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Chemische Struktur

Index Chemische Struktur

Die chemische Struktur gibt den Aufbau auf molekularer oder ionischer Ebene eines einheitlichen (homogenen) Stoffes wieder.

37 Beziehungen: Alexander Michailowitsch Butlerow, Augerelektronenspektroskopie, Chemische Bindung, Chemische Formel, Elektronenbeugung, Elektronenpaar, EXAFS-Spektroskopie, Homogenität, Infrarotspektroskopie, International Chemical Identifier, Ion, Kalottenmodell, Kernspinresonanzspektroskopie, Konfiguration (Chemie), Konformation, Konstitution (Chemie), Kristallin, Kristallstruktur, Lokale Struktur, Massenspektrometrie, Molekül, Neutronenstreuung, Nomenklatur (Chemie), Raman-Spektroskopie, Röntgenabsorptionsspektroskopie, Röntgenbeugung, Röntgenphotoelektronenspektroskopie, Schwingungsspektroskopie, Simplified Molecular Input Line Entry Specification, Sowjetunion, Stäbchenmodell, Struktur-Wirkungsbeziehung, Strukturaufklärung, Strukturchemie, Summenformel, UV/VIS-Spektroskopie, Wiswesser Line Notation.

Alexander Michailowitsch Butlerow

Alexander Michailowitsch Butlerow sowjetischen Briefmarke Alexander Michailowitsch Butlerow (wiss. Transliteration Aleksandr Michajlovič Butlerov; Betonung: Alexánder Micháilowitsch Bútlerow; * in Tschistopol; † in Biarritz – nach anderen Angaben in Butlerowka) war ein russischer Chemiker und Professor.

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Augerelektronenspektroskopie

Die Augerelektronenspektroskopie (AES, nach Pierre Auger) ist eine spektroskopische Methode zur hochempfindlichen und zerstörungsfreien Untersuchung der chemischen Zusammensetzung einer Materialoberfläche.

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Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

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Chemische Formel

Verschiedene Formeldarstellungen des Benzol-Moleküls. Eine chemische Formel beschreibt die Zusammensetzung chemischer Verbindungen und kann Informationen über den Aufbau enthalten.

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Elektronenbeugung

kreisförmiges Beugungsbild Elektronenbeugung ist die Beeinflussung der Ausbreitung von Elektronen durch elastische Streuung an einem Streuobjekt, z. B.

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Elektronenpaar

Unter einem Elektronenpaar versteht man zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin, die dasselbe Atom- oder Molekülorbital besetzen.

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EXAFS-Spektroskopie

Die EXAFS-Spektroskopie (von, EXAFS) ist ein Verfahren der Röntgenabsorptionsspektroskopie zur Analyse der kantennahen Feinstruktur eines Röntgenspektrums.

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Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

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Infrarotspektroskopie

Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.

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International Chemical Identifier

Der IUPAC International Chemical Identifier (InChI, ausgesprochen "Intschie"), (englisch: Internationale chemische Bezeichnung der IUPAC) ist ein chemischer Strukturcode, der es ermöglicht, ein Molekül in eine standardisierte Zeichenkette zu übersetzen.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Kalottenmodell

Kalottenmodell der Ameisensäure. Kalottenmodell des Octans. 1N9U. Das Kalottenmodell gehört – wie das Stäbchenmodell und das Bändermodell – zu den räumlichen Molekülmodellen, die zur dreidimensionalen Veranschaulichung der Struktur von Molekülen dienen.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Konfiguration (Chemie)

Konfigurationsisomere: Schematische Darstellung spiegelbildlich gezeichneter Enantiomerenpaare in (von oben nach unten) drei verschiedenen, jedoch äquivalenten Visualisierungsformen. Unter Konfigurationen versteht man räumliche Anordnungen von Atomen in Molekülen mit jeweils gleicher Summenformel und gleicher Konstitution, die nicht durch Rotationen um Einfachbindungen ineinander überführbar sind.

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Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

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Konstitution (Chemie)

An das mittlere C-Atom sind zwei H-Atome gebunden. Hier der Kohlen­wasser­stoff Propan. Die Konstitution ist die Menge und Art der Atome und Bindungen (einschließlich der Bindungsordnungen) in einem Molekül.

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Kristallin

Als kristallin (Adjektiv) bezeichnet man Feststoffe, die aus kristallisiertem Material bestehen.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Lokale Struktur

NaCl-Kristallstruktur, Koordinationszahl 6 (Oktaeder) Die lokale Struktur ist ein Begriff aus der nuklearen Festkörperspektroskopie, der die nahe Umgebung eines Atoms mit seinen benachbarten Atomen in Kristallen und Molekülen beschreibt.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Neutronenstreuung

Die Neutronenstreuung, ein Hauptgebiet der Forschung mit Neutronen, untersucht kondensierte Materie durch Beobachten der Streuung von langsamen oder thermischen Neutronen an einem Probekörper (engl.: Target).

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Raman-Spektroskopie

Unter Raman-Spektroskopie (benannt nach dem indischen Physiker C. V. Raman) versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern (Raman-Streuung).

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Röntgenabsorptionsspektroskopie

Röntgenabsorptionsspektroskopie (XAS) ist ein Oberbegriff für mehrere röntgenspektroskopische Messverfahren.

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Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

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Röntgenphotoelektronenspektroskopie

Typisches XPES-System mit Halbkugelanalysator, Röntgenröhren und diversen Präparationsmethoden Das Innere eines XP-Spektrometers Röntgenphotoelektronenspektroskopie (englisch: X-ray photoelectron spectroscopy, XPS, oft auch electron spectroscopy for chemical analysis, ESCA) ist eine etablierte Methode aus der Gruppe der Photoelektronenspektroskopien (PES), um die chemische Zusammensetzung vor allem von Festkörpern bzw.

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Schwingungsspektroskopie

Die Schwingungsspektroskopie ist eine Gruppe von analytischen Messmethoden, die auf der Anregung der Normalschwingungen von Molekülen basiert.

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Simplified Molecular Input Line Entry Specification

Simplified Molecular Input Line Entry Specification (SMILES) ist ein chemischer Strukturcode, bei dem die Strukturen beliebiger Moleküle stark vereinfacht als (ASCII-)Zeichenkette wiedergegeben werden.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Stäbchenmodell

Stäbchen-Modell des Reserpins. Atomfarben: C, O, N Aminosäure Prolin aus Kunststoff. Oxo-Doppelbindung mit Bögen. Das Stäbchenmodell, auch Gittermodell genannt, ist eine dreidimensionale Darstellungsart einer Molekülstruktur, deren (kovalente) Atombindungen in Stabform dargestellt werden.

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Struktur-Wirkungsbeziehung

Die Struktur-/Wirkungsbeziehung (kurz SAR von) ist der Zusammenhang von spezifischen Aspekten einer molekularen Struktur und einer biologischen Wirkung.

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Strukturaufklärung

Strukturaufklärung, auch Strukturanalyse oder Strukturanalytik, bezeichnet die Aufklärung der Zusammensetzung chemischer Verbindungen.

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Strukturchemie

Die Strukturchemie ist ein Teilgebiet der Chemie und befasst sich mit räumlichen Strukturen in Molekülen und Festkörpern.

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Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

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UV/VIS-Spektroskopie

Die UV/VIS-Spektroskopie ist ein spektroskopisches Verfahren der optischen Molekülspektroskopie, das elektromagnetische Wellen des ultravioletten (UV) und des sichtbaren (VIS) Lichts nutzt.

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Wiswesser Line Notation

Wiswesser Line Notation (WLN) ist ein komplizierter und auch veralteter linearer Strukturcode für chemische Verbindungen, erfunden 1954 von W. J. Wiswesser.

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AusgehendeEingehende
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