Wasserdampfdurchlässigkeit oder Wasserdampfdiffusionsfähigkeit bezeichnet die Durchlässigkeit eines Stoffes, eines Aufbaues (z. B. eines Bauteils) oder einer Schicht eines Bauteils für Wasserdampf.

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Wärmedämmverbundsystem

Temperaturverlauf in einer außen gedämmten Kalksandsteinwand im WDV-System Ein Wärmedämmverbundsystem (abgekürzt WDVS oder WDV-System) ist ein System zur Wärmedämmung von Gebäudeaußenwänden.

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Wärmestrahlung

Intensität der Schwarzkörperstrahlung in Abhängigkeit von der Wellenlänge bei unterschiedlichen Temperaturen (Skalen logarithmisch). Der farbige Balken markiert den Bereich sichtbaren Lichts. Die Kurve für die Sonnenstrahlung an der Sonnenoberfläche ist beige, für die Umgebungstemperatur an der Erdoberfläche rot. Man beachte die starke Zunahme der Intensität mit der Temperatur und die Verschiebung des Maximums zu kürzeren Wellenlängen. Wärmestrahlung oder auch thermische Strahlung, seltener Temperaturstrahlung, ist elektromagnetische Strahlung, die am Ort ihrer Entstehung im thermischen Gleichgewicht mit Materie ist.

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Wäschetrockner

Abluft-Wäschetrockner (erkennbar an dem Abluftschlauch, der die feuchte Luft ins Freie leitet) Ein Wäschetrockner ist ein Haushaltsgerät, um feuchte Textilien unter Zufuhr von warmer Luft maschinell in kurzer Zeit zu trocknen.

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Zarge

Die Zarge ist das seitliche einfassende Bauteil eines räumlichen Gegenstandes.

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Leitet hier um:

Frostpunkt, Reifpunkt, Sättigungspunkt, Taupunktdifferenz, Taupunktkurve, Taupunkttemperatur, Wasserdampftaupunkt.

AusgehendeEingehende
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