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Marienkirche (Pirna)

Index Marienkirche (Pirna)

Marienkirche Pirna Die Anfang des 16.

67 Beziehungen: Ablass, Albertiner, Altstadt (Pirna), Anton Lauterbach, Apsis, Astrippe, Chor (Architektur), David Schwenke, Denkmalschutz, Disposition (Orgel), Empore, Evangelisch-lutherische Kirchen, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, Evangelist (Neues Testament), Fischblase (Ornament), Franz Maidburg, Friedrich Jahn (Orgelbauer), Friedrich Wilhelm Otto Dögel, Fußwaschung, Gewölberippe, Glocke, Hallenkirche, Hans Walther (Bildhauer, 1526), Hermann Eule Orgelbau Bautzen, Joch (Architektur), Johann Tetzel, Johannes der Täufer, Julius Jahn & Sohn, Kanzel, Katja Margarethe Mieth, Kentaur, Kirchenschiff, Koppel (Orgel), Lutherstadt Wittenberg, Manual (Musik), Martin Luther, Michael Schwenke (Bildhauer), Mitra, Nikolaus Storch, Orgel, Pedal (Orgel), Peter Ulrich (Baumeister), Philipp Melanchthon, Pirna, Prospekt (Orgel), Reformation, Register (Orgel), Renaissance, Sachsen, Sandstein, ..., Sünde, Schilfmeer, Sintflut, Spieltisch (Orgel), St. Annenkirche (Annaberg-Buchholz), Störche, Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland, Taufbecken, Taufe, Täufer, Türmer, Theodor Quentin, Traktur, Tugend, Wiedergeburt (Christentum), Wolf Blechschmidt, Zinn. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Altstadt (Pirna)

Die Altstadt ist der historische Stadtkern von Pirna, der Kreisstadt des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

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Anton Lauterbach

Anton Lauterbach, Detail des Epitaphs in der Pirnaer Marienkirche Anton Lauterbach (* 13. Januar 1502 in Stolpen; † 18. Juli 1569 in Pirna) war ein lutherischer Theologe und Reformator.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Astrippe

Marienkirche Pirna (erste Hälfte 16. Jahrhundert) Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau, Ingolstadt (1510–1515) Als Astrippe wird eine steinerne Gewölberippe an einem spätgotischen Gewölbe bezeichnet, die naturalistisch mit Ästen und Aststümpfen verziert ist.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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David Schwenke

David Schwenke (* 29. September 1575 in Pirna; † 5. November 1620 ebenda) war ein deutscher Bildhauer in Sachsen.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens

Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens (EvLKS) ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit Sitz in Dresden.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Fischblase (Ornament)

Maßwerkfenster mit Fischblasenornamenten unter dem Spitzbogen (Portumna Priory, Irland) Die Fischblase oder der Schneuß ist eine geschwungene Ornamentform, die ähnlich wie das persische Boteh-Muster an einem Ende kreisförmig abgerundet ist und zum anderen spitz ausläuft.

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Franz Maidburg

Franz Maidburg (* um 1480/85 wohl in Freiberg; † 1533 in Freiberg) war ein Bildhauer der Spätgotik und der Frührenaissance.

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Friedrich Jahn (Orgelbauer)

Johann Friedrich Nikolaus Jahn (* 19. August 1798 in Quelitz; † 10. Mai 1875 in Dresden) war ein Orgelbauer in Dresden.

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Friedrich Wilhelm Otto Dögel

Otto Dögel (* 15. April 1855 in Brandis; † 9. März 1891 in Coswig (Sachsen); vollständiger Name Friedrich Wilhelm Otto Dögel) war ein deutscher Architekt.

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Fußwaschung

Die Fußwaschung. Fresko von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni, Padua Sint Janskerk, Gouda Die Fußwaschung (lat. Mandatum „Auftrag, Gebot“) ist eine rituelle Handlung, die im Orient die Gastfreundschaft symbolisieren soll (etwa im Alten Testament). Die Fußwaschung wird im Johannesevangelium des Neuen Testaments als Handlung Jesu an seinen Jüngern beschrieben.

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Gewölberippe

Lehrgerüst zum Aufbau eines Rippengewölbes Kreuzrippengewölbe in der Kathedrale von Reims Unter einer Gewölberippe, auch kurz Rippe genannt, wird in der Kunstgeschichte ein bogenförmiges Bauteil eines Gewölbes aus Naturstein verstanden, das eine tragende Funktion einnimmt.

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Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Hans Walther (Bildhauer, 1526)

Moritzmonument (Kopie) in Dresden (1555) Hans Walther (* 1526 in Meißen; † 10. September 1586 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer der Renaissance und ab 1571 Bürgermeister von Dresden.

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Hermann Eule Orgelbau Bautzen

Stammsitz in der Wilthener Straße 6 in Bautzen Geschäftsanzeige im sächsischen Amtskalender 1917 Firmenschild in Dröda Firmenschild in Mehltheuer Firmenschild in Görlitz Das Unternehmen Hermann Eule Orgelbau GmbH wurde am 26.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Tetzel

Stich 1717). Ein nach dem Leben gezeichnetes Bildnis von Johann Tetzel ist nicht überliefert;Enno Bünz: ''„der große Schreihals“ Johann Tetzel''. Vortrag im Leibnizforum Leipzig, 27. September 2016. spätere Bilder – wie dieses zum 200. Jahrestag der Reformation – stellen ihn üblicherweise in polemischer Absicht dar: wohlgenährt und mit Hinweisen auf seine Einnahmen. Johann Tetzel oder Johannes Tetzel, auch Dietze, Dietzel, Tetzell, Detzel, Thizell (* um 1460 oder um 1465 in Pirna oder Leipzig; † 11. August 1519 in Leipzig) war ein deutscher Dominikaner und Ablassprediger.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Julius Jahn & Sohn

Julius Jahn & Sohn war eine Orgelbaufirma in Dresden (Sachsen).

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Katja Margarethe Mieth

Katja Margarethe Mieth (* 13. Februar 1968Neue Chefin im Struppener Sterl-Haus. In: Sächsische Zeitung, 11. Februar 1998, S. 12. in Dresden) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.

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Kentaur

Kampf eines Kentauren gegen einen Lapithen am Parthenon in Athen (um 435 v. Chr.) Tivoli, 118–138 n. Chr., Altes Museum, Berlin) Kentaur (Terrakotta, Staatliche Antikensammlungen, München, 8. Jh. v. Chr.)Unüblicherweise sind die Genitalien hier bei den Vorder- und nicht bei den Hinterläufen. Der Kentaur Cheiron unterrichtet den jungen Achilleus (römisches Fresko aus Herculaneum, Archäologisches Nationalmuseum Neapel) Ein Kentaur (latinisiert Centaurus) oder Zentaur ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Lutherstadt Wittenberg

Altstadt 2022 Luftaufnahme Juli 2015 Wittenberg, seit 1938 amtlich Lutherstadt Wittenberg, ist eine Stadt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Martin Luther

alternativtext.

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Michael Schwenke (Bildhauer)

Michael Schwenke (* 30. Mai 1563 in Pirna; † 10. Juli 1610 ebenda) war ein deutscher Bildhauer in Sachsen.

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Mitra

Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.

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Nikolaus Storch

Nikolaus Storch (* vor 1500 in Zwickau; † nach 1536; Vorname auch Nicolaus geschrieben) war ein Tuchweber und Laienprediger aus dem sächsischen Zwickau.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peter Ulrich (Baumeister)

Peter Ulrich (auch: Peter von Heilbronn, Peter von Pirna; * um 1440 in Heilbronn; † 1513/14 in Pirna) war ein deutscher Baumeister der Spätgotik.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Pirna

Marienkirche Pirna ist eine Große Kreisstadt und der Verwaltungssitz des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und der Verwaltungsgemeinschaft Pirna im Freistaat Sachsen.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Renaissance

alternativtext.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

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Schilfmeer

Das Schilfmeer (hebräisch יַם־סוּף yam-sūfHerbert Donner: Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen. Göttingen 2001, S. 110.; altägyptisch pa-tjufi) ist im Buch Exodus der Ort der durch JHWH veranlassten göttlichen Errettung des Volkes Israel während des Auszugs aus Ägypten.

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Sintflut

Francis Danby, 1837–1839, Tate Gallery Antonio Marziale Carracci, 1616–1618, Louvre Die Sintflut wird in den mythologischen Erzählungen verschiedener Kulturen der orientalischen Antike als eine gottgesandte Flutkatastrophe beschrieben, die die Vernichtung der gesamten Menschheit und der Landtiere zum Ziel hatte.

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Spieltisch (Orgel)

Ladegast-Orgel des Schweriner Doms Spieltisch der Konzertkirche Neubrandenburg Der Spieltisch ist der Teil der Orgel, von dem aus die Musiker das Instrument bedienen.

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St. Annenkirche (Annaberg-Buchholz)

St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz Mittelschiff Mittelschiff, etwa 1900 Blick von Westen Die St.

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Störche

Die Störche (Ciconiidae, althochdeutsch storh) sind die einzige Familie der Ciconiiformes und mit sechs Gattungen und 20 Arten in allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet.

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Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Täufer

Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.

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Türmer

Der Türmer – Hüter der Stadt (Wittenberg, 1911) Rostocker Marienkirche St. Peter in München (Nachbildung) Türmer (auch Turmwächter oder Turmbläser) ist ein historischer Beruf und die Bezeichnung für einen Wächter, der von einem Turm bzw.

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Theodor Quentin

Marienkirche in Pirna Theodor Quentin (* 1. November 1851 in Preußisch Stargard; † 26. März 1905 in Neuenhof bei Eisenach) war ein deutscher Architekt, der stilistisch als Vertreter der Neogotik gilt und sich besonders in Sachsen und Thüringen im Bereich des Sakralbaus einen Namen machte.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Wiedergeburt (Christentum)

Wiedergeburt (lateinisch regeneratio, altgriechisch ἀναγέννησις) bezeichnet im Christentum meist einen Teilaspekt der Zueignung des göttlichen Heils an den einzelnen Menschen.

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Wolf Blechschmidt

Bildnis des Wolf Blechschmidt auf dem Relief über dem Portal des Blechschmidthauses in Pirna Portal des Blechschmidthauses in Pirna Blechschmidthaus in Pirna Wolf Blechschmidt war ein bedeutender Baumeister des 16. Jahrhunderts in Pirna in Sachsen (Sächsische Schweiz).

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Zinn

Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.

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Leitet hier um:

Pirnaer Marienkirche.

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