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Maximilian I. (Bayern)

Index Maximilian I. (Bayern)

zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

201 Beziehungen: Absolutismus, Achtzigjähriger Krieg, Adam Contzen, Adam Elsheimer, Adriaen de Vries, Albrecht Dürer, Albrecht V. (Bayern), Albrecht VI. (Bayern-Leuchtenberg), Alois Schmid (Historiker), Alte Pinakothek, Andreas Kraus, Anna von Österreich (1528–1590), Anna von Böhmen und Ungarn, Anton II. (Lothringen), Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu, Arno Herzig, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Barock, Bayerische Armee, Bayerische Landstände, Bertel Thorvaldsen, Bibliotheca Palatina, Bildwirkerei, Bistum Lüttich, Bistum Münster, Bistum Regensburg, Braunau am Inn, Breisach am Rhein, Carl Gustaf Wrangel, Carlo Saraceni, Christian II. (Dänemark, Norwegen und Schweden), Christina von Dänemark, Christof Angermair, Cicely Veronica Wedgwood, Claudia von Valois, Deutsche Sprache, Die Alexanderschlacht, Die vier Apostel, Donauwörth, Dreißigjähriger Krieg, Ehebruch, Elisabeth Renata von Lothringen, Erblande, Erzbistum Köln, Erzbistum Paderborn, Fürstpropstei Berchtesgaden, Felix Stieve, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Ferdinand III. (HRR), ..., Ferdinand Maria (Bayern), Ferdinand von Bayern (1577–1650), Ferdinand von Spanien, Franz I. (Lothringen), Franz von Mercy, Frédéric-Maurice de La Tour d’Auvergne, Freie und Reichsstädte, Friedrich V. (Pfalz), Gegenreformation, Geheimrat, Georg Petel, Gerhard Immler, Getrennte Bestattung, Gnadenkapelle (Altötting), Golo Mann, Gottfried Heinrich zu Pappenheim, Grand Tour, Gregor von Valencia, Gregor XV., Gustav II. Adolf, Habsburg, Hans Krumpper, Heiliges Römisches Reich, Heinrich II. (Frankreich), Heinz Dollinger, Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne, Henriette Adelheid von Savoyen, Herzog, Herzogtum Bayern (HRR), Hexenverfolgung, Hubert Gerhard, Hubert Glaser, Ingolstadt, Isabella von Österreich, Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Jesuiten, Joachim von Sandrart, Johann Baptist Fickler, Johann Buslidius, Johann Christoph von Aretin, Johann T’Serclaes von Tilly, Johann von Werth, Johannes Vervaux, Josephspital, Jules Mazarin, Kaiser, Kapuziner, Karl I. Ludwig (Pfalz), Karl III. (Lothringen), Katholische Liga (1609), Katholische Reform, Kämpfe um Regensburg (1632–1634), Kollegiatstift, Konfessionalisierung, Kulturkampf, Kurfürst, Kurfürstentag, Kurpfalz, Landsberger Bund, Landshut, Landstände, Latein, Lübecker Frieden, Leuchtenberg (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Liste der Herrscher Bayerns, Liste der Herrscher der Kurpfalz, Lothar Höbelt, Ludwig I. (Bayern), Ludwig IV. (HRR), Magdalene von Bayern, Manfred Heim, Mantuanischer Erbfolgekrieg, Maria Anna von Österreich (1610–1665), Maria Anna von Bayern (1574–1616), Maria Jakobäa von Baden, Marienplatz (München), Mariensäule (München), Marienverehrung, Martinskirche (Landshut), Matthias (HRR), Maximilian I. Joseph (Bayern), Maximilian Philipp Hieronymus (Bayern-Leuchtenberg), Maximilianische Halsgerichtsordnung, Mäzen, München, Münchner Residenz, Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau (Ingolstadt), Merkantilismus, Mindelheim, Nancy, Oberösterreich, Oberösterreichischer Bauernkrieg, Oberpfalz, Peter Candid, Peter Paul Rubens, Philipp IV. (Spanien), Philipp von Bayern, Prag, Prager Frieden (1635), Prostitution, Protestantische Union, Protestantismus, Regensburg, Regensburger Fürstentag, Regensburger Kurfürstentag (1630), Regensburger Religionsgespräch (1601), Reichsacht, Rekatholisierung, Renata von Lothringen, Rentamt, Republik der Vereinigten Niederlande, Restitutionsedikt, Rhaeten-Herold, Rom, Rudolf II. (HRR), Schlacht am Weißen Berg, Schlacht bei Alerheim, Schlacht bei Breitenfeld (1631), Schlacht bei Dachau, Schlacht bei Lützen, Schlacht bei Nördlingen, Schlacht bei Rain am Lech, Schlossanlage Schleißheim, Sinekure, Spanische Niederlande, St. Ignatius (Landshut), St. Michael (München), Ständeaufstand in Böhmen (1618), Stift (Kirche), Truchsess (Hofamt), Universität Ingolstadt, Unzucht, Vertrag von Fontainebleau (1631), Vertrag von München (1619), Waffenstillstand von Ulm, Wallenstein, Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann, Würzburg, Weißbier, Westfälischer Friede, Wilde Ehe, Wilhelm IV. (Bayern), Wilhelm V. (Bayern), Wittelsbach, Wolf Dietrich von Raitenau, Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg, Zweiter Prager Fenstersturz, 1573, 1651, 17. April, 27. September. Erweitern Sie Index (151 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Achtzigjähriger Krieg

Im Achtzigjährigen Krieg (auch Spanisch-Niederländischer Krieg) von 1568 bis 1648 erkämpfte die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen ihre Unabhängigkeit von der spanischen Krone und damit vom Haus Habsburg.

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Adam Contzen

Adam Contzen (* 17. April 1571 in Monschau; † 19. Juni 1635 in München) war ein deutscher Jesuit, Staatstheoretiker und Beichtvater Maximilians I. von Bayern.

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Adam Elsheimer

Adam Elsheimer, Selbstporträt, Uffizien Adam Elsheimer (getauft am 18. März 1578 in Frankfurt am Main; † 11. Dezember 1610 in Rom) war ein bedeutender deutscher Barockmaler des frühen 17.

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Adriaen de Vries

Adriaen de Vries Adriaen de Vries (* um 1545 oder 1556 in Den Haag; † vor 15. Dezember 1626 in Prag) war ein niederländischer Bildhauer des Manierismus, der auf Bronzeskulpturen spezialisiert war.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Albrecht V. (Bayern)

Albrecht V. Jugendbildnis von Hans Mielich, 1545 (Alte Pinakothek, München). Albrecht V. (der Großmütige) (* 29. Februar 1528 in München; † 24. Oktober 1579 ebenda) war von 7.

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Albrecht VI. (Bayern-Leuchtenberg)

Albrecht VI. Albrecht VI.

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Alois Schmid (Historiker)

Alois Schmid (* 14. Juli 1945 in Pettendorf-Hummelberg) ist ein deutscher Historiker mit einem Forschungsschwerpunkt in der bayerischen Landesgeschichte.

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Alte Pinakothek

Alte Pinakothek um 1900 Lage der Pinakotheken 2007 im Münchner Kunstareal Die Alte Pinakothek (von) ist ein 1836 eröffnetes Kunstmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Kunstareal München.

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Andreas Kraus

Andreas Kraus (* 5. März 1922 in Erding; † 15. November 2012 in Greifenberg) war ein deutscher Historiker.

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Anna von Österreich (1528–1590)

Jakob Seisenegger: Anna von Österreich, Herzogin von Bayern, Öl auf Leinwand, um 1545, Kunsthistorisches Museum, Wien Anna und ihr Gemahl Albrecht beim Schachspiel, Gemälde von Hans Mielich, 1552 Frauenkirche Ingolstadt, 1572 Anna von Österreich (* 7. Juli 1528 in Prag; † 16. Oktober 1590 in München) war eine Erzherzogin von Österreich und durch Heirat Herzogin von Bayern.

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Anna von Böhmen und Ungarn

Anna von Böhmen und Ungarn (Porträtgemälde von Hans Maler zu Schwaz, 1519) Belvedere, Wien – Doppelhochzeit von Kaiser Maximilian I. (kniend) als Stellvertreter für seinen Enkel Ferdinand mit Anna von Böhmen und Ungarn (mit Brautschleier) sowie Maria von Habsburg mit Ludwig II. von Böhmen und Ungarn Anna Jagiello von Böhmen und Ungarn (* 23. Juli 1503 in Buda; † 27. Januar 1547 in Prag) war nach dem Tode ihres Bruders Ludwig II. Erbin von Böhmen und Ungarn.

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Anton II. (Lothringen)

Gemäldegalerie Berlin Anton II.

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Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu

alternativtext.

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Arno Herzig

Arno Herzig (2018) Arno Herzig (* 19. Juni 1937 in Albendorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bayerische Armee

Fahne der Bayerischen Armee Bayerisches Armeedenkmal in der Feldherrnhalle in München Die Bayerische Armee war die Armee des Kurfürstentums Bayern und ab 1806 des Königreichs Bayern.

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Bayerische Landstände

Die Bayerischen Landstände waren die landständische Vertretung von Ritterschaft, Kirche und Städten in Nieder- und Oberbayern bzw.

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Bertel Thorvaldsen

C. W. Eckersberg, 1814) Bertel Thorvaldsen (* 19. November 1770 in Kopenhagen; † 24. März 1844 ebenda) war ein dänischer Bildhauer.

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Bibliotheca Palatina

Codex Manesse: Autorbild Konrads von Altstetten Friedrich II. in seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' (Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen) Heiliggeistkirche, einstiger Standort der Bibliotheca Palatina Die Bibliotheca Palatina (lateinisch für „Pfälzische Bibliothek“) in Heidelberg war eine der wichtigsten deutschen Bibliotheken der Renaissance mit umfangreichen Beständen an mittelalterlichen Handschriften und frühen Drucken (Inkunabeln).

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Bildwirkerei

Der von der Wissenschaft wiederaufgenommene mittelalterliche Ausdruck Bildwirkerei bezeichnet sowohl die Technik des Einwirkens von Bildern und Motiven in ein textiles Flächengebilde als auch das Erzeugnis dieser Technik, die Tapisserie.

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Bistum Lüttich

Das Bistum Lüttich ist eines von 8 Bistümern der römisch-katholischen Kirche in Belgien.

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Bistum Münster

Das Bistum Münster (lat. Dioecesis Monasteriensis) ist eine flächenmäßig nicht zusammenhängende römisch-katholische Diözese im Münsterland, im nördlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein (Nordrhein-Westfalen) sowie im Oldenburger Land (Niedersachsen).

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Braunau am Inn

Braunau am Inn ist die älteste und mit Einwohnern (Stand) bevölkerungsreichste Stadtgemeinde im Innviertel in Oberösterreich.

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Breisach am Rhein

Breisach am Rhein (alemannisch Brisach am Rhin) ist eine Stadt am Oberrhein an der deutsch-französischen Grenze auf halbem Weg zwischen Colmar und Freiburg im Breisgau (jeweils ca. 20 Kilometer) und jeweils etwa 60 Kilometer nördlich von Basel und südlich von Straßburg.

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Carl Gustaf Wrangel

100px Carl Gustaf Wrangel (* 5. Dezember 1613 auf Schloss Skokloster bei Uppsala; † 24. Juni 1676 auf seinem Gut Spycker, Rügen) war ein schwedischer Feldmarschall und Staatsmann.

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Carlo Saraceni

Portraitbildnis des Carlo Saraceni (1616, unbekannter Künstler) Gemälde von Carlo Saraceni Carlo Saraceni (* um 1579 in Venedig; † 16. Juni 1620 ebenda) war ein italienischer Maler.

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Christian II. (Dänemark, Norwegen und Schweden)

König Christian II. von Dänemark, Norwegen und Schweden Unterschrift von Christian II. Christian II. (* 1. Juli 1481 in Nyborg; † 25. Januar 1559 in Kalundborg) war von 1513 bis 1523 König von Dänemark und Norwegen sowie von 1520 bis 1523 König von Schweden.

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Christina von Dänemark

National Gallery Christina von Dänemark (* 1521 in Nyborg oder Kopenhagen; † 1590 in Alessandria oder Tortona) war eine dänische Prinzessin, die durch ihre erste Heirat von 1533 bis 1535 Herzogin von Mailand und durch ihre zweite Heirat in der Zeit von 1541 bis 1559 Herzogin von Lothringen war.

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Christof Angermair

Christof (Christoph) Angermair (* nach 1580 in Weilheim; † Juni 1633 in München) war ein deutscher Bildhauer und Elfenbeinschnitzer.

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Cicely Veronica Wedgwood

Dame Cicely Veronica Wedgwood, DBE (* 20. Juli 1910 in Stocksfield, Northumberland; † 9. März 1997) war eine britische Historikerin.

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Claudia von Valois

Porträt Claudias von Valois, François Clouet Porträt Claudias von Valois, 16. Jahrhundert Claudia von Valois, französisch: Claude de Valois, (* 12. November 1547 im Schloss Fontainebleau; † 21. Februar 1575 in Nancy) war Prinzessin von Frankreich und Herzogin von Lothringen.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Die Alexanderschlacht

Die Alexanderschlacht (Schlacht bei Issos) gilt als berühmtestes großes Gemälde des deutschen Malers Albrecht Altdorfer.

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Die vier Apostel

Die vier Apostel sind zwei zusammengehörige Gemälde (Diptychon) des Malers Albrecht Dürer aus dem Jahr 1526 und waren dessen letztes großes malerisches Werk.

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Donauwörth

Donauwörth von Nordosten Donauwörth (ursprünglich Werd, bis 1607 Schwäbischwerd) ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz des Landratsamts.

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Dreißigjähriger Krieg

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Ehebruch

Als Ehebruch wird allgemein der vorsätzliche sexuelle Verkehr eines Ehepartners mit einer dritten Person bezeichnet, der nicht einvernehmlich zwischen den Ehepartnern abgestimmt ist.

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Elisabeth Renata von Lothringen

Elisabeth Renata von Lothringen Maximilian I. und Elisabeth Renata St. Michael in München Elisabeth Renata von Lothringen (* 9. Oktober 1574 in Nancy; † 4. Januar 1635 bei Braunau am Inn) war die erste Ehefrau des Kurfürsten Maximilian I. von Bayern.

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Erblande

Erblande oder Erbstaaten waren die Gebiete eines Staates, in denen ein Fürst durch Erbrecht regierte, im Gegensatz z. B. zu den hinzueroberten oder durch völkerrechtliche Verträge erworbenen Ländern.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Erzbistum Paderborn

Deutsche Sonderbriefmarke von 1999 Das Erzbistum Paderborn ist eine römisch-katholische Diözese im Land Nordrhein-Westfalen, reicht aber auch in die Länder Hessen und Niedersachsen.

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Fürstpropstei Berchtesgaden

Das erstmals im Jahr 1102 urkundlich erwähnte Klosterstift Berchtesgaden (berthercatmen) im äußersten Südosten des heutigen Bayern wurde 1380 als Zepterlehen zur Reichsprälatur Berchtesgaden und schließlich 1559 zur Fürstpropstei Berchtesgaden erhoben.

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Felix Stieve

Felix Stieve Felix Stieve (* 9. März 1845 in Münster; † 10. Juni 1898 in München), Mitglieder der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Ferdinand Maria (Bayern)

Henriette Adelaide, Gemälde von Sebastiano Bombelli (1666) Kurfürst Ferdinand Maria, Gemälde von Paul Mignard, 1674 Ferdinand Maria, Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Opernhaus am Salvatorplatz Theatinerkirche und -kloster um 1700, Stich von Michael Wening Sarg von Ferdinand Maria in der Theatinerkirche Ferdinand Maria von Bayern, genannt der Friedliebende (* 31. Oktober 1636 in München; † 26. Mai 1679 in Schleißheim) war von 1651 bis zu seinem Tode Kurfürst von Bayern.

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Ferdinand von Bayern (1577–1650)

Ferdinand als Erzbischof von Köln, Gemälde im Kapitelsaal des Kölner Domes Ferdinand von Bayern (* 6. Oktober 1577 in München; † 13. September 1650 in Arnsberg, Westfalen) war von 1612 bis 1650 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Ferdinand von Spanien

Ferdinand von Spanien als Kardinalerzbischof von Toledo, Gemälde von Gaspar de Crayer Wappen des Kardinalinfanten Infant Ferdinand von Spanien bei der Jagd, Gemälde von Diego Rodríguez de Silva y Velázquez Ferdinand von Spanien und König Ferdinand von Ungarn nach dem Sieg in der Schlacht bei Nördlingen. Gemälde von Cornelis Schut, 1635 Ferdinand von Spanien und Portugal (* 16. Mai 1609 oder am 24. Mai 1610 im Escorial bei Madrid; † 9. November 1641 in Brüssel) war ein Prinz aus der spanischen Linie des Hauses Habsburg (Casa de Austria) und diente als Gouverneur spanischer Besitzungen sowie als Feldherr im Dreißigjährigen Krieg.

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Franz I. (Lothringen)

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Franz von Mercy

Franz von Mercy Franz Freiherr von Mercy, Herr zu Mandre und Collenberg (* 1597 in Longwy, Lothringen; † 3. August 1645 in Alerheim) war kaiserlicher und kurbayerischer Kriegsrat, Generalfeldmarschall, Kämmerer und Statthalter zu Ingolstadt, und ab 1643 Oberbefehlshaber der bayerischen Armee im Dreißigjährigen Krieg.

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Frédéric-Maurice de La Tour d’Auvergne

Porträt Frédéric-Maurice de La Tour d’Auvergnes von Robert Nanteuil. Pierre Le Gros. Frédéric-Maurice de La Tour d’Auvergne (* 22. Oktober 1605 in Sedan; † 9. August 1652 in Pontoise) war Herzog von Bouillon, ein französischer Militär und einer der Führer der Fronde.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friedrich V. (Pfalz)

Reprä­senta­tions­gemälde Friedrichs V.; dargestellt in Harnisch und Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen, Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die Ordenskette des Hosenbandordens (Gemälde von Gerrit van Honthorst, dem Hofmaler Friedrichs V., 1634 posthum vollendet. Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg, Leihgabe des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg) Friedrich V. (* 26. August 1596 im Jagdschloss Deinschwang; † 29. November 1632 in Mainz) aus dem Haus Wittelsbach (Linie Pfalz-Simmern) war von 1610 bis 1623 Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie als Friedrich I. von 1619 bis 1620 König von Böhmen.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Georg Petel

Georg Petel. Ölgemälde von Anthonis van Dyck, 1628 „Heiliger Sebastian“, 17. Jahrhundert Georg Petel (eigentlich: Petle; auch Petele, Betle, Pöttle), (* 1601 oder 1602 Weilheim in Oberbayern; † 1634 in Augsburg) war ein Bildhauer, Bossierer und Elfenbeinschnitzer.

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Gerhard Immler

Gerhard Immler (* 16. November 1961 in Kempten) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Getrennte Bestattung

Die getrennte Bestattung ist eine Form der Teilbestattung, bei der die Bestattung der inneren Organe getrennt vom übrigen Körper erfolgt.

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Gnadenkapelle (Altötting)

Die Gnadenkapelle von Altötting Der Rundgang um die Kapelle ist mit Votivbildern behängt. Die Gnadenkapelle Altötting, auch Heilige Kapelle genannt, am Kapellplatz in Altötting in Bayern ist ein im Kern agilolfingischer Zentralbau aus dem 8.

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Golo Mann

Golo Mann bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1978 Golo Mann (* 27. März 1909 in München; † 7. April 1994 in Leverkusen; eigentlich Angelus Gottfried Thomas Mann; heimatberechtigt in Kilchberg) war ein deutsch-schweizerischer Historiker, Publizist und Schriftsteller.

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Gottfried Heinrich zu Pappenheim

Gottfried Heinrich zu Pappenheim, zeitgen. Kupferstich Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim (* 29. Mai 1594 in Treuchtlingen; † 17. November 1632 in Leipzig) war ein General im Dreißigjährigen Krieg, der für die Katholische Liga und Kaiser Ferdinand II. unter Wallensteins Oberbefehl kämpfte.

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Grand Tour

Grand Tour (französisch; deutsch „große Reise“), auch Kavalierstour oder Cavaliersreise, war die Bezeichnung für eine seit der Renaissance obligatorische Reise der Söhne des europäischen Adels, später auch des gehobenen Bürgertums, durch Mitteleuropa, Frankreich, Italien, Spanien und auch ins Heilige Land.

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Gregor von Valencia

Pater Gregor von Valencia S.J. Gregor von Valencia, oft auch Gregor de Valencia (* März 1549 in Medina del Campo, Kastilien; † 25. April 1603 in Neapel), war ein spanischer, lange Jahre in Bayern wirkender, katholischer Priester, Jesuit und Theologe.

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Gregor XV.

Gregor XV. Wappen von Papst Gregor XV., moderne Nachzeichnung Gregor XV. (* 9. Januar 1554 in Bologna; † 8. Juli 1623 in Rom), geboren als Alessandro Ludovisi, war von 1621 bis 1623 Papst der katholischen Kirche.

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Gustav II. Adolf

Unterschrift von Gustav II. Adolf Gustav II.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Krumpper

Bronzefigur der Prudentia an der Hauptfassade der Münchener Residenz (um 1615) Hans Krumpper (auch: Krumper oder Krumpter) (* um 1570 in Weilheim in Oberbayern; † zwischen 7. und 14. Mai 1634 in München) war ein bedeutender deutscher Architekt, Bildhauer, Stuckateur und Altarbauer.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich II. (Frankreich)

60px Heinrich II. (* 31. März 1519 auf Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 10. Juli 1559 im Hôtel des Tournelles, Paris) war von 1547 bis 1559 König von Frankreich.

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Heinz Dollinger

Heinz Dollinger (* 30. Juni 1929 in Ingolstadt; † 18. November 2011 in Gräfelfing) war ein deutscher Historiker und Professor an der Universität Münster.

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Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne

centre Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne (* 11. September 1611 in Sedan; † 27. Juli 1675 bei Sasbach, Baden) war ein französischer Heerführer und Marschall von Frankreich.

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Henriette Adelheid von Savoyen

Prinzessin Henriette Adelheid von Savoyen, spätere Kurfürstin von Bayern Henriette Adelheid von Savoyen Prinzessin Henriette Adelheid Maria von Savoyen, Kurfürstin von Bayern (* 6. November 1636 in Turin; † 13. März 1676 in München) war durch Heirat Kurfürstin von Bayern.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hubert Gerhard

Hubert Gerhard (* um 1540/50 in ’s-Hertogenbosch; † um 1620) war ein niederländisch-deutscher Renaissancebildhauer.

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Hubert Glaser

Hubert Glaser (* 23. Dezember 1928 in Schweinfurt; † 24. Juni 2019) war ein deutscher Historiker.

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Ingolstadt

Rathausplatz mit Altem Rathaus, Pfeifturm, Turm der Moritzkirche und Teil des Neuen Rathauses Kreuztor Neues Schloss Ingolstadt ist eine kreisfreie Großstadt an der Donau in Oberbayern mit 141.922 Einwohnern (Stand: 30. September 2023).

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Isabella von Österreich

Isabella von Österreich, Königin von Dänemark Isabella von Österreich (spanisch: Isabel de Austria y Trastámara) (* 18. Juli 1501 in Brüssel; † 19. Jänner 1526 in Zwijnaarde bei Gent) war Infantin von Kastilien, Erzherzogin von Österreich und durch ihre Heirat mit Christian II. Königin von Dänemark, Schweden und Norwegen.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Joachim von Sandrart

Joachim von Sandrart(Abb. aus dem Buch ''Zweihundert deutsche Männer'', 1854) Joachim von Sandrart der Ältere (* 12. Mai 1606 in Frankfurt am Main; † 14. Oktober 1688 in Nürnberg) war ein deutscher Maler, Kupferstecher, Kunsthistoriker und Übersetzer.

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Johann Baptist Fickler

Johann Baptist Fickler (* 24. Mai 1533 in Backnang; † 1610 in München) war ein deutscher Jurist, Hofrat und Autor.

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Johann Buslidius

Johann Buslidius (* 1554 in Busleyden; † 15. Dezember 1623 in Regensburg) war ein Jesuit und Beichtvater Maximilians I. von Bayern.

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Johann Christoph von Aretin

Freiherr Johann Christoph von Aretin (* 2. Dezember 1772 in Ingolstadt; † 24. Dezember 1824 in München) war ein deutscher Publizist, Historiker, Bibliothekar und Jurist.

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Johann T’Serclaes von Tilly

rahmenlos Johann T’Serclaes von Tilly, auch Johannes T’Serclaes von Tilly bzw.

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Johann von Werth

Johann von Werth Johann von Werth, Burggraf von Odenkirchen Johann (Reichs)freiherr von Werth, genannt Jan von Werth und auch Jean de Werth, Jean de Weert oder Johann von Weerth (* 1591 in Büttgen; † 12. September 1652 auf Schloss Benatek) war einer der bekanntesten deutschen Reitergeneräle im Dreißigjährigen Krieg.

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Johannes Vervaux

Johannes Vervaux (* 1586 in Lothringen; † 15. September 1661 in München) war ein deutscher Jesuit, Historiker und Beichtvater Maximilians I. von Bayern.

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Josephspital

Josephspital um 1910 Ehemaliger Bauplatz des Spitalgebäudes. Das abgebildete Bauwerk wurde in den Jahren 1953 bis 1954 errichtet. Das Josephspital war ein barockes Spitalgebäude in München.

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Jules Mazarin

150px Wappen Kardinal Mazarins Jules Mazarin, eigentlich Giulio Mazzarino, er unterzeichnete aber bis zu seiner Übersiedlung nach Frankreich als Giulio Mazzarini, (* 14. Juli 1602 in Pescina, Königreich Neapel; † 9. März 1661 im Schloss Vincennes, Königreich Frankreich) war ein französischer Diplomat und Kardinal italienischer Abstammung, seit 1659 Herzog von Nevers und Rethel sowie von 1642 bis 1661 regierender Minister Frankreichs als Nachfolger von Kardinal Richelieu.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kapuziner

Kapuziner in Paraguay Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner,, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche.

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Karl I. Ludwig (Pfalz)

Karl I. Ludwig (* 22. Dezember 1617 in Heidelberg; † 28. August 1680 bei Edingen) aus der pfälzischen Linie der Familie der Wittelsbacher (Haus Pfalz-Simmern) war von 1649 bis zu seinem Tod Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz.

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Karl III. (Lothringen)

Karl III., Kupferstich von Dominicus Custos (1600–1602) Karl III.

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Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

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Katholische Reform

Der Begriff Katholische Reform bezeichnet im Unterschied zur Reformation eine unabhängig und davor einsetzende kirchliche Reform des römischen Katholizismus, besonders des spanischen Staats- und Ordenskatholizismus (ab 1478: Nationalkonzil von Sevilla), die nicht zuletzt dadurch an gesamteuropäischer Bedeutung gewann, dass ein „spanischer“ Kaiser (ab 1519: Karl V.) der höchste weltliche Beschützer der sog.

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Kämpfe um Regensburg (1632–1634)

Kämpfe um Regensburg (1632–1634) beschreibt die drei großen militärischen Ereignisse, die im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges in Regensburg stattfanden.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Konfessionalisierung

Europa zur Zeit der (durch die Reformation angestoßenen) größten Konfessionalisierung (um 1620) Die Konfessionalisierung ist die geschichtswissenschaftliche Theorie über die ineinandergreifende Entwicklung von Kirche, Staat und Gesellschaft nach der Reformation.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentag

Kurfürstentage waren Teile des politischen Systems des Heiligen Römischen Reiches im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Landsberger Bund

Federzeichnung des Gründungsortes Landsberg am Lech um 1580 Der Landsberger Bund bestand von 1556 bis 1599 als Bündnis einiger Reichsstände zur Sicherung des Landfriedens.

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Landshut

Martinskirche Martinskirche und Burg Trausnitz Burg Trausnitz Landshut ist eine kreisfreie Stadt in Deutschland im süd-östlichen Bayern.

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Landstände

Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lübecker Frieden

Titelblatt eines Druckes mit dem Inhalt des Lübecker Friedens Lübecker Frieden, oder Frieden von Lübeck, war ein Friedensschluss, der im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges zwischen dem Heiligen Römischen Reich und Dänemark am in Lübeck geschlossen wurde.

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Leuchtenberg (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Wappen der Landgrafen von Leuchtenberg Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12.

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Liste der Herrscher Bayerns

Die Krone des Königreich Bayern in der Schatzkammer der Münchner Residenz.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Lothar Höbelt

Lothar Alexander Höbelt (* 30. Juni 1956 in Wien) ist ein österreichischer Historiker und war außerordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Magdalene von Bayern

Magdalene von Bayern, Pfalzgräfin von Neuburg; Pieter de Witte, gen. Peter Candid, ca. 1613. Magdalene von Bayern (* 4. Juli 1587 in München; † 25. September 1628 in Neuburg an der Donau) war eine Prinzessin von Bayern und durch Heirat Pfalzgräfin von Neuburg und Herzogin von Jülich-Berg.

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Manfred Heim

Manfred Heim (* 20. Dezember 1961 in München) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Mantuanischer Erbfolgekrieg

Vincenzo II. Gonzaga Ambrosio Spinola Der Mantuanische Erbfolgekrieg (1628–1631) war ein Krieg um die Nachfolge im Herzogtum Mantua, der durch das Aussterben der Hauptlinie des Fürstengeschlechtes Gonzaga im Jahre 1627 ausgelöst wurde.

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Maria Anna von Österreich (1610–1665)

Joachim von Sandrart – Erzherzogin Maria Anna (1610–1665), Kurfürstin von Bayern, Öl auf Leinwand, 1643, Kunsthistorisches Museum, Wien. Die Kurfürstin trägt auf dem Porträt eine der berühmten Perlenketten aus der Münchner Schatzkammer; der große Diamantanhänger in ihrem Haar war schon im Besitz der ersten Gemahlin Maximilians I. Maria Anna von Österreich (* 13. Januar 1610 in Graz; † 25. September 1665 in München) war eine Erzherzogin von Österreich und durch Heirat Kurfürstin von Bayern.

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Maria Anna von Bayern (1574–1616)

Joseph Heintz dem Älteren Grab der Königin Maria Anna Maria Anna von Bayern (* 18. Dezember 1574 in München; † 8. März 1616 in Graz) war Prinzessin von Bayern und durch Heirat Erzherzogin von Österreich.

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Maria Jakobäa von Baden

Markgräfin Maria Jakobäa von Baden (* 25. Juni 1507; † 16. November 1580 in München) war durch Heirat Herzogin von Bayern.

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Marienplatz (München)

Marienplatz um 1900 Marienplatz mit Blick auf die Frauenkirche, die Mariensäule und das Neue Rathaus Der Marienplatz ist der zentrale Platz der Münchner Innenstadt und Beginn der Fußgängerzone.

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Mariensäule (München)

Die Mariensäule auf dem Marienplatz Die Mariensäule auf dem Marienplatz in München ist ein Maria geweihtes Standbild auf einer Säule.

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Marienverehrung

Marienverehrung bezeichnet die Verehrung Marias, der Mutter Jesu Christi, die in den unterschiedlichen Konfessionen des Christentums eine höchst unterschiedliche Stellung einnimmt.

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Martinskirche (Landshut)

Die Martinskirche in Landshut Gedenkstein für Hans von Burghausen an der Außenwand des Südseitenschiffs Die Landshuter Stadtpfarr- und Kollegiatstiftskirche St. Martin und Kastulus (Basilica minor), kurz St.

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Matthias (HRR)

Kaiser Matthias Matthias (* 24. Februar 1557 in Wien; † 20. März 1619 ebenda) war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn (als Mátyás II.) und Kroatien (als Matija II.), seit 1611 auch König von Böhmen (gleichfalls als Matyáš II.). Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior („Eintracht ist stärker als Licht“).

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Maximilian I. Joseph (Bayern)

''König Max I. Joseph im Krönungsornat'', Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1822. Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern.

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Maximilian Philipp Hieronymus (Bayern-Leuchtenberg)

Maximilian Philipp Hieronymus, Herzog von Bayern-Leuchtenberg Maximilian Philipp Hieronymus, Prinz von Bayern (* 30. September 1638 in München; † 20. März 1705 in Türkheim) war von 1650 bis zu seinem Tode Herzog von Bayern-Leuchtenberg sowie von 1679 bis 1680 Regent des Kurfürstentums Bayern für den noch minderjährigen Kurfürsten Max Emanuel.

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Maximilianische Halsgerichtsordnung

Die Maximilianische Halsgerichtsordnung, auch bekannt als Tiroler Malefizordnung, war das erste kodifizierte Strafrecht im deutschsprachigen Raum.

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Mäzen

Ein Mäzen (auch Mäzenat, weiblich Mäzenin bzw. Mäzenatin) ist ein Finanzier, der eine Institution, kommunale Einrichtung oder Person mit Geld oder geldwerten Mitteln bei der Umsetzung eines Vorhabens unterstützt, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Münchner Residenz

Der ''Königsbau'' am Max-Joseph-Platz Luftbild der Residenz und des Hofgartens Die Münchner Residenz ist ein Baudenkmal im Bezirk Altstadt-Lehel der bayerischen Landeshauptstadt München.

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Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau (Ingolstadt)

Blick vom Scherbelberg Südseite des Münsters Westportal des Münsters Das Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau oder Liebfrauenmünster ist eine katholische Pfarrkirche (Obere Pfarr) in Ingolstadt in der bayerischen Diözese Eichstätt.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Mindelheim

Blick von der Mindelburg auf die Altstadt mit St. Stephan Der „neue“ … … und der „alte“ Marienplatz in Mindelheim Oberes Tor Unteres Tor Historisches Gebäude an der Maximilianstr. 36 Mindelheim ist ein Mittelzentrum und die Kreisstadt des Landkreises Unterallgäu in Schwaben.

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Nancy

Lofts umgebauter Kornspeicher am Canal de la Marne au Rhin Nancy (deutsch veraltet Nanzig, luxemburgisch Nanzeg) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen).

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Oberösterreich

Oberösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Oberösterreichischer Bauernkrieg

Als Oberösterreichischer Bauernkrieg wird ein auf Oberösterreich begrenzter Bauernaufstand im Jahr 1626 bezeichnet.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Peter Candid

Maria mit dem Kind, der heiligen Anna und der hl. Katharina von Alexandrien Aeneas wird von Venus in den Olymp aufgenommen Peter Candid (* um 1548 in Brügge; † 1628 in München; auch Pietro Candid; eigentlich Pieter de Witte, lat. Petrus Candidus) war ein flämischer Maler und Grafiker, der in Florenz und in München wirkte.

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Peter Paul Rubens

Rubens Signatur ''Peter Paul Rubens mit seiner Frau Isabella'', um 1609, Alte Pinakothek, München Porträt aus der Schule des Anthonis van Dyck Rijksmuseum Amsterdam Peter Paul Rubens (auch Pieter Pauwel Rubens oder latinisiert Petrus Paulus Rubens, * 28. Juni 1577 in Siegen; † 30. Mai 1640 in Antwerpen) war ein Maler flämischer Herkunft.

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Philipp IV. (Spanien)

National Gallery, London Philipp IV. – – (* 8. April 1605 im Palacio Real de Valladolid, Valladolid; † 17. September 1665 im Real Alcázar de Madrid, Madrid) war ein spanischer Monarch aus dem Haus Habsburg (Casa de Austria).

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Philipp von Bayern

Philipp von Bayern Philipp Wilhelm von Bayern (* 9./22. September 1576 in München; † 21./18. Mai 1598 in Dachau) wurde im Alter von drei Jahren Bischof von Regensburg und zwei Jahre vor seinem frühen Tod zum Kardinaldiakon erhoben.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prager Frieden (1635)

Der Prager Frieden vom 30.

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Prostitution

Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.

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Protestantische Union

Gründungsurkunde der protestantischen Union vom 14. Mai 1608, heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv Die Protestantische Union, auch Union von Auhausen, Deutsche Union oder eher despektierlich Protestantische Aktionspartei, war ein 1608 im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges ins Leben gerufener Zusammenschluss von acht protestantischen Fürsten und 17 protestantischen Städten im Heiligen Römischen Reich.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regensburger Fürstentag

Der Regensburger Fürstentag von 1623 war eine von Kaiser Ferdinand II. einberufene Versammlung wichtiger Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Regensburger Kurfürstentag (1630)

Der Regensburger Kurfürstentag fand vom Juli bis November 1630 statt.

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Regensburger Religionsgespräch (1601)

Das Regensburger Religionsgespräch von 1601 (auch Regensburger Kolloquium genannt) fand im Zuge des Regensburger Reichstags statt.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Rekatholisierung

Rekatholisierung bezeichnet einen Vorgang innerhalb der Geschichte der Reformation und der Gegenreformation.

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Renata von Lothringen

Herzog Wilhelm V. (1548–1626) und seine Frau Renata von Lothringen (1544–1602) Nicolaus Solis, München 1568, Hochzeit des bay. Kurfürsten mit Renata von Lothringen Sarkophag von Renate von Lothringen in der Wittelsbachergruft von St. Michael in München Renata von Lothringen (* 20. April 1544 in Nancy; † 22. Mai 1602 in München) war eine Tochter des Herzogs Franz I. von Lothringen und dessen Gemahlin Christina von Dänemark.

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Rentamt

Rentei Bredenbeck, DeisterRentamt, auch Renterei oder Rentei, ist der Begriff, der seit dem Spätmittelalter für die Behörde der landesherrlichen oder kirchlichen Finanzverwaltung (hauptsächlich Einkünfte aus Domänen) unter der Leitung eines Rentmeisters oder Rentamtmanns stand.

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Republik der Vereinigten Niederlande

Die Republik der Vereinigten Niederlande, auch Republik der Sieben Vereinigten Niederlande, auch (Sieben) Vereinigte Provinzen, häufig nur Vereinigte Niederlande (Verenigde Nederlanden, lateinisch Belgica Foederata), im Deutschen auch Generalstaaten genannt, war ein frühneuzeitliches Staatswesen auf dem Gebiet der heutigen Niederlande.

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Restitutionsedikt

Urkunde des Restitutionsedikts Das Restitutionsedikt war eine von Kaiser Ferdinand II. am 6.

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Rhaeten-Herold

Der Rhaeten-Herold (auch Rhaetenherold, Eigenschreibweise RHAETEN-HEROLD) ist seit 1923 bis heute die Verbindungszeitschrift der KBStV Rhaetia München, die in zweimonatlichem Rhythmus erscheint.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Schlacht am Weißen Berg

Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8.

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Schlacht bei Alerheim

Die Schlacht bei Alerheim, oft auch Zweite Schlacht bei Nördlingen genannt, war eine Schlacht des Dreißigjährigen Krieges, die am 3.

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Schlacht bei Breitenfeld (1631)

Die Schlacht bei Breitenfeld von 1631 zwischen einem schwedisch-sächsischen Heer und dem Heer der Katholischen Liga fand statt am, ein Jahr nach dem Eingreifen Schwedens in den Dreißigjährigen Krieg und nur wenige Tage nach dem Abschluss eines Bündnisvertrages zwischen Schweden und dem Kurfürstentum Sachsen.

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Schlacht bei Dachau

Die Schlacht bei Dachau am 5.

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Schlacht bei Lützen

Karte der Schlacht Luftbild des ehemaligen Schlachtfeldes (Blick Richtung schwedische Stellungen) Gustav-Adolf-Gedenkstätte bei Lützen Gemäldegalerie Berlin Die Schlacht bei Lützen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges.

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Schlacht bei Nördlingen

Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges.

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Schlacht bei Rain am Lech

Die Schlacht bei Rain am Lech vom 14./15. April 1632 war eine bedeutende Schlacht des Dreißigjährigen Krieges bei Rain.

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Schlossanlage Schleißheim

Neues Schloss Schleißheim – Panorama Ostfront Neues Schloss Schleißheim – Panorama Westfront Altes Schloss Schleißheim – Panorama Ostfront Schloss Lustheim, vom Neuen Schloss aus gesehen Die Schlossanlage Schleißheim liegt in der Gemeinde Oberschleißheim im Landkreis München.

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Sinekure

Sinekure (verkürzt aus lateinisch sine cura animarum „ohne Sorge für die Seelen“, das heißt ohne Verpflichtung zur Seelsorge) bezeichnet ein Amt, mit dem Einkünfte, aber keine Amtspflichten verbunden sind.

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Spanische Niederlande

Der historische Begriff Spanische Niederlande bezeichnet das Gebiet der heutigen Niederlande, Belgiens und Luxemburgs sowie des französischen Départements Nord zur Zeit der spanischen Herrschaft.

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St. Ignatius (Landshut)

Jesuitenkolleg (rechts), aufgenommen vom Hofberg Die ehemalige Jesuiten-Klosterkirche St.

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St. Michael (München)

Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße in der Münchner Altstadt ist ein zwischen 1583 und 1597 errichteter römisch-katholischer Sakralbau, der nach dem Erzengel Michael benannt ist.

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Ständeaufstand in Böhmen (1618)

Mit der Schlacht am Weißen Berg kam der Ständeaufstand in Böhmen (1618–1620) zu einer Niederlage Im Ständeaufstand in Böhmen, auch Böhmischer Aufstand, rebellierte der böhmische Adel gegen die damals schon fast 100 Jahre währende Hegemonialpolitik der Habsburger in den Ländern der Krone Böhmen.

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Truchsess (Hofamt)

Truchsess: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Truchsess war ein Hofamt in der mittelalterlichen Hofgesellschaft für den obersten Aufseher über die fürstliche Tafel.

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Universität Ingolstadt

Die Universität Ingolstadt wurde 1472 in Ingolstadt von Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut mit päpstlicher Genehmigung, dem so genannten Privileg, als erste bayerische Universität gegründet.

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Unzucht

Unzucht bezeichnet ein menschliches Sexualverhalten, das gegen das in einem speziellen kulturellen oder religiösen Kontext empfundene, angenommene oder vorgegebene allgemeine Sittlichkeits- und Schamgefühl verstößt.

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Vertrag von Fontainebleau (1631)

Der Vertrag von Fontainebleau vom 30.

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Vertrag von München (1619)

Der Münchener Vertrag vom 8.

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Waffenstillstand von Ulm

Der Waffenstillstand von Ulm ist ein Waffenstillstand zwischen Frankreich, Schweden und Hessen-Kassel auf der einen und Kurköln und Bayern auf der anderen Seite kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges.

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Wallenstein

Wallenstein – ''Albrecht von Waldstein'' Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; † 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker.

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Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann

Wallenstein etwa 1620 Wallenstein.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Weißbier

Etikett der Kaiser-Wilhelm-Brauerei aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg Augustiner-Brauerei Weißbier, auch weißes Bier oder einfach nur Weiße, im Handel oft auch in der Schreibung Weissbier anzutreffen, ist eine Biersorte, die sich ursprünglich nur auf die Abgrenzung zu Braunbier, Rotbier und Schwarzbier bezog.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wilde Ehe

Als wilde Ehe wurde bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein regelmäßig mit abwertender Nebenbedeutung die Beziehung von Paaren bezeichnet, die unverheiratet zusammenlebten.

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Wilhelm IV. (Bayern)

Hans Wertinger, Wilhelm IV. von Bayern, 1526, Alte Pinakothek Wilhelm IV.

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Wilhelm V. (Bayern)

Wilhelm V., Gemälde nach Hans von Aachen, um 1596 Ordens vom Goldenen Vlies Nicolaus Solis, München 1568, Hochzeit des bay. Herzogs mit Renata von Lothringen St. Michael (1597) Münchener Michaelskirche Wilhelm V. der Fromme (* 29. September 1548 in Landshut; † 7. Februar 1626 in Schleißheim) war von 24.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wolf Dietrich von Raitenau

Wolf Dietrich von Raitenau von Kaspar Memberger Wappen Wolf Dietrichs als Erzbischof von Salzburg (von 1594) Wolf Dietrich von Raitenau (* 26. März 1559 in Schloss Hofen (Lochau am Bodensee); † 16. Jänner 1617 auf der Festung Hohensalzburg) war Fürsterzbischof und regierte von 1587 bis 1612 das Erzstift Salzburg.

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Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg von Johannes Spilberg Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; † 20. März 1653 in Düsseldorf) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Hause Wittelsbach.

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Zweiter Prager Fenstersturz

Nicht zeitgenössische Darstellung des Fenstersturzes aus dem Theatrum Europaeum Dieser Ausschnitt eines Flugblattes von 1618 zeigt keinen Misthaufen, sondern Steine. Die hier nicht abgebildete Legende zu dem Holzschnitt erklärt, dass dank Gottes die von den Statthaltern ausgehende Gefahr abgewendet worden sei, und sich später einer davon im Kloster verstecken wollte, das auf der rechten Bildhälfte zu sehen ist. Alten Königs­palastes in Prag (der Fenstersturz erfolgte durch das Fenster seitlich rechts in der zweiten Etage von oben, oberhalb des Bewuchses) Der Zweite Prager Fenstersturz am 23.

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1573

Die Schlacht bei Vlissingen, Gravur von Michiel Colijn, 1616.

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1651

Keine Beschreibung.

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17. April

Der 17.

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27. September

Der 27.

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