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Mann-über-Bord-Manöver

Index Mann-über-Bord-Manöver

Mann über Bord! Das Mann-über-Bord-Manöver oder kurz MOB (amtlich auch die geschlechtsneutrale Version: Mensch-über-Bord-Manöver oder Person-über-Bord-Manöver) umfasst alle Maßnahmen zur Rettung eines Menschen, der von einem Wasserfahrzeug über die Bordwand in das Wasser gefallen ist.

53 Beziehungen: Abbergen, Abdrift, Amtssprache, Aufschießer, Augeshöhe, Backbord und Steuerbord, Baum (Segeln), Beaufortskala, Beidrehen und Beiliegen, Bergungstod, Blitzboje, Bordwand, Bullenstander, Digital Selective Calling, Electronic Chart Display and Information System, Ertrinken, Flaggenalphabet, Global Maritime Distress and Safety System, Global Positioning System, Handbuch für Brücke und Kartenhaus, Hypothermie, International Aeronautical and Maritime Search and Rescue Manual, International Convention for the Safety of Life at Sea, Jolle, Kammerflimmern, Kapitän, Kurse zum Wind, Lifebelt, Luv und Lee, Manöver (Schifffahrt), Mayday (Notruf), Notfunkbake, Ortung, Pan-pan, Rauchboje, Rescue Coordination Centre, Rettungsfloß, Rettungsring, Rettungsweste, Satellitentelefon, Scharnow-Turn, Schot, Search and Rescue Radar Transponder, See-Berufsgenossenschaft, Seegang, Seemannschaft, Seemeile, Talje, Tatort: Mann über Bord, Wende (Segeln), ..., Williamson-Turn, Wurfleine, Yacht. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Abbergen

Abbergen mit einem Rettungshubschrauber Abbergen bedeutet in der Seefahrt, eine Person von einem Schiff herunterzuholen, die dazu aus eigener Kraft nicht in der Lage ist, z. B.

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Abdrift

Als Abdrift oder Abtrift bezeichnet man ein seitliches Versetzen (Abtreiben) von Wasser- oder Luftfahrzeugen, also eine Abweichung vom angestrebten Kurs.

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Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

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Aufschießer

Ein Aufschießer ist ein Segelmanöver, bei dem ein in Fahrt befindliches Boot in den Wind gesteuert wird, um es zum Stillstand zu bringen.

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Augeshöhe

„Feuer in der Kimm“ (siehe links), Augeshöhe hier als h eingetragen Als Augeshöhe (seltener: Augenhöhe; nach DIN 13312 mit Abkürzung Ah und Formelzeichen h_A) bezeichnet man in der nautischen Navigation – besonders in der terrestrischen und der astronomischen Navigation – den lotrechten Abstand des beobachtenden Auges eines Navigators von einer Bezugsfläche.

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Backbord und Steuerbord

Positions­lichtern: Steuer­bord grün, Back­bord rot, Topp­licht weiß Backbord (Abkürzung: Bb) bezeichnet, vom Heck zum Bug gesehen, die linke Seite eines Wasserfahrzeugs.

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Baum (Segeln)

Der Baum ist ein Teil eines Segelbootes oder einer Segelyacht und dient zum Aufspannen und zum Einstellen (Trimmen) des daran befestigten Segels.

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Beaufortskala

Sir Francis Beaufort Die Beaufortskala (Bft) ist eine Skala zur Einteilung der Windstärke in 13 Stärkenbereiche von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).

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Beidrehen und Beiliegen

Segelboot liegt beiBeidrehen ist ein Manöver eines Wasserfahrzeugs zum Zwecke der Verlangsamung oder des Anhaltens in einer möglichst ruhigen Lage.

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Bergungstod

Als Bergungstod bezeichnet man das Phänomen, dass vermeintlich gerettete Katastrophenopfer, die manchmal Stunden und Tage in misslicher Lage überlebt hatten, Minuten nach der Bergung plötzlich doch sterben.

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Blitzboje

Eine Blitzboje oder Markierungsblitzboje ist ein in der Schifffahrt, vor allem in der Sportschifffahrt, eingesetztes Rettungshilfsmittel, um eine über Bord gefallene Person in der Nacht oder bei unsichtigem Wetter wiederfinden zu können.

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Bordwand

Bordwand mit Schlingerkiel und Wallschiene Die Bordwand (auch Außenhaut) ist die bauliche Einrichtung bei einem Schiff, die den Schiffskörper vom Wasser abtrennt.

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Bullenstander

Bullenstander (rot) einer Segelyacht Bullenstander zwischen Baumnock und Bugklampe Gesetzte Bullentalje an einer Segelyacht (mögliche Variante bei wenig Wind und Seegang) Als Bullenstander wird beim Segeln eine Sicherungsleine bezeichnet, die eine Patenthalse (plötzliches, unkontrolliertes Umschlagen des Baums auf die andere Schiffseite) verhindern soll.

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Digital Selective Calling

UKW-Funkgerät mit angeschlossenem Digital Selective Calling Controller Digital Selective Calling (DSC; Digitaler Selektivruf) ist ein digitales Anrufverfahren im Seefunk, das zusätzlich zum Sprechfunkverfahren benutzt wird.

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Electronic Chart Display and Information System

ECDIS-Anlage Electronic Chart Display and Information System (ECDIS; deutsch Elektronisches Kartendarstellungs- und Informationssystem) ist ein elektronisches Navigationsinformationssystem.

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Ertrinken

Zweiten Burenkrieg (1902) Ertrinken oder Ertrinkungstod ist eine spezielle Form der Asphyxie, eine Unterform des äußeren Erstickens.

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Flaggenalphabet

Das Flaggenalphabet wird in der Schifffahrt verwendet, um Nachrichten auf optischem Wege durch Signalflaggen zwischen Schiffen auszutauschen.

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Global Maritime Distress and Safety System

Das Global Maritime Distress and Safety System (weltweites Seenot- und Sicherheitsfunksystem), kurz GMDSS, ist eine Zusammenfassung von technischen Einrichtungen, Dienststellen und Regeln zur weltweiten Hilfe bei Seenotfällen und zur Sicherung der Schifffahrt.

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Global Positioning System

Bewegung der GPS-Satelliten um die Erde. Schwarze Punkte stellen Satelliten mit Sichtkontakt zum blauen Bezugspunkt auf der Erdoberfläche dar. Das Global Positioning System (GPS; deutsch Globales Positionsbestimmungssystem), offiziell NAVSTAR GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung.

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Handbuch für Brücke und Kartenhaus

Das Handbuch für Brücke und Kartenhaus (früher: Für Brücke und Kartenhaus) ist eine Publikation, die jährlich vom deutschen Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) herausgegeben wird.

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Hypothermie

Die Hypothermie (von altgriechisch ὑπό hypó, ‚unter‘, und θερμός thermós, ‚warm‘) oder Untertemperatur (durch – auch synonym gebraucht – Unterkühlung) ist ein Zustand mit abnorm niedriger Körpertemperatur (unternormale Körpertemperatur) von Lebewesen.

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International Aeronautical and Maritime Search and Rescue Manual

Das International Aeronautical and Maritime Search and Rescue (IAMSAR) Manual ist eine Anleitung für das Vorgehen bei der Suche und Rettung.

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International Convention for the Safety of Life at Sea

Die International Convention for the Safety of Life at Sea, 1974 (SOLAS), oder kurz Schiffssicherheitsvertrag, ist eine UN-Konvention zur Schiffssicherheit.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Kammerflimmern

EKG-Ableitung von Kammerflimmern Herzkammerflimmern, kurz Kammerflimmern, auch ventrikuläre Fibrillation (VF; englisch ventricular fibrillation) genannt, ist eine lebensbedrohliche pulslose Herzrhythmusstörung, bei der in den Herzkammern ungeordnete Erregungen ablaufen und der Herzmuskel sich nicht mehr geordnet kontrahiert.

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Kapitän

Kapitän Arthur Rostron der ''Carpathia'' Schiffsführer eines Binnenschiffes (1947) Das Wort Kapitän (vom lateinischen caput „Kopf, Haupt“, Wortstamm capit-, und davon abgeleitet capitaneus „Anführer“), auch Schiffsführer oder Schiffer, hat in fast alle europäischen Sprachen Eingang gefunden und bezeichnet unter anderem den Führer eines Schiffes.

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Kurse zum Wind

Kurse zum Wind (Segeln) Beim Segeln unterscheidet man die Kurse zum Wind nach dem Einfallswinkel des scheinbaren WindesNach Auffassung einiger Autoren (z. B. Roland Denk) sind die Kursbezeichnungen nicht auf den scheinbaren, sondern auf den wahren Wind zu beziehen.

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Lifebelt

Vorbildlich ausgerüstete Seglerin mit in die Rettungsweste integriertem Lifebelt und Sorgleine (orange), die am Boot angeschlagen ist. Der Lifebelt (engl. life-saving belt „lebensrettender Gurt“) ist ein Gurtgeschirr für die Sicherung von Seeleuten an Bord eines Wasserfahrzeuges.

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Luv und Lee

Luv- und Leeseite eines Segelbootes Luv- und Lee-Seite Luv und Lee benennen die Seiten eines Objekts in Bezug zum Wind.

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Manöver (Schifffahrt)

Unter einem Manöver versteht man die nautisch-technischen Maßnahmen, durch die ein Wasserfahrzeug in eine andere Lage oder geänderte Position gebracht wird (manövriert wird).

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Mayday (Notruf)

Mayday ist das internationale Notsignal im Sprechfunk.

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Notfunkbake

Verschiedene Notfunkbaken Eine Funkbake zur Kennzeichnung der Notposition (engl. Emergency position-Indicating radiobeacon station – EPIRS oder EPIRB), in Deutschland auch Funkbake zur Kennzeichnung der Seenotposition (kurz: Notfunkbake), ist eine Funkstelle des Mobilfunkdienstes, deren Aussendungen die Such- und Rettungsarbeiten erleichtern sollen.

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Ortung

Als Ortung werden Verfahren bezeichnet, mit denen die räumliche Position entfernter Objekte im Verhältnis zum Beobachter ermittelt wird.

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Pan-pan

Pan-Pan ist eine Dringlichkeitsmeldung im Sprechfunkverkehr von Schiffen, Luftfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen, die abgesetzt wird, wenn das Fahrzeug oder seine Insassen konkret, aber nicht akut gefährdet sind, und mit der die Besatzung eine bevorzugte Behandlung einfordert.

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Rauchboje

Rauchboje Eine Rauchboje ist ein in der Schifffahrt eingesetztes Rettungshilfsmittel, um eine über Bord gefallene Person wiederfinden zu können.

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Rescue Coordination Centre

Ein Rescue Coordination Centre (RCC; für Rettungskoordinierungszentrum) ist die zentrale Anlaufstelle bei Not- oder Unfällen im nationalen und internationalen Luft- oder Schiffsverkehr.

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Rettungsfloß

Eine Rettungsinsel wird geborgen. Gut erkennbar ist die Druckluftflasche, mit der die Insel aufgeblasen wird. Der gelbe Sack unten rechts ist ein sogenannter „Kentersack“, der ein über-Kopf-drehen der Insel weniger wahrscheinlich macht. Offener Container einer Rettungsinsel Ein Rettungsfloß oder eine Rettungsinsel ist ein Floß zur Rettung von Personen von einem in Seenot geratenen Schiff oder einem unplanmäßig gewasserten Flugzeug.

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Rettungsring

Rettungsring am Kai Rettungsring in einem Holzboot Ein Rettungsring ist ein Rettungsmittel im Wasserrettungsdienst.

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Rettungsweste

Feststoff-Rettungsweste, 100 N Auftrieb Beispiel der Verwendung im Sport: Beim Wildwasser-Rafting sind Rettungswesten obligatorisch und teils gesetzlich vorgeschrieben Eine Rettungsweste ist eine tragbare Weste, die eine Person im Wasser selbständig in die Rückenlage dreht und den Kopf über Wasser hält, um die Atemwege freizuhalten.

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Satellitentelefon

Satellitentelefone (IsatPhone Pro/Inmarsat, Iridium 9555, Thuraya XT) Ein Satellitentelefon stellt eine Verbindung für Sprache oder Daten für die Satellitenkommunikation in beide Richtungen bereit.

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Scharnow-Turn

Schematische Darstellung des Scharnow-Turn Der Scharnow-Turn ist ein Mann-über-Bord-Manöver in der Seefahrt.

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Schot

Fockschoten und Großschot eines Segelboots mit Schratsegeln Prince William''. Relativ ungewöhnlich ist, dass dafür eine Stahlkette (kein Tauwerk) eingesetzt wird Großschottalje eines kleinen Segelschiffes. Die Leine wird siebenmal umgelenkt. Eine Schot (seemännisch, abgeleitet von Schoß mit der Bedeutung „Ecke, Zipfel“ eines Segels) ist beim Segeln eine Leine zum Bedienen eines Segels.

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Search and Rescue Radar Transponder

Ein 9-GHz-SART an Bord einer Fähre. Search and Rescue Radar Transponder, kurz Radar-SART oder SART, ist ein Gerät, das beim Auftreffen eines Radarstrahls ein Radarsignal zurückschickt und so auf dem Radarschirm ein starkes und markantes „Echo“ erzeugt.

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See-Berufsgenossenschaft

Die See-Berufsgenossenschaft (kurz: See-BG) mit Sitz in Hamburg war bis zum 31.

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Seegang

Simulation im Labor Als Seegang oder die See (fälschlich auch Wellengang) werden Wasserwellen bezeichnet, die in den Meeren durch Wind entstehenhttps://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/seegang/14669 Spektrum.de: Lexikon der Geowissenschaften zu Seegang, abgerufen am 10.

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Seemannschaft

Kadetten lernen das Knüpfen von Knoten Unter Seemannschaft versteht man die Fertigkeiten, die ein Seemann zur praktischen Handhabung eines Wasserfahrzeuges beherrschen muss.

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Seemeile

Die Seemeile oder nautische Meile (M, Deutsch: sm, Englisch: NM, USA: nmi) ist eine in der Schiff- und Luftfahrt gebräuchliche Maßeinheit der Länge.

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Talje

Talje auf einem Schiff: Mehrscheibenblock und zusätzlicher Leitblock Talje auf einer Segelyacht, Rostock In der Seemannssprache wird ein Flaschenzug als Talje und die Flasche als Block bezeichnet; das bei der Talje verwendete Tau heißt Läufer.

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Tatort: Mann über Bord

Mann über Bord ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort und wurde am 10.

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Wende (Segeln)

Wendemanöver eines Bootes mit Sluptakelung Als Wende wird ein Manöver beim Segeln bezeichnet.

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Williamson-Turn

Schematische Darstellung des Williamson-Turn Der Williamson-Turn ist – neben dem Drehkreis – das in der Berufsschifffahrt übliche Mann-über-Bord-Manöver.

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Wurfleine

Die Wurfleine wird von außen durch die Klüse geführt und an der bereitliegenden Festmacherleine festgeknotet Eine Wurfleine (auch Bolaleine oder nur Bola genannt) ist eine dünne Leine, die mit einem Wurfknoten, einer Affenfaust oder einem Wurfbeutel beschwert ist.

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Yacht

Segelyacht mit Dingi im Schlepp Azzam'', die längste private Yacht der Welt Eine große Yacht legt im Hafen von Saint-Tropez an. Kuriosum: Paul Allens Luxusyacht ''Tatoosh'' mit eigener Segelyacht als Beiboot auf der Backbord-Seite Eine Yacht beziehungsweise Jacht (aus gleichbedeutend, dies verkürzt aus mittelniederdeutsch jachtschip „Jagdschiff“, „schnelles Schiff“) ist (heute) ein Wasserfahrzeug für Sport- und/oder Freizeitzwecke, das – von Sonderfällen abgesehen – mit einem Deck und einer Kajüte ausgestattet ist.

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Leitet hier um:

Mann über Bord, Mensch-über-Bord-Manöver, Münchner Manöver, Person über Bord.

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