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Organell

Index Organell

Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

159 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Akrosom, Albert Frey-Wyssling, Aldehyde, Alfred Kühn, Alge, Alphaproteobacteria, Amyloplast, Anaerobie, Analogie (Philosophie), Ancoracysta twista, Apicomplexa, Art (Biologie), Artefakt (Diagnostik), Atribacterota, Augenfleck, Ölkörper, Bakterien, Biologie, Biomembran, Blastocystis, Carboxysom, Cellulose, Chitin, Chloroplast, Chlorosom, Chromoplast, Chromosom, Cyanobakterien, Cytoplasma, Cytoskelett, Cytosol, Desoxyribonukleinsäure, Differenzierung (Biologie), Diffusion, Diminutiv, Dinoflagellaten, Edmund B. Wilson, Einzeller, Elektron, Endomembransystem, Endoplasmatisches Retikulum, Endosom, Endosymbiontentheorie, Endozytose, Enzym, Euglyphida, Eukaryoten, Exozytose, Flagellum, ..., Fließamöben, Gen, Genom, Glaucophyta, Glykolyse, Golgi-Apparat, Granula, Grüne Schwefelbakterien, Hepatozyt, Homologie (Biologie), Hormon, Hydrogenosom, Karl August Möbius, Künstliche Intelligenz, Kernäquivalent, Kernhülle, Kleptoplastid, Kohlenstoffdioxid-Assimilation, Komplexe Plastiden, Latein, Lebermoose, Lehrbuch der Botanik, Leukoplasten, Lichtmikroskop, Lithotrophie, Lyse (Biologie), Lysosom, Magnetosom, Magnetotaxis, Makrophage, Makropinosom, Matrjoschka, Max Hartmann (Zoologe), Melanozyt, Mesodinium, Mesosom, Mikrotubulus, Mitochondrium, Mitose, Mitosom, Molekül, MRNA, Muskelfibrille, Muskelkontraktion, Myonem, Nahrungsvakuole, Nature, Nucleolus, Nucleomorph, Ocelloid, Organ (Biologie), Oscar Hertwig, Oxford English Dictionary, Oxidation, Oxidative Phosphorylierung, Paulinella, Peroxisom, Pflanze, Phagocytose, Phagosom, Photosynthese, Phototaxis, Plagiomnium affine, Plasmid, Plasmodium, Plastid, Prokaryoten, Proteinbiosynthese, Protisten, Protozoen, Pseudomonadota, Recycling, Replikation, Reverse Transkriptase, Rhodoplast, Ribonukleinsäure, Ribosom, Rotalgen, Sekretion, Spermium, Spisula solidissima, Spliceosom, Stärke, Symbiont, Syncytium, Terpene, Thiomargarita magnifica, Thylakoid, Toxoplasma gondii, Transkription (Biologie), Translation (Biologie), Trypanosomen, Vakuole, Valentin Haecker, Vault (Organell), Vesikel (Biologie), Vielzeller, Warnowiaceae, Wimpertierchen, Zelle (Biologie), Zellkern, Zellkompartiment, Zellmembran, Zellteilung, Zellwand, Zellzyklus, Zentriol, Zentrosom, Zilie. Erweitern Sie Index (109 mehr) »

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Akrosom

Das Akrosom – von griech.: akron (äußerst) und soma (Körper) – bzw.

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Albert Frey-Wyssling

Albert Frey-Wyssling Albert Friedrich Frey-Wyssling, geborener Albert Frey, (* 8. November 1900 in Küsnacht; † 30. August 1988 in Meilen) war ein Schweizer Botaniker.

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Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

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Alfred Kühn

Alfred Richard Wilhelm Kühn (* 22. April 1885 in Baden-Baden; † 22. November 1968 in Tübingen) war ein deutscher Zoologe und Genetiker.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Alphaproteobacteria

Alphaproteobacteria (auch α-Proteobacteria) bezeichnet eine Klasse im phylogenetischen System der Bakterien, das auf der Grundlage der Basensequenz der ribosomalen 16S-Ribonukleinsäure (16S-rRNA) aufgestellt wurde.

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Amyloplast

Amyloplasten in einer Kartoffelzelle Amyloplasten (altgr. ἄμυλον ámylon „Kraftmehl“, „Stärke“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen, die in manchen Pflanzenzellen vorkommen.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Analogie (Philosophie)

Analogie (von griechisch ἀναλογία analogía „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale.

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Ancoracysta twista

Ancoracysta twista ist eine Flagellaten-Art, die im Jahr 2017 auf der Oberfläche einer Koralle in einem Meerwasseraquarium neu entdeckt und wissenschaftlich beschrieben wurde.

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Apicomplexa

Die Apicomplexa (von lat. apex ‚Spitze‘) sind einzellige, zu den Eukaryoten gehörige Parasiten, die infektiöse Sporozysten oder Oozysten produzieren und einen charakteristischen Generationswechsel durchlaufen, bei dem sich geschlechtliche und ungeschlechtlich vermehrende Zellen abwechseln.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Artefakt (Diagnostik)

Artefakt: Luftblasen bei einer mikroskopischen Kotuntersuchung Artefakt nennt man in der Diagnostik einen scheinbaren, tatsächlich jedoch unbeabsichtigt künstlich herbeigeführten Kausalzusammenhang, zum Beispiel durch Fehler bei der Datenerhebung, -auswertung, -dokumentation oder -interpretation.

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Atribacterota

µm. Atribacterota ist ein Phylum (Abteilung) thermophiler (wärmeliebender) Bakterien, die in anoxischen (sauerstofffreien), methanreichen Sedimenten häufig vorkommen.

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Augenfleck

Bildbeschreibung Der Augenfleck (auch Stigma genannt) ist ein Sinnesorganell zumeist photosynthetisierender, begeißelter Protisten, das der Phototaxis dient.

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Ölkörper

Ölkörper (international häufig Elaioplast von élaion „Öl“, „Salböl“, „Olivenöl“ und plastós „geformt“) sind Zellorganellen, die nur bei Lebermoosen vorkommen.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Biologie

Datei:E.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Blastocystis

Blastocystis ist eine Gattung einzelliger, fakultativ pathogener Parasiten aus der Gruppe der Stramenopilen.

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Carboxysom

nm. Carboxysomen sind bakterielle Mikrokompartimente, die aus einer polyedrischen Proteinhülle bestehen und die Enzyme Ribulose-1,5-bisphosphat-carboxylase/-oxygenase (RuBisCO – das vorherrschende Enzym bei der Kohlenstoff­fixierung und geschwindigkeits­beschränkende Enzym im Calvin-Zyklus) und Carbo­anhydrase gefüllt sind.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Chlorosom

Als Chlorosomen (von altgriechisch χλωρός, chlorós – hellgrün, frisch und σῶμα soma – Körper) werden intrazelluläre Organellen Photosynthese betreibender Grüner Schwefelbakterien und Grüner Nichtschwefelbakterien (Chloroflexi) bezeichnet.

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Chromoplast

Chromoplasten (von chroma „Farbe“ und plastós „geformt“) sind Plastiden, die Xanthophylle oder Carotine enthalten und die Pflanzenteile, in denen sie vorkommen, gelb, orange oder rot (anstatt grün wie die Chloroplasten) färben.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Differenzierung (Biologie)

Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Edmund B. Wilson

Wilson Querzahnmolchs Edmund Beecher Wilson (* 19. Oktober 1856 in Geneva, Illinois; † 3. März 1939 in New York City) war ein US-amerikanischer Zoologe und Genetiker.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Endomembransystem

Als Endomembransystem oder inneres Membransystem wird die Gesamtheit der membranumschlossenen Zellkompartimente bezeichnet, die durch Vesikeltransport miteinander verbunden sind.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Endosom

Endosomen (und soma.

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Endosymbiontentheorie

Schematische Darstellung der Endosymbiontentheorie'''schwarz''': Zell- oder Organellmembran;'''rosa''': eukaryotische DNA;'''grün''': cyanobakterielle DNA;'''rot''': proteobakterielle oder mitochondriale DNA Die Endosymbiontentheorie (‚innen‘ und symbíōsis ‚Zusammenleben‘) besagt, dass Eukaryoten aus einer Endosymbiose prokaryotischer Vorläuferorganismen hervorgegangen sind.

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Endozytose

Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Euglyphida

Die Euglyphida sind ein Taxon einzelliger Eukaryoten, die zu den Cercozoa gestellt werden.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Fließamöben

Die Fließamöben (Vahlkampfia) sind eine Protozoen-Gattung aus der Gruppe der Heterolobosea.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Glaucophyta

Aufbau einer Zelle der GlaucophytaThomas Cavalier-Smith, 2017. Die Glaucophyta (nach und de) sind eine kleine Gruppe ausschließlich im Süßwasser vorkommender Algen.

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Glykolyse

Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.

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Golgi-Apparat

Ein Dictyosom des Golgi-Apparates in einem menschlichen Leukozyten. Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme eines kontrastierten Ultradünnschnitts. Schnittebene parallel zur Stapelachse, die abgeflachten, membranbegrenzten Säckchen sind quer geschnitten. Über dem trans-Golgi-Netzwerk befinden sich abgeschnürte Vesikel. Vesikel, (8) Golgi-Apparat, (9) ''cis''-Golgi-Netzwerk, (10) ''trans''-Golgi-Netzwerk, (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Der Golgi-Apparat (das zweite „g“ wird ähnlich wie das „j“ in Jeans ausgesprochen) zählt zu den Organellen eukaryotischer Zellen und bildet einen membranumschlossenen Reaktionsraum innerhalb der Zelle.

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Granula

Granula sind unter dem Mikroskop deutlich sichtbare, körnchenförmige Einlagerungen in biologischen Zellen, die meist Speicher- oder Sekretstoffe enthalten (z. B. Glykogen-, Lipid-, Protein-, Ferritin- oder Pigment-Granula).

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Grüne Schwefelbakterien

Grüne Schwefelbakterien, auch Chlorobien genannt (von), sind einzellige, phototrophe, obligat anaerobe Bakterien (Domäne Bacteria) mit verschiedenen äußeren Formen und ohne aktive Bewegung.

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Hepatozyt

Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hydrogenosom

Hydrogenosomen (v., „Wasserstoff“) sind Organellen, die in manchen Trichomonaden, Wimpertierchen (Ciliophora), Neocallimastigomycota (ehemals als Töpfchenpilzen – Chytridiomycota angesehen) und einigen Korsetttierchen (Loricifera, u. a. Spinoloricus) anstelle von Mitochondrien vorkommen und ein Überleben unter anaeroben Bedingungen ermöglichen.

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Karl August Möbius

Ernst Hildebrand, 1895 Karl August Möbius (* 7. Februar 1825 in Eilenburg, Preußen; † 26. April 1908 in Berlin) war ein deutscher Zoologe und Ökologe.

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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

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Kernäquivalent

Vergleich der Zellstruktur von Eukaryoten und Prokaryoten Als Kernäquivalent, oder Nucleoid (auch Nukleoid, wörtlich „das Kernähnliche“, gelegentlich findet sich auch die Bezeichnung Kernsphäre) wird der Bereich in einer prokaryotischen Zelle (Protocyte) bezeichnet, der von der DNA ausgefüllt ist.

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Kernhülle

Kernmembran, Schemazeichnung Als Kernhülle oder auch Kernmembran bezeichnet man die Doppelmembran des Zellkerns einer eukaryotischen Zelle.

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Kleptoplastid

Kleptochloroplasten oder Kleptoplastiden sind Chloroplasten, die von Organismen aufgenommen werden und vorübergehend photosynthetisch genutzt (Mixotrophie) oder ggf.

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Kohlenstoffdioxid-Assimilation

Mit Kohlenstoffdioxid-Assimilation (lat. assimulatio „Ähnlichmachung“) bezeichnet man bei Lebewesen die Aufnahme von Kohlenstoff und Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid (CO2) zum Aufbau von organischen, körpereigenen Kohlenstoffverbindungen.

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Komplexe Plastiden

Komplexe Plastiden sind gekennzeichnet durch Membranhüllen, die anders als bei einfachen Plastiden aus drei oder mehr Membranen bestehen.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lebermoose

Die Lebermoose (Marchantiophyta) sind eine Abteilung der Pflanzen und eine der drei Gruppen, die als Moose bezeichnet werden.

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Lehrbuch der Botanik

Das Lehrbuch der Botanik, bis einschließlich der 35.

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Leukoplasten

Amyloplasten einer Kartoffel Leukoplasten (weißer Plastid von und) sind eine inhomogene Gruppe von Organellen in Algen und pflanzlichen Zellen.

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Lithotrophie

Lithotrophe Cyanobakterien („Blaualgen“) in einem Baggerteich. ''Nitrosomonas eutropha'', ein Ammoniak oxidierendes lithotrophes Bakterium Lithotrophie bezeichnet bei Lebewesen eine spezielle Lebensweise (Stoffwechseltyp): Lithotrophe Organismen sind in der Lage, anorganische Reduktionsmittel für ihren Baustoffwechsel zu verwenden.

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Lyse (Biologie)

Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).

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Lysosom

Lysosomen (von λύσις, von lysis ‚Lösung‘, und σῶμα sṓma ‚Körper‘) sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen.

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Magnetosom

''Magnetospirillum gryphiswaldense''-Zellen, die Ketten aus intrazellulären Magnetitkristallen enthalten (oben). Von ''M. gryphiswaldense'' gebildete Magnetitkristalle (unten). (Elektronenmikroskopische Aufnahmen) Als Magnetosom bezeichnet man ein magnetisches Partikel in den Zellen von Lebewesen.

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Magnetotaxis

Als Magnetotaxis wird die Orientierung der Bewegungsrichtung von Lebewesen mit Magnetsinn in einem Magnetfeld bezeichnet.

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Makrophage

Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.

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Makropinosom

Ein Makropinosom ist ein Zellorganell, das in Eukaryoten vorübergehend während der Makropinozytose gebildet wird.

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Matrjoschka

Prinzip der Matrjoschkas Matrjoschka (wiss. Transliteration: matrëška) sind aus Holz gefertigte und bunt bemalte, ineinander schachtelbare russische Puppen mit Talisman-Charakter.

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Max Hartmann (Zoologe)

Max(imilian) Hartmann (* 7. Juli 1876 in Lauterecken bei Kusel; † 11. Oktober 1962 in Buchenbühl (heute Ortsteil von Weiler-Simmerberg)) war Zoologe und Naturphilosoph, Hochschullehrer und Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Mesodinium

μm. ''M. cinctum'', Seiten- und Draufsicht. Küsten­gewässer, in einer Tiefe von 0,5 Metern ''M.'' cf. ''velox'', ein se­lek­tiv phagotropher Einzeller, gefunden im Roskilde-Fjord. Mesodinium (synonym Myrionecta) ist eine Gattung eukaryotischer Einzeller, die dem Stamm der Wimperntierchen angehört.

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Mesosom

Mesosomen sind Einstülpungen der Plasmamembran von Bakterien, die vermutlich durch chemische Fixierung erzeugt werden.

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Mikrotubulus

Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

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Mitosom

Mitosomen sind Organellen, die in einigen einzelligen, anaeroben oder mikroaerophilen eukaryontischen Organismen vorkommen; eine veraltete bezeichnung für Mitosom ist Crypton.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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Muskelfibrille

Muskelfibrillen im Elektronenmikroskop Eine Muskelfibrille oder Myofibrille („Muskelfäserchen“) ist eine Funktionseinheit auf der Ebene eines Zellorganells in einer Muskelfaser oder Muskelzelle und ermöglicht eine aktive Verkürzung (Kontraktion).

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Muskelkontraktion

Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).

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Myonem

Myonema-Fäden sind Organellen einiger Protozoen, die diesen verschiedene Bewegungen ermöglichen.

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Nahrungsvakuole

Nahrungsvakuole eines Sonnentierchens (''Actinophrys sol'') mit eingeschlossenem Pantoffeltierchen Eine Nahrungsvakuole, auch Gastriole genannt, ist ein sich in einem Protisten befindendes, von einer Biomembran umschlossenes Bläschen, das in seinem Inneren Flüssigkeit aus dem Umgebungsmedium und Nahrungsteilchen enthält.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nucleolus

Ein Nukleolus ist ein besonderer Bereich im Zellkern (Nukleus) Ein Nukleolus oder Nucleolus (von lateinisch nucleolus ‚Kernchen‘; Plural: nucleoli), auch Kernkörperchen genannt, ist ein lichtmikroskopisch auffälliger, etwa kugelförmiger Bereich des Nukleoplasmas innerhalb des Zellkerns (Nukleus) einer (eukaryotischen) Zelle.

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Nucleomorph

Stroma (Matrix) • Nucleomorph mit DNA Als Nucleomorph (gelegentlich auch Nukleomorph) wird der stark reduzierte zusätzliche Zellkern in den komplexen Plastiden der Cryptophyceen und Chlorarachniophyceen bezeichnet.

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Ocelloid

µm. Ein Ocelloid (nicht zu verwechseln mit Ocellus, einem bei verschiedenen Tiergruppen zu findenden mehrzelligen Punktauge) ist eine subzelluläre Struktur (d. h. ein komplex aufgebautes Organell), das man bei einzelligen Dinoflagellaten der Familie Warnowiaceae (Warnowiiden) findet.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Oscar Hertwig

Oscar Hertwig (1906) Oscar Wilhelm August Hertwig oder Oskar Hertwig (* 21. April 1849 in Friedberg (Hessen); † 25. Oktober 1922 in Berlin) war ein deutscher Anatom, Zoologe und Entwicklungsbiologe.

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Oxford English Dictionary

Das Oxford English Dictionary (OED) ist das umfangreichste Wörterbuch der englischen Sprache.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Oxidative Phosphorylierung

Die oxidative Phosphorylierung ist ein biologischer Prozess, der in allen aeroben Lebewesen stattfindet.

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Paulinella

Paulinella ist eine Gattung von etwa neun oder mehr Arten (Spezies) einzelliger Eukaryoten, die je nach Art im Süßwasser oder marinen Umgebungen leben.

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Peroxisom

Peroxisomen, auch Microbodies (veraltet) genannt, sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen, die von einer Biomembran umgeben sind.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Phagosom

Phagosomen (Fresskörperchen von griechisch „phagein“.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phototaxis

Motten sind positiv phototaktisch Als Phototaxis wird eine durch Unterschiede der Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsstärkengradient) in ihrer Richtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen bezeichnet.

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Plagiomnium affine

Plagiomnium affine (Syn. Mnium affine) ist eine in Mitteleuropa häufige Laubmoosart aus der Familie der Mniaceae.

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Plasmid

chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Zellteilung. (4) Chromosomale DNA mit integrierten Plasmiden. Abb. 4: Schematische Darstellung bakterieller Konjugation. (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Plasmabrücke. Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen (Abb. 1).

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Plasmodium

Die Gattung Plasmodium gehört zu den Haemospororida innerhalb der Gruppe der Apicomplexa.

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Plastid

Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Proteinbiosynthese

Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.

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Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

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Protozoen

Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.

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Pseudomonadota

Die Pseudomonadota (synonym Proteobacteria) stellen eine der größeren als Abteilungen oder als Stämme (im Sinne von Phylum) angesehenen Gruppen der Domäne der Bakterien dar.

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Recycling

Universelles Recycling-Symbol angelehnt an das Möbiusband Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Reverse Transkriptase

Reverse Transkriptasen (RT) sind enzymatisch wirksame Proteine, die als RNA-abhängige DNA-Polymerasen eine Transkription in umgekehrter Richtung (revers), nämlich von RNA in DNA, katalysieren; damit kann genetische Information von RNA in DNA umgeschrieben werden.

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Rhodoplast

Als Rhodoplasten werden die besonderen Plastiden der Rotalgen (Rhodophyceae) bezeichnet.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Spisula solidissima

Spisula solidissima ist eine Muschelart aus der Familie der Trogmuscheln (Mactridae).

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Spliceosom

Der Spliceosom-Zyklus. Das Splicing kann in drei aufeinanderfolgende Phasen eingeteilt werden: Der schrittweise Aufbau des Spliceosoms (Spliceosome assembly), die strukturelle Umlagerung und Aktivierung mit der darauffolgenden Splice-Reaktion (Splicing catalysis) und das Recycling der einzelnen Untereinheiten (snRNP recycling). Das Spliceosom oder Spleißosom ist eine Struktur im eukaryotischen Zellkern, die bei der Genexpression mitwirkt.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Symbiont

Als Symbiont bezeichnet man meist die kleinere der beiden an einer Symbiose beteiligten Arten.

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Syncytium

Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.

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Terpene

Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.

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Thiomargarita magnifica

Candidatus Thiomargarita magnifica alias Ca. Thiomargarita sp.

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Thylakoid

TEM-Aufnahme von Grana Thylakoide (von „Sack“) sind in der Biologie Membransysteme in den Chloroplasten pflanzlicher Zellen und in phototrophen Bakterien (Cyanobakterien), in denen die Lichtreaktion der Photosynthese stattfindet.

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Toxoplasma gondii

Toxoplasma gondii (von ‚Bogen‘ und plásma ‚Gebilde‘) ist ein bogenförmiges Protozoon mit parasitischer Lebensweise.

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Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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Trypanosomen

µm. Trypanosomen (Trypanosoma, griech. τρύπανον (trypanon).

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Vakuole

Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.

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Valentin Haecker

Ferdinand Carl Valentin Haecker, gelegentlich auch Valentin Häcker geschrieben, (* 15. September 1864 in Ungarisch-Altenburg, heute Mosonmagyaróvár, Ungarn; † 19. Dezember 1927 in Halle (Saale)) war ein deutscher Zoologe.

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Vault (Organell)

Struktur des Vault-Komplexes aus der Rattenleber, Seitenansicht. Vault oder zytoplasmatisches (bzw. zytoplasmisches) Ribonukleoprotein Vault ist die Bezeichnung für bestimmte eukaryotische Organellen, deren Funktion nicht vollständig geklärt ist.

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Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

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Vielzeller

fluoreszenzmikroskopischen Aufnahme. Vielzeller oder Mehrzeller sind Lebewesen, die aus mehreren Zellen aufgebaut sind.

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Warnowiaceae

Die Warnowiiden (wissenschaftlich Warnowiaceae) sind eine Familie von athekaten Dinoflagellaten, einer vielfältige Gruppe einzelliger Eukaryonten.

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Wimpertierchen

Die Wimpertierchen (Ciliophora, veraltet Ciliata, auch Wimperntierchen) sind einzellige Eukaryoten, die im Süßwasser, Meer und Boden vorkommen und deren Zelloberfläche ganz oder teilweise von Wimpern bedeckt ist, die zur Fortbewegung und zum Herbeistrudeln von partikulärer Nahrung dienen.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellkompartiment

Als Zellkompartimente werden in der Biologie verschiedenartige Räume innerhalb einer Zelle bezeichnet.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zellteilung

Zeitserienaufnahmen einer Zellteilung von ''Dictyostelium discoideum'', einem Schleimpilz. Die Teilung tierischer Zellen läuft ähnlich ab.(Zeitangabe in Sekunden relativ zum Beginn der Anaphase; Maßstab oben: 5 µm) Die Zellteilung oder Cytokinese, auch Zytokinese (von altgr. κύτος kytos ‚Zelle‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), ist der biologische Vorgang der Teilung einer Zelle.

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Zellwand

Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.

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Zellzyklus

Schematische Darstellung der einzelnen Phasen des Zellzyklus Der Zellzyklus ist die Abfolge verschiedener Aktivitätsphasen zwischen den Teilungen eukaryotischer Zellen.

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Zentriol

Centriol Zentriolen (auch Centriolen) sind zylinderförmige Strukturen, die sich in vielen lebenden Zellen befinden.

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Zentrosom

Lichtoptischer Schnitt durch zwei Mauszellkerne in der Prophase. Die Kernhülle (blau), Mikrotubuli (grün) und die kondensierten Chromosomen (rot) sind durch Immunfärbung eingefärbt. Oben rechts ist ein Centrosom zu erkennen. Der Maßstabsbalken entspricht 5 µm. Das Zentrosom, auch Centrosom oder Zentralkörperchen genannt, ist ein etwa 1 µm großes Zellorganell, das in den meisten tierischen Zellen bei der Ausbildung der Mitosespindel die Funktion eines das Wachstum der Mikrotubuli organisierenden Zentrums (englisch: microtubule organizing center, MTOC) übernimmt, die sich hier verankern.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Organelle, Organellen, Orgänchen, Zellorganell, Zellorganelle, Zellorganellen.

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