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53 Beziehungen: ABC-Transporter, Aminosäuresequenz, Antigen, Antikörper, Aquaporine, Arzneimittel, Biomembran, Cluster of differentiation, Connexine, Cytoskelett, Doppellipidschicht, Enzym, Extrazelluläre Matrix, Fotorezeptor, Glykosylierung, Humorale Immunantwort, Hydrophilie, Hydrophobie, Immunsystem, Integrale Membranproteine, Ionenkanal, Katalysatoraktivität, Kohlenhydrate, Lipide, Lipoproteine, Medizin, Membranständige ATPasen, Membranständiges Protein, Membrantransport, Myristoylierung, Nature Methods, Organell, Phosphorylierung, Polarität (Chemie), Porine, Protein, Protein-Lipid-Interaktion, Rezeptor (Biochemie), Rhodopsin, Signaltransduktion, SLC-Transporter, Tertiärstruktur, Therapie, Translokasen, Transmembranprotein, Virion, Virushülle, Zelladhäsionsmolekül, Zelle (Biologie), Zellkompartiment, ... Erweitern Sie Index (3 mehr) »
ABC-Transporter
ABC-Transporter bilden eine große Familie von Membranproteinen, die als gemeinsames Strukturelement eine ATP-bindende Kassette (von englisch: ATP binding cassette, ABC) besitzen und spezifische Substrate aktiv über eine Zellmembran transportieren.
Sehen Membranprotein und ABC-Transporter
Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
Sehen Membranprotein und Aminosäuresequenz
Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
Sehen Membranprotein und Antigen
Antikörper
accessdate.
Sehen Membranprotein und Antikörper
Aquaporine
Darstellung eines Aquaporin-Kanals (aufgeschnitten). Die Pore in der Mitte des Homotetramers leitet kein Wasser. Aquaporine (AQP) sind Proteine, die Kanäle in der Zellmembran bilden, um den Durchtritt von Wasser und einigen weiteren Molekülen zu erleichtern (Membrantransport).
Sehen Membranprotein und Aquaporine
Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
Sehen Membranprotein und Arzneimittel
Biomembran
Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.
Sehen Membranprotein und Biomembran
Cluster of differentiation
Der Begriff Cluster of Differentiation („Unterscheidungsgruppen“), abgekürzt CD, bezeichnet Gruppen immunphänotypischer Oberflächenmerkmale von Zellen, die sich nach biochemischen oder funktionellen Kriterien ordnen lassen.
Sehen Membranprotein und Cluster of differentiation
Connexine
Struktur Als Connexine bezeichnet man eine Familie von Transmembranproteinen, die in Zellen die Gap Junctions bilden und den direkten Austausch von Molekülen bis zu einer Größe von ca.
Sehen Membranprotein und Connexine
Cytoskelett
blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.
Sehen Membranprotein und Cytoskelett
Doppellipidschicht
Schematische Darstellung einer Doppellipidschicht in der flüssigen Phase in Wasser. Eine Doppellipidschicht (oder Lipiddoppelschicht) ist eine Struktur, die viele amphiphile Lipide bei der Mischung mit einem polaren Lösungsmittel (z. B. Wasser) bilden.
Sehen Membranprotein und Doppellipidschicht
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Membranprotein und Enzym
Extrazelluläre Matrix
Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.
Sehen Membranprotein und Extrazelluläre Matrix
Fotorezeptor
Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).
Sehen Membranprotein und Fotorezeptor
Glykosylierung
7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.
Sehen Membranprotein und Glykosylierung
Humorale Immunantwort
Schematischer Ablauf der humoralen Immunantwort Als Humorale Immunantwort (von lat. umor.
Sehen Membranprotein und Humorale Immunantwort
Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
Sehen Membranprotein und Hydrophilie
Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
Sehen Membranprotein und Hydrophobie
Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
Sehen Membranprotein und Immunsystem
Integrale Membranproteine
Integrale Membranproteine sind Membranproteine, die zum Teil in eine Membran eingebettet sind oder diese ganz durchdringen.
Sehen Membranprotein und Integrale Membranproteine
Ionenkanal
Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.
Sehen Membranprotein und Ionenkanal
Katalysatoraktivität
Die Aktivität a eines Katalysators (auch katalytische Aktivität genannt) ist ein Maß dafür, wie schnell ein Katalysator Edukte zu Produkten umsetzt.
Sehen Membranprotein und Katalysatoraktivität
Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
Sehen Membranprotein und Kohlenhydrate
Lipide
Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.
Sehen Membranprotein und Lipide
Lipoproteine
Lipoproteine bestehen aus einem hydrophoben Kern und einer hydrophilen Hülle Lipoproteine (genauer Plasma-Lipoprotein-Partikel; früher auch Lipoproteide) sind nicht-kovalente Aggregate (Proteide) aus Lipiden und Proteinen, die mizellenähnliche Partikel mit einem unpolaren Kern aus Cholesterinestern und Triacylglyceriden sowie einer zur wässrigen Phase hin gerichteten Hülle mit polaren, hydrophilen Anteilen bilden, bestehend aus Protein, Phospholipiden und den Hydroxygruppen unveresterten Cholesterins.
Sehen Membranprotein und Lipoproteine
Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
Sehen Membranprotein und Medizin
Membranständige ATPasen
Membranständige ATPasen sind spezielle ATPasen, die den Aufbau oder den Abbau von ATP gekoppelt mit dem Transport von Teilchen (Ionen, kleine Moleküle, Proteine) von einer Seite der Zellmembran oder Organell-Membran zur anderen katalysieren.
Sehen Membranprotein und Membranständige ATPasen
Membranständiges Protein
Schematische Darstellung der verschiedenen Arten von membranständigen Proteinen:1) Interaktion durch eine amphipathische α-Helix parallel zur Membranebene.2) Interaktion durch einen hydrophobe Schleife.3) Interaktion durch eine Bindung an Membranlipide.4) Elektrostatische oder ionische Interaktion mit Membranlipiden (z.
Sehen Membranprotein und Membranständiges Protein
Membrantransport
Unter Membrantransport wird in der Biologie der Transport von unterschiedlichen Stoffen durch eine Biomembran verstanden.
Sehen Membranprotein und Membrantransport
Myristoylierung
Strukturformel der Myristinsäure Myristoylierung (auch N-Myristoylierung oder Myristylierung genannt) ist der Prozess, bei dem Myristinsäure (Myristat) an den ''N''-terminalen Glycinrest von Proteinen angehängt wird.
Sehen Membranprotein und Myristoylierung
Nature Methods
Nature Methods, abgekürzt Nat.
Sehen Membranprotein und Nature Methods
Organell
Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.
Sehen Membranprotein und Organell
Phosphorylierung
Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.
Sehen Membranprotein und Phosphorylierung
Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
Sehen Membranprotein und Polarität (Chemie)
Porine
Oberflächenmodell des gleichen Proteins als biologisch aktives Homotrimer. Porine sind porenformende, unspezifische Transmembranproteine in der äußeren Membran von gramnegativen Bakterien, Chloroplasten und Mitochondrien.
Sehen Membranprotein und Porine
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Membranprotein und Protein
Protein-Lipid-Interaktion
Interaktionen von Lipiden mit peripheren Membranproteinen Interaktionen von Lipiden mit Transmembranproteinen Protein–Lipid-Interaktionen (auch Protein-Lipid-Wechselwirkungen) sind Bindungen zwischen Lipiden und Proteinen, analog zu Protein-Protein-Interaktionen, Protein-RNA-Interaktionen und Protein-DNA-Interaktionen.
Sehen Membranprotein und Protein-Lipid-Interaktion
Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
Sehen Membranprotein und Rezeptor (Biochemie)
Rhodopsin
Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.
Sehen Membranprotein und Rhodopsin
Signaltransduktion
Als Signaltransduktion bzw.
Sehen Membranprotein und Signaltransduktion
SLC-Transporter
SLC-Transporter, (Abkürzung für), ist ein Sammelbegriff für etwa 52 Familien von menschlichen Transportproteinen (so genannte Carrier oder Membranproteine) mit nahe 400 Genen.
Sehen Membranprotein und SLC-Transporter
Tertiärstruktur
Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die Tertiärstruktur anhand des Proteins 1EFN Unter Tertiärstruktur versteht man in der Biochemie den übergeordneten räumlichen Aufbau von Proteinen, Nukleinsäuren oder anderen Makromolekülen, die aus einer Einzelnen oder mehreren Ketten bestehen.
Sehen Membranprotein und Tertiärstruktur
Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
Sehen Membranprotein und Therapie
Translokasen
Als Translokasen werden Proteine oder Proteinkomplexe bezeichnet, die aktiv an einer Translokation über eine Biomembran beteiligt sind und je nach Spezifität den Durchtritt von Atomen oder Molekülen durch die Membran oder deren Abtrennung innerhalb der Membran ermöglichen.
Sehen Membranprotein und Translokasen
Transmembranprotein
α-helicale Domänen (rot) im ''singlepass'' (links) und im ''multipass''(B) β-Fass-Domänen (blau) Transmembranproteine sind eine Gruppe der Membranproteine und durchqueren beide Blätter der Phospholipiddoppelschicht einer Biomembran, im Unterschied zu den einfach membranständigen Proteinen.
Sehen Membranprotein und Transmembranprotein
Virion
HI-Virions. Als Virion (Plural Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet.
Sehen Membranprotein und Virion
Virushülle
TEM-Aufnahme: Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen (Partikel ca. 80–120 nm im Durchmesser). Die Virushülle ist eine bei bestimmten Viren vorhandene äußere Struktur, die aus Lipiden einer Phospholipid-Doppelschicht der ursprünglichen Wirtszelle und darin eingelagerten viralen Proteinen besteht.
Sehen Membranprotein und Virushülle
Zelladhäsionsmolekül
Zelladhäsionsmoleküle (auch CAMs) sind eine Klasse von Proteinen, die die Kontakte zwischen Zellen in einem tierischen Gewebe vermitteln.
Sehen Membranprotein und Zelladhäsionsmolekül
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Sehen Membranprotein und Zelle (Biologie)
Zellkompartiment
Als Zellkompartimente werden in der Biologie verschiedenartige Räume innerhalb einer Zelle bezeichnet.
Sehen Membranprotein und Zellkompartiment
Zellkontakt
Als Zellkontakte oder Zellverbindungen (engl. Cell junctions) werden die direkten Berührungsstellen von Zellen in Geweben bezeichnet.
Sehen Membranprotein und Zellkontakt
Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
Sehen Membranprotein und Zellmembran
Zelloberfläche
Durch die Zellmembran wird das Innere einer Zelle vom Äußeren abgegrenzt.
Sehen Membranprotein und Zelloberfläche
Auch bekannt als Oberflächenprotein, Proteolipide.