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Mathias Beche

Index Mathias Beche

Mathias Beche 2016 Mathias Beche im Rebellion R13 beim 6-Stunden-Rennen von Shanghai 2018 Mathias Beche (* 28. Juni 1986 in Genf) ist ein französisch-schweizerischer Automobilrennfahrer.

65 Beziehungen: Anders Fjordbach, Andrea Belicchi, Automobilsport, Ben Hanley, Cheng Congfu, Christophe Tinseau, David Heinemeier Hansson, Dennis Andersen, European Le Mans Series, European Le Mans Series 2012, Felix Rosenqvist, FIA-GT1-Weltmeisterschaft, FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011, FIA-GT3-Europameisterschaft, FIA-GT3-Europameisterschaft 2010, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2014, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2016, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022, FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023, Formel Renault, Formelsport, Frankreich, Genf, Gustavo Menezes, Kartsport, Le Mans Series 2010, Le Mans Series 2011, LMPC-Klasse, Manor Racing, Motorsport, Nelson Piquet junior, Nick Heidfeld, Nicolas Prost, Nyck de Vries, Oreca 03, Oreca 07, Pierre Thiriet, Pole-Position, Rebellion R13, Rebellion Racing, Rodrigo Sales, Ryō Hirakawa, Schweiz, Thomas Laurent, Tijmen van der Helm, ..., 12-Stunden-Rennen von Sebring 2013, 1986, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2013, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2014, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023, 28. Juni, 6-Stunden-Rennen von Shanghai 2018. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Anders Fjordbach

Der Dallara P217 von Dennis Andersen und Anders Fjordbach beim 4-Stunden-Rennen von Silverstone 2017 Anders Fjordbach (* 4. November 1990 in Aalborg) ist ein dänischer Autorennfahrer.

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Andrea Belicchi

Andrea Belicchi 2013 Andrea Belicchi im Lola B12/60 von Rebellion 2012 Andrea Belicchi (* 18. Dezember 1976 in Parma) ist ein italienischer Automobilrennfahrer.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Ben Hanley

Ben Hanley 2019 Benjamin Hugo „Ben“ Hanley (* 22. Januar 1985 in Manchester) ist ein britischer Automobilrennfahrer.

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Cheng Congfu

Cheng Congfu, international bekannt als Congfu „Frankie“ Cheng, (* 15. August 1984 in Peking) ist ein chinesischer Rennfahrer.

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Christophe Tinseau

Christophe Tinseau 2011 in Le Castellet … … und im Pescarolo 01 beim 1000-km-Rennen von Silverstone 2008 Christophe Tinseau (* 18. Dezember 1969 in Orléans) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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David Heinemeier Hansson

David Heinemeier Hansson 2016 David Heinemeier Hansson (* 15. Oktober 1979 in Kopenhagen, Dänemark) ist ein dänischer Programmierer und Autor des populären Frameworks Ruby on Rails und des Instiki wiki.

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Dennis Andersen

Der Oreca 07 von Mathias Beche, Anders Fjordbach und Dennis Anderson beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019 Dennis Andersen (* 22. Juni 1974 in Vejle) ist ein dänischer Autorennfahrer.

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European Le Mans Series

Logo der Le Mans Series Die European Le Mans Series (ELMS) ist eine vom Automobile Club de l’Ouest organisierte Langstreckenrennserie, die seit 2004 nach den Regeln und Richtlinien der 24 Stunden von Le Mans angelehnt ist.

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European Le Mans Series 2012

Die European-Le-Mans-Series-Saison 2012 war die neunte Saison der Le Mans Series und die erste unter dem Namen European Le Mans Series (ELMS).

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Felix Rosenqvist

Felix Rosenqvist (* 7. November 1991 in Värnamo) ist ein schwedischer Automobilrennfahrer.

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FIA-GT1-Weltmeisterschaft

Die FIA-GT1-Weltmeisterschaft war eine internationale Rennserie, die von der FIA und der SRO-Motorsport-Gruppe als Nachfolgeserie der FIA-GT-Meisterschaft gegründet wurde.

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FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011

Zwei Aston Martin DBR9 vor einem Lamborghini Murciélago LP670 R-SV auf dem Sachsenring Die FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011 war die zweite Saison der FIA-GT1-Weltmeisterschaft.

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FIA-GT3-Europameisterschaft

Die FIA-GT3-Europameisterschaft war eine europäische Rennserie, die von der FIA und der SRO-Motorsport-Gruppe 2005 gegründet wurde.

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FIA-GT3-Europameisterschaft 2010

Die FIA-GT3-Europameisterschaft 2010 war die fünfte Saison der FIA-GT3-Europameisterschaft.

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012

Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012 (offiziell 2012 FIA World Endurance Championship) war die erste Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013

Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013 (offiziell 2013 FIA World Endurance Championship) war die zweite Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2014

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2014 (offiziell 2014 FIA World Endurance Championship) war die dritte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015 (offiziell 2015 FIA World Endurance Championship) war die vierte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2016

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2016 (offiziell 2016 FIA World Endurance Championship) war die fünfte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017 (offiziell 2017 FIA World Endurance Championship) war die sechste Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2018/19 (offiziell 2018–2019 FIA World Endurance Championship) war die siebte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2022 (offiziell 2022 FIA World Endurance Championship) ist die zehnte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und die zweite der Le Mans Hypercars.

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FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023

Das Logo der Rennserie Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2023 (offiziell 2023 FIA World Endurance Championship) ist die elfte Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

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Formel Renault

Brno 2010 Die Formel Renault ist eine 1968 gegründete Markenformel.

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Formelsport

Formel-Rennboot Formelsport ist eine Form des Sports, bei der die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge durch technische Regeln („Formeln“) in bestimmten Bereichen festgelegt ist, um für die Wettbewerber annähernd gleiche Bedingungen zu schaffen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Genf

Genf ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des Kantons Genf in der Schweiz.

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Gustavo Menezes

Gustavo Menezes 2019 Gustavo Soibelmann Menezes (* 19. September 1994) ist ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Kartsport

Outdoor-Kartbahn Indoor-Kartrennen Der Kartsport (auch Karting genannt) ist der Teil des Motorsports, bei dem die Rennfahrer mit kleinen, motorisierten Fahrzeugen namens Karts auf speziellen dafür gebauten Kartbahnen Wettbewerbe austragen.

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Le Mans Series 2010

Die Le-Mans-Series-Saison 2010 war die siebte Saison der Le Mans Series, die vom Automobile Club de l’Ouest veranstaltet wurde.

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Le Mans Series 2011

*Die Le-Mans-Series-Saison 2011 wird die achte Saison der Le Mans Series, die vom Automobile Club de l’Ouest veranstaltet wird.

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LMPC-Klasse

Formula Le Mans Auto des Hope-Polevision Teams (Spa 2009) Die LMPC-Klasse (Le Mans Prototype Challenge) war eine Motorsportkategorie die mit Einheitsautos des französischen Herstellers Oreca bestritten wurde.

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Manor Racing

Manor Racing war ein 2009 gegründetes, im Vereinigten Königreich ansässiges Rennsportteam, das seit Beginn der Saison 2010 an der Formel-1-Weltmeisterschaft teilnahm.

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Motorsport

Formel 1 Rallye Motorradsport Motocross Trial Truck Racing Luftrennen Der Motorsport umfasst alle Sportarten, die das möglichst schnelle oder auch geschickte Bewegen motorgetriebener Fahrzeuge durch ihre Fahrer zum Ziel haben.

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Nelson Piquet junior

Nelson Ângelo Tamsma Piquet Souto Maior, bekannt als Nelson Piquet junior (* 25. Juli 1985 in Heidelberg, Deutschland) ist ein brasilianischer Automobilrennfahrer niederländisch-brasilianischer Herkunft.

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Nick Heidfeld

Nick Lars Heidfeld (* 10. Mai 1977 in Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Nicolas Prost

Nicolas Prost (rechts) 2014 Prosts Lola B12/60 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012 Nicolas Jean Prost (* 18. August 1981 in Saint-Chamond) ist ein französischer Automobilrennfahrer.

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Nyck de Vries

Nyck de Vries beim Formel-2-Rennen in Spielberg 2018 Nyck de Vries beim Formel-2-Rennen in Spielberg 2019 Hendrik Johannes Nicasius „Nyck“ de Vries (* 6. Februar 1995 in Sneek) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer.

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Oreca 03

Der Oreca 03 war ein Le-Mans-Prototyp der Klasse LMP2.

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Oreca 07

Der Oreca 07 ist ein Sportwagen-Prototyp, der von dem französischen Rennwagenhersteller Oreca nach LMP2-Reglement entwickelt und gebaut wurde.

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Pierre Thiriet

Pierre Thiriet in der Renault-Megane-Trophy 2010 in Brünn Pierre Thiriet im Alpine A470 beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 2018 Pierre Thiriet (* 20. April 1989 in Épinal) ist ein französischer Autorennfahrer.

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Pole-Position

Pole-Position des Nürburgrings in Fahrtrichtung Die Pole-Position oder Poleposition, auch Pole genannt (engl. pole position, pole für Pfahl, Pfosten, Stange), ist im Motorsport der Startplatz in der ersten Startreihe auf dem sogenannten Starting-Grid (engl. grid, in diesem Kontext für dt. Rasterfeld), der für die Teilnehmer am vorteilhaftesten ist.

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Rebellion R13

Der Rebellion R13 ist ein LMP1-Wagen, der von der französischen Firma Oreca im Auftrag von Rebellion Racing gebaut wurde.

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Rebellion Racing

Das aktuelle Einsatzfahrzeug: Der Rebellion R13. Rebellion Racing ist ein ehemaliges Schweizer Rennteam, das bei Langstreckenrennen teilnahm, Teamchef ist Alexandre Pesci und der Manager ist Bart Hayden.

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Rodrigo Sales

Rodrigo Sales auf dem Siegerpodium nach dem 4-Stunden-Rennen von Abu Dhabi 2022 Rodrigo Sales (* 2. November 1973 in Sonoma) ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer.

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Ryō Hirakawa

Ryō Hirakawa 2017 Ryō Hirakawa (jap. 平川 亮, Hirakawa Ryō; * 7. März 1994) ist ein japanischer Automobilrennfahrer.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Thomas Laurent

Thomas Laurent 2016 Der Rebellion R13 von Gustavo Menezes, Mathias Beche und Thomas Laurent beim 6-Stunden-Rennen von Fuji 2018 Thomas Laurent (* 5. April 1998 in La Roche-sur-Yon) ist ein französischer Autorennfahrer.

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Tijmen van der Helm

Tijmen van der Helm (2021) Der Tijmen van der Helm beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen 2023 gefahrene Porsche 963 Gerard Tijmen van der Helm (* 26. Januar 2004 in Delft) ist ein niederländischer Autorennfahrer.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 2013

Das DeltaWing Coupé fiel früh im Rennen aus Audi R18 e-tron quattro Rebellion-Racing-Lola B12/60 Das 61.

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1986

Keine Beschreibung.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2012

Der Audi e-tron quattro mit der Nummer 1; der Siegerwagen der 24 Stunden von Le Mans 2012 Der später verunfallte Toyota TS030 Hybrid mit der Startnummer 8 Der von Henri Pescarolo eingesetzte, defektanfällige Dome S102.5 Das 80.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2013

Der Audi R18 e-tron quattro mit der Startnummer 1 auf dem Weg zum Boxenstopp Das Siegerauto Audi R18 e-tron quattro Nr. 2 von McNish/Kristensen/Duval Der drittplatzierte Toyota TS030 Hybrid Das 81.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2014

Der am Sonntag um 5 Uhr in der Früh in Führung liegend ausgefallene Toyota TS040 Hybrid mit der Startnummer 7 Zieldurchfahrt der beiden siegreichen Audi R18 sowie des Porsche 919 Hybrid mit der Startnummer 14 Podium der Gesamtsieger Das 82.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015

Siegerpodest der ersten Drei der Gesamtwertung. Neben den Fahrern am Podest (von links): Porsche-Entwicklungsschef Wolfgang Hatz, der technische Direktor von Joest Racing Ralf Jüttner und Porsche-Projektleiter Fritz Enzinger Der siegreiche Porsche 919 Hybrid auf der Hunaudières Die Zielankunft des Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer. Dahinter der Rebellion R-One von Nicolas Prost, Nick Heidfeld und Mathias Beche Die Spitze des Feldes in der ersten Runde in der Mulsanne, in Führung Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid vor seinen Teamkollegen Neel Jani und Nico Hülkenberg, dahinter die beiden Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von Marco Bonanomi und André Lotterer Jordan Taylor Der Nissan GT-R LM Nismo, am Steuer Lucas Ordoñez, mit der Startnummer 21 und aufgesprungener Fahrertür in der Anfangsphase des Rennens. Bei einem folgenden Boxenstopp konnte die Tür wieder geschlossen werden Die Toyota TS040 – hier der Wagen mit der Nummer 2 von Alexander Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway – waren diesmal der Konkurrenz im Rennen um den Gesamtsieg unterlegen Der SMP-Racing-BR Engineering BR1 von Maurizio Mediani, David Markozov und Nicolas Minassian; 14. im Gesamtklassement und sechste in der LMP2-Klasse Team ByKolles Aston Martin Vantage GTE mit der Nummer 98; Paul Dalla Lana verunfallte mit dem Wagen eine Stunde vor Rennschluss und verlor dadurch den möglichen Sieg in der GTE-Am-Klasse Das 83.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2016

Der siegreiche Porsche 919 Hybrid; gefahren von Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas Der drei Minuten vor Rennende in Führung liegend auf der Start-Ziel-Linie stehen gebliebene Toyota TS050 Hybrid mit der Nummer 5 Der in der LMP2-Klasse siegreiche Alpine A460 im Regen Billy Johnson belegten mit dem Wagen mit der Nummer 66 die 21. Stelle in der Gesamtwertung Der schwerstbehinderte Frédéric Sausset (Mitte) mit seinen Teamkollegen Christophe Tinseau (links) und Jean-Bernard Bouvet hinter ihrem umgebauten Einsatzwagen, einem Morgan LMP2 Frédéric Sausset im Cockpit seines Morgan LMP2 Das 84.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2017

Porsche 919 Hybrid mit der Nummer 2; Siegerwagen bei der IAA 2017 Toyota TS050 Hybrid und Porsche 919 Hybrid hier beim 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2017; Vorne der in Le Mans ausgefallene Toyota mit der Nummer 7, dahinter der siegreiche Porsche mit der Nummer 2 Der an der dritten Stelle der Gesamtwertung ins Ziel gekommene und später disqualifizierte Oreca 07 (Startnummer 13) von Rebellion Racing José Gutiérrez während des ersten Trainings in der Box Boxenarbeit beim fünftplatzierten United Autosports-Ligier JS P217 von Will Owen, Hugo de Sadeleer und Filipe Albuquerque CEPC Manor TRS Racing Daniel Serra gewannen im Aston Martin Vantage GTE die LMGTE-Pro-Klasse Billy Johnson Der nicht gestartete Bio-Methan-LMP2 von Welter Racing aus der Garage 56 Das 85.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018

TS050 Hybrid mit der Startnummer 8; Siegerwagen von Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso Die Fahrer Der früh ausgefallene Ginetta G60-LT-P1 von Oliver Rowland, Alex Brundle und Oliver Turvey LMP2-Sieger Alpine A470 Dempsey-Proton-Porsche 911 RSR; Siegerwagen der LMGT-Am-Klasse Das 86.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2019

Der siegreiche Toyota TS050 Hybrid von Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso Der in der LMP2-Klasse erfolgreiche Alpine A470 von Nicolas Lapierre, Pierre Thiriet und André Negrão Das 87.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2022

Toyota GR010 Hybrid, Siegerwagen von Sébastien Buemi; Brendon Hartley und Ryō Hirakawa während des Rennens … … und in der Auslaufrunde Der zweitplatzierte Toyota von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López Der drittplatzierte Glickenhaus SCG 007 LMH, gefahren von Ryan Briscoe, Richard Westbrook und Franck Mailleux Roberto González, António Félix da Costa und Will Stevens Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 91, Sieg in der LMGTE-Pro-Klasse Henrique Chaves und Marco Sørensen gewannen im Aston Martin Vantage AMR die LMGTE-Am-Klasse Der in der LMGE-Pro-Klasse lange Führende Chevrolet Corvette C8.R mit der Startnummer 64 Das 90.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2023

Der siegreiche Ferrari 499P von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi Der zweitplatzierte Toyota GR010 Hybrid von Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryō Hirakawa in der Nacht Der drittplatzierte Cadillac V-Series.R von Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook Michael Christensen und Frédéric Makowiecki Erste Runde, Das Feld der Hypercars zum ersten Mal unter dem Dunlop-Bogen Knapp nach dem Rennstart; Toyota GR010 Hybrid (#7), vor dem später siegreichen Ferrari 499P (#51), dem Porsche 963 (#75) und dem Cadillac V-Series.R (#2) Der in der LMP2-Klasse siegreiche Inter-Europol-Oreca 07 Der Garage 56-NASCAR-Chevrolet von Jenson Button, Jimmie Johnson und Mike Rockenfeller Der Iron-Dames-Porsche 911 RSR-19 von Sarah Bovy, Rahel Frey und Michelle Gatting Das 91.

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28. Juni

Der 28.

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6-Stunden-Rennen von Shanghai 2018

Tribünen am Shanghai International Circuit. Das siebte 6-Stunden-Rennen von Shanghai, auch 6 Hours of Shanghai, fand am 18.

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