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Magnetochemie

Index Magnetochemie

Die Magnetochemie ist ein Teilgebiet der physikalischen Chemie, das sich mit den magnetischen Eigenschaften von Werkstoffen oder Substanzen beschäftigt.

25 Beziehungen: Antiferromagnetismus, Bohrsches Magneton, Chemische Struktur, Diamagnetismus, Elektron, Ferrimagnetismus, Ferromagnetismus, Heiko Lueken, Kernspinresonanzspektroskopie, Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie, Lanthanoide, Magnetische Feldstärke, Magnetische Suszeptibilität, Magnetismus, Neodym-Eisen-Bor, Otto-Albrecht Neumüller, Oxidationszahl, Paramagnetismus, Paul Langevin, Physikalische Chemie, Polymerisation, Römpp Lexikon Chemie, Spin, Werkstoff, Wilhelm Klemm (Chemiker).

Antiferromagnetismus

|\psi\rangle.

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Bohrsches Magneton

Das Bohrsche Magneton \mu_\text (nach Niels Bohr) ist der Betrag des magnetischen Moments, das ein Elektron mit der Bahndrehimpulsquantenzahl \ell \mathord.

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Chemische Struktur

Die chemische Struktur gibt den Aufbau auf molekularer oder ionischer Ebene eines einheitlichen (homogenen) Stoffes wieder.

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Diamagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H).H: Feldstärke des äußeren FeldesB: Flussdichte des induzierten Feldes Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Ferrimagnetismus

Zwei Beispiele einer ferrimagnetischen Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Der Ferrimagnetismus (lat.: ferrum Eisen; von griech. magnetis (lithos): Stein aus Magnesien) ist ein kooperatives, magnetisches Phänomen, durch das ferrimagnetische Stoffe eine Magnetisierung aufweisen.

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Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

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Heiko Lueken

Heiko Lueken (* 21. August 1942 in Wilhelmshaven; † 5. August 2016 in Aachen) war ein deutscher Chemiker und Professor für Anorganische Chemie an der RWTH Aachen.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie

Die Kristall- und Ligandenfeldtheorie sind zwei unterschiedliche, aber sich gegenseitig ergänzende Theorien der Komplexverbindungen.

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Lanthanoide

Lanthanoide („Lanthanähnliche“; griech.: Endung -ειδἠς (-eides) „ähnlich“) ist eine Gruppenbezeichnung ähnlicher Elemente.

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Magnetische Feldstärke

Die magnetische Feldstärke (Formelzeichen: H), auch als magnetische Erregung bezeichnet, ordnet als vektorielle Größe jedem Raumpunkt eine Stärke und Richtung des durch die magnetische Spannung erzeugten Magnetfeldes zu.

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Magnetische Suszeptibilität

Die magnetische Suszeptibilität \chi oder \chi_m (v. lat. susceptibilitas „Übernahmefähigkeit“) ist eine physikalische Größe der Dimension Zahl (dimensionslose Größe), die die Magnetisierbarkeit von Materie in einem externen Magnetfeld angibt.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Neodym-Eisen-Bor

Zwei Neodym-Magnete (je ∅20 mm × 10 mm, Oberfläche vernickelt), welche mit bloßen Händen kaum zu trennen sind Neodym-Eisen-Bor ist eine Legierung aus Neodym, Eisen und Bor mit der Zusammensetzung Nd2Fe14B, aus der als Werkstoff die derzeit stärksten Dauermagnete hergestellt werden.

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Otto-Albrecht Neumüller

Otto-Albrecht Neumüller (2008) Otto-Albrecht Neumüller (* 15. Januar 1930 in Jena; † 30. März 2019 in Essen) war ein deutscher Chemiker, bekannt als Herausgeber von Römpp Lexikon Chemie ab der 7.

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Oxidationszahl

Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.

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Paramagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H). H: Feldstärke des äußeren Feldes B: Flussdichte des induzierten Feldes Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

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Paul Langevin

Paul Langevin Paul Langevin (* 23. Januar 1872 in Paris; † 19. Dezember 1946 ebenda) war ein französischer Physiker.

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Physikalische Chemie

Die physikalische Chemie (kurz: PC oder Phys.Chem., auch: Physikochemie) ist neben der anorganischen und der organischen Chemie eines der „klassischen“ Teilgebiete der Chemie.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Römpp Lexikon Chemie

Das Römpp Lexikon Chemie (Eigenschreibweise: RÖMPP Lexikon Chemie) erschien in gedruckter Form zum ersten Mal im Jahre 1947.

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Spin

Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Wilhelm Klemm (Chemiker)

Wilhelm Klemm, um 1931 Wilhelm Karl Klemm (* 5. Januar 1896 in Guhrau, Niederschlesien; † 24. Oktober 1985 in Danzig) war ein deutscher Chemiker und einflussreicher Wissenschaftsmanager.

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