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Rezeptor (Biochemie)

Index Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

57 Beziehungen: Agonist (Pharmakologie), Aktivator (Genetik), Antikörper, Biochemie, Biomembran, Bruce Alberts, Cadherine, Cortisol, Cytoplasma, Cytoskelett, Cytosol, DNA-bindende Proteine, Enzym-gekoppelte Rezeptoren, Extrazelluläre Matrix, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, G-Proteine, Gen, Genexpression, Hitzeschockproteine, Hydrophilie, Hydrophobie, Infektion, Integrine, International Union of Basic and Clinical Pharmacology, Ionenkanal, Ionotroper Rezeptor, Karyoplasma, Kernrezeptoren, Kohlenhydrate, Konformationsänderung, Leitfähigkeit, Ligand, Ligand (Biochemie), Lubert Stryer, Membrantransport, Metabotropie, Organell, Pore, Protein, Proteinkinasen, Proteinkomplex, Repressor, Rezeptor (Virologie), Rezeptorzelle, Schlüssel-Schloss-Prinzip, Selectine, Signaltransduktion, Steroidrezeptoren, Thyroxin, Transkription (Biologie), ..., Transkriptionsfaktor, Wirtszelle, Zelladhäsion, Zelladhäsionsmolekül, Zellkern, Zellkontakt, Zellmembran. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Agonist (Pharmakologie)

Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.

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Aktivator (Genetik)

Ein Aktivator in der Genetik ist ein DNA-bindender Stoff, z. B. die niedermolekulare Arabinose oder Regulator-Proteine, die an die Operator-Bindestelle, in 3'-Richtung vor dem Operator binden und dadurch die Affinität der RNA-Polymerase an den Promotor erhöht, wodurch die Transkription des Gens (oder Operons) aktiviert wird.

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Antikörper

accessdate.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Bruce Alberts

Bruce Alberts Bruce Michael Alberts (* 14. April 1938 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und war 1993 bis 2005 Präsident der National Academy of Sciences.

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Cadherine

Cadherine (von englisch Calcium adhering, wie Ca-adherine) sind von Calciumionen (Ca2+) abhängige transmembrane Glykoproteine aus der Gruppe der Adhäsionsproteine.

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Cortisol

Cortisol oder Kortisol (auch Hydrocortison und Hydrokortison) ist ein Stresshormon, das katabole (.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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DNA-bindende Proteine

Ein DNA-bindendes Protein ist ein Protein, das an DNA bindet.

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Enzym-gekoppelte Rezeptoren

Bei Enzym-gekoppelten Rezeptoren handelt es sich um Transmembranproteine und einen Rezeptortyp, der nach Bindung eines Liganden eine Signaltransduktion einleitet.

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Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

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G-Proteine

Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Hitzeschockproteine

Hitzeschockproteine sind Proteine, die anderen Proteinen bei der Faltung oder bei der Erhaltung ihrer Sekundärstruktur unter Extrembedingungen helfen.

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Hydrophilie

Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Integrine

Integrine, Brücken zwischen RGD-Proteinen und dem Cytoskelett. Gezeigt ist der GPIIb/IIIa-Komplex (.

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International Union of Basic and Clinical Pharmacology

Die International Union of Basic and Clinical Pharmacology (IUPHAR) wurde 1959 unter dem Namen International Union of Pharmacology als Sektion der International Union of Physiological Sciences gegründet und 1965 unabhängig, 2006 erfolgte die Namensänderung.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Ionotroper Rezeptor

Ionotrope Rezeptoren (oder Ionenkanal-Rezeptoren) bestehen aus membranständigen Proteinuntereinheiten, die extrazelluläre Bindungsdomänen für ihre jeweiligen Liganden besitzen und einen Ionenkanal bilden.

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Karyoplasma

Schematische Darstellung des Zellkerns. Das Nukleoplasma (engl. ''Nucleoplasm'') umhüllt das Chromatin und den Nucleolus. Als Karyoplasma (von altgriechisch κάρυον karyon für „Kern“ sowie πλάσμα plásma „Gebilde“), auch Kernplasma oder Nukleoplasma bzw.

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Kernrezeptoren

Schematische Darstellung des Wirkmechanismus von Typ-1-Kernrezeptoren: Der Kernrezeptor (NR) befindet sich anfangs im Zytosol, wo er das Hormon bindet, was die Trennung vom Hitzeschockprotein (HSP), Dimerisierung und Translokation in den Zellkern auslöst. Dort bindet er an DNA mit einer festgelegten Basenabfolge (HRE). Dadurch wird (in diesem Fall) die Transkription des betroffenen Gens ausgelöst Schematische Darstellung des Wirkmechanismus von Typ-2-Kernrezeptoren: Der Kernrezeptor (TR) befindet sich bereits im Zellkern, an DNA gebunden, er hat jedoch ohne Ligand keine Wirkung auf die Transkription. Hormone können als kleine Moleküle in den Zellkern diffundieren und binden dort an Kernrezeptoren, die dadurch ihre Funktion verändern und zum Repressor oder Aktivator der Transkription werden Kernrezeptoren (auch: nukleäre Rezeptoren (NR) oder ligandenaktivierte Transkriptionsfaktoren) sind spezielle Proteine, die im Zellkern von mehrzelligen Tieren vorkommen.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Konformationsänderung

Die Konformationsänderung bezeichnet ein zentrales Konzept in der Molekularbiologie, nach dem Proteine in der Lage sind, ihre räumliche Struktur zu ändern als Teil ihrer Funktion (zum Beispiel Motorproteine) oder um eine neue Funktion auszuüben.

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Leitfähigkeit

Als Leitfähigkeit wird die Fähigkeit eines leitfähigen chemischen Stoffes oder Stoffgemisches bezeichnet, Energie oder andere Stoffe oder Teilchen im Raum zu leiten oder zu übertragen.

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Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

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Ligand (Biochemie)

Als Ligand wird in der Biochemie und in verwandten Wissenschaften ein Stoff bezeichnet, der an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, spezifisch binden kann.

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Lubert Stryer

Lubert Stryer Lubert Stryer (* 2. März 1938 in Tianjin, China) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Molekularbiologe.

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Membrantransport

Unter Membrantransport wird in der Biologie der Transport von unterschiedlichen Stoffen durch eine Biomembran verstanden.

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Metabotropie

Ein metabotroper Rezeptor ist ein Zellmembran-Rezeptor.

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Organell

Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

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Pore

Eine Pore (fachsprachlich auch lateinisch Porus „Öffnung“, „Loch“) ist eine sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteinkinasen

Proteinkinasen sind Enzyme, die den Transfer einer Phosphatgruppe von einem Donor (meist ATP) auf die Seitenketten-Hydroxy-(OH-)Gruppe einer Aminosäure katalysieren.

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Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

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Repressor

Als Repressor bezeichnet man in der Genetik ein Protein, welches sich an den Operator in der DNA bindet und damit die Bindung der RNA-Polymerase an den Promotor blockiert.

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Rezeptor (Virologie)

Eintritt des Virus über den Eintrittsrezeptor Wirt. Stan­williams­viridae'') angeheftet. Ein Rezeptor ist in der Virologie ein Molekül an der Oberfläche einer Wirtszelle (Membran­re­zep­tor), das es Viruspartikeln (Virionen) ermöglicht, an diese anzudocken (Adhäsions­rezeptor) und in sie ein­zu­dringen (Eintrittsrezeptor, engl. entry receptor).

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Schlüssel-Schloss-Prinzip

Ein Enzym katalysiert die Reaktion von zwei Substraten, um ein neues Produkt zu erstellen. Zusammenspiel mehrerer komplementärer Strukturen an der Zelloberfläche bei der Antigenerkennung (stark schematisiert) roter Kreis:Antigen (Epitop) Das Schlüssel-Schloss-Prinzip beschreibt die Funktion von zwei oder mehreren komplementären Strukturen, die räumlich zueinander passen müssen, um eine bestimmte biochemische Funktion erfüllen zu können.

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Selectine

Selectine (auch Selektine) sind Glykoproteine in den Plasmamembranen bestimmter eukaryotischer Zellen.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Steroidrezeptoren

Steroidhormonrezeptoren, kurz Steroidrezeptoren, sind intrazelluläre Rezeptoren, die für die Signaltransduktion der Steroidhormone in der Zelle verantwortlich sind.

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Thyroxin

Thyroxin (3,3',5,5'-Tetraiod-L-thyronin, kurz T4), wie lateinisch Glandula thyroidea und Thyreoidea, „Schilddrüse“, von ‚schildartig‘, ist ein Hormon, das in der Schilddrüse von Säugetieren gebildet wird.

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Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

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Transkriptionsfaktor

Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.

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Wirtszelle

TEM-Aufnahme, 100.000fache Vergrößerung Virionen des Enterovirus D68 im Zytoplasma einer Wirtszelle, TEM-Aufnahme Als Wirtszelle wird eine lebende Zelle bezeichnet, die von einem Virus, einem intrazellulären Bakterium oder einem intrazellulären Parasiten infiziert werden kann.

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Zelladhäsion

Unter Zelladhäsion versteht die Zellbiologie die Kontakte zwischen Zellen mit einer extrazellulären Matrix.

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Zelladhäsionsmolekül

Zelladhäsionsmoleküle (auch CAMs) sind eine Klasse von Proteinen, die die Kontakte zwischen Zellen in einem tierischen Gewebe vermitteln.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellkontakt

Als Zellkontakte oder Zellverbindungen (engl. Cell junctions) werden die direkten Berührungsstellen von Zellen in Geweben bezeichnet.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Leitet hier um:

Membranrezeptor, Rezeptorprotein.

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