224 Beziehungen: Akaflieg Berlin B9, Akaflieg München Mü 13, Albatros Al 101, Albatros Al 102, Albatros L 75, Amerikabomber, Arado Ar 195, Arado Ar 196, Arado Ar 197, Arado Ar 198, Arado Ar 199, Arado Ar 231, Arado Ar 232, Arado Ar 234, Arado Ar 240, Arado Ar 396, Arado Ar 64, Arado Ar 65, Arado Ar 66, Arado Ar 67, Arado Ar 68, Arado Ar 69, Arado Ar 76, Arado Ar 77, Arado Ar 80, Arado Ar 81, Arado Ar 95, Arado Ar 96, Bachem Ba 349, Bücker Bü 131, Bücker Bü 133, Bücker Bü 181, Bücker Bü 182, Blattspitzenantrieb, Blohm & Voss BV 138, Blohm & Voss BV 141, Blohm & Voss BV 142, Blohm & Voss BV 144, Blohm & Voss BV 155, Blohm & Voss BV 222, Blohm & Voss BV 238, Blohm & Voss BV 40, Blohm & Voss Ha 136, Blohm & Voss Ha 137, Blohm & Voss Ha 139, Blohm & Voss Ha 140, BMW 801, Daimler-Benz DB 601, Deutsche Doppeldecker im Zweiten Weltkrieg, DFS 194, ..., DFS 230, DFS 39, DFS 40, DFS Habicht, DFS Kranich, DFS Olympia Meise, DFS Weihe, Doblhoff WNF 342, Dornier Do 11, Dornier Do 17, Dornier Do 18, Dornier Do 19, Dornier Do 215, Dornier Do 217, Dornier Do 23, Dornier Do 24, Dornier Do 26, Dornier Do 317, Dornier Do 335, Fieseler Fi 156, Fieseler Fi 158, Fieseler Fi 167, Fieseler Fi 256, Fieseler Fi 98, Flettner Fl 184, Flettner Fl 185, Flettner Fl 265, Flettner Fl 282, Flettner-Doppelrotor, Flugboot, Flugzeugbau Kiel Fk 166, Focke-Achgelis Fa 223, Focke-Achgelis Fa 225, Focke-Achgelis Fa 330, Focke-Wulf Fw 159, Focke-Wulf Fw 186, Focke-Wulf Fw 187, Focke-Wulf Fw 189, Focke-Wulf Fw 190, Focke-Wulf Fw 191, Focke-Wulf Fw 200, Focke-Wulf Fw 30, Focke-Wulf Fw 44, Focke-Wulf Fw 56, Focke-Wulf Fw 57, Focke-Wulf Fw 58, Focke-Wulf Fw 61, Focke-Wulf Fw 62, Focke-Wulf Ta 152, Focke-Wulf Ta 154, Gotha Go 145, Gotha Go 147, Gotha Go 149, Gotha Go 242, Gotha Go 244, Graf-Zeppelin-Klasse, Grunau Baby, Heinkel He 100, Heinkel He 111, Heinkel He 112, Heinkel He 114, Heinkel He 115, Heinkel He 116, Heinkel He 118, Heinkel He 119, Heinkel He 162, Heinkel He 172, Heinkel He 176, Heinkel He 177, Heinkel He 178, Heinkel He 219, Heinkel He 270, Heinkel He 274, Heinkel He 280, Heinkel He 42, Heinkel He 45, Heinkel He 46, Heinkel He 49, Heinkel He 50, Heinkel He 51, Heinkel He 59, Heinkel He 60, Heinkel He 63, Heinkel He 70, Heinkel He 72, Heinkel He 74, Henschel Hs 121, Henschel Hs 122, Henschel Hs 123, Henschel Hs 124, Henschel Hs 125, Henschel Hs 126, Henschel Hs 127, Henschel Hs 128, Henschel Hs 129, Henschel Hs 130, Henschel Hs 132, HFB Ha 135, Hochdecker (Flugzeug), Horten H IX, Jägernotprogramm, Junkers G 38, Junkers Ju 160, Junkers Ju 188, Junkers Ju 248, Junkers Ju 252, Junkers Ju 287, Junkers Ju 288, Junkers Ju 290, Junkers Ju 322, Junkers Ju 352, Junkers Ju 388, Junkers Ju 390, Junkers Ju 46, Junkers Ju 488, Junkers Ju 49, Junkers Ju 52/3m, Junkers Ju 86, Junkers Ju 87, Junkers Ju 88, Junkers Ju 89, Junkers Ju 90, Junkers Jumo 213, Junkers W 33, Junkers W 34, Kalkert Ka 430, Kleinsthubschrauber, Klemm Kl 25, Klemm Kl 35, Legion Condor, Lippisch Storch, Liste deutscher Flugzeugentwicklungsprojekte (1939–1945), Luftfahrtantriebe, Luftwaffe (Wehrmacht), Messerschmitt Bf 108, Messerschmitt Bf 109, Messerschmitt Bf 110, Messerschmitt Bf 161, Messerschmitt Bf 162, Messerschmitt Bf 163, Messerschmitt Me 163, Messerschmitt Me 208, Messerschmitt Me 209, Messerschmitt Me 210, Messerschmitt Me 261, Messerschmitt Me 262, Messerschmitt Me 264, Messerschmitt Me 309, Messerschmitt Me 321, Messerschmitt Me 323, Messerschmitt Me 328, Messerschmitt Me 410, Nagler-Rolz NR 54, Nationalsozialistisches Fliegerkorps, Nurflügel, Paramilitär, Pulsstrahltriebwerk, Quo vadis?, Raketentriebwerk, Reichsluftfahrtministerium, RLM-Typenliste, Rolls-Royce Kestrel, Schwanzloses Flugzeug, SG 38, Siebel Fh 104, Siebel Si 201, Siebel Si 204, Société industrielle pour l’aéronautique, Société Nationale de Constructions Aéronautiques du Nord, Trägergestütztes Flugzeug, Uralbomber, Wasserflugzeug, Wehrmacht, Weserflug We 271. Erweitern Sie Index (174 mehr) »
Akaflieg Berlin B9
Die B9 war ein zweimotoriges Versuchsflugzeug für liegende Pilotenanordnung der Flugtechnischen Fachgruppe Berlin (FFG Berlin).
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Akaflieg München Mü 13
Die Akaflieg München Mü 13 ist ein Segelflugzeug der studentischen Fliegergruppe Akaflieg München und war ein Entwurf von Egon Scheibe unter der Beteiligung von Kurt Schmidt und Tony Tröger.
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Albatros Al 101
Die Albatros Al 101 (Werksbezeichnung L 101) war ein zweisitziges Schulflugzeug der Albatros Flugzeugwerke.
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Albatros Al 102
Die Albatros Al 102 (Werksbezeichnung L 102) war ein zweisitziges Schulflugzeug der Albatros Flugzeugwerke.
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Albatros L 75
1928 stellte Albatros seine neue Konstruktion, die kunstflugtaugliche Albatros L-75 Ass, erstmals der Öffentlichkeit vor.
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Amerikabomber
Schwerer Bomber Messerschmitt Me 264 V1 Das Amerikabomber-Projekt war eine Initiative des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) zur Entwicklung eines Langstreckenbombers für die Luftwaffe, der in der Lage sein sollte, die USA von Europa aus anzugreifen.
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Arado Ar 195
Die Arado Ar 195 war ein deutsches, militärisches, trägergestütztes Mehrzweckflugzeug der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 196
Die Arado Ar 196 war ein deutsches See-Mehrzweckflugzeug der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 197
Die Arado Ar 197 war ein einsitziges, trägergestütztes Jagdflugzeug in Doppeldeckerkonfiguration von Arado.
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Arado Ar 198
Die Arado Ar 198 war ein deutsches Naherkundungsflugzeug der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 199
Die Arado Ar 199 war ein deutsches See-Schul- und Übungsflugzeug der Arado Flugzeugwerke aus den 1930er Jahren.
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Arado Ar 231
Die Arado Ar 231 war ein deutsches U-Boot-gestütztes Erkundungsflugzeug der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 232
Die Arado Ar 232, auch als „Tausendfüßler“ oder „Tatzelwurm“ bekannt, war ein im Deutschen Reich während des Zweiten Weltkriegs von den Arado Flugzeugwerken im Werk Brandenburg an der Havel entwickeltes und gebautes militärisches Transportflugzeug.
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Arado Ar 234
Die Arado Ar 234 (Suggestivname: Blitz) der deutschen Luftwaffe war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt.
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Arado Ar 240
Die Arado Ar 240 war ein Zerstörer und Schnellbomber der Arado Flugzeugwerke vom Anfang der 1940er-Jahre.
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Arado Ar 396
Die Arado Ar 396 war ein Fortgeschrittenen-Schulflugzeug des Herstellers Arado Flugzeugwerke aus den 1940er-Jahren.
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Arado Ar 64
Die Arado Ar 64 war ein Jagdflugzeug aus dem Jahre 1930, das als Doppeldecker konzipiert wurde.
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Arado Ar 65
Die Arado Ar 65 war ein Doppeldecker der Arado Flugzeugwerke aus dem Jahre 1931, der als Jagdflugzeug konzipiert wurde.
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Arado Ar 66
Mehrere Ar 66 auf dem Flugplatz Malmi (1944, Finnland) Die Arado Ar 66 war ein einmotoriger Schuldoppeldecker für die Pilotenausbildung der deutschen Luftwaffe.
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Arado Ar 67
Die Arado Ar 67 war ein einsitziges deutsches Doppeldeckerversuchsjagdflugzeug mit offenem Cockpit der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 68
Die Arado Ar 68 war ein deutscher einsitziger Doppeldecker, der 1931 als Jagdflugzeug entwickelt und gebaut wurde.
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Arado Ar 69
Die Arado Ar 69 war ein zweisitziges deutsches Anfängerschul- und Sportflugzeug mit offenen Cockpits der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 76
Die Arado Ar 76 war ein einmotoriges Schul- und Jagdflugzeug, das in den 1930er-Jahren in Deutschland gebaut wurde.
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Arado Ar 77
Der Tiefdecker Arado Ar 77 wurde von den Arado Flugzeugwerken gebaut.
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Arado Ar 80
Die Arado Ar 80 war die Vorkriegsentwicklung eines Jagdflugzeugs der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 81
Die Arado Ar 81 war ein deutsches Sturzkampfflugzeug der Arado Flugzeugwerke.
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Arado Ar 95
Die Arado Ar 95 war ein deutsches zwei- bzw.
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Arado Ar 96
Technikmuseum Berlin Die Arado Ar 96 war ein einmotoriges deutsches Schulflugzeug der Arado Flugzeugwerke aus der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre.
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Bachem Ba 349
Die Bachem Ba 349 Natter war ein deutsches, im Zweiten Weltkrieg in Entwicklung befindliches Einweg-Raketenflugzeug, das senkrecht startete.
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Bücker Bü 131
CASA 1.131-E SERIE 2000 Tatra T-131 (Baujahr 1936) Aero C-104 S Kokusai Ki-86A, 1945 Polnischer Jungmann-Nachbau von Serwis Samolotów Historycznych Bücker Jungmann mit Lycoming-Motor Die Bücker Bü 131 Jungmann war das erste Flugzeug des Herstellers Bücker Flugzeugbau.
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Bücker Bü 133
Doflug Bü-133C Jungmeister (Bj. 1940)Airport-Data com. http://www.airport-data.com/aircraft/HB-MKM.html Aircraft HB-MKM Data, abgerufen am 4. Oktober 2018. beim Kunstflug auf dem ''Flugplatz Albstadt-Degerfeld'' (2016) Die Bücker Bü 133 Jungmeister war eine einsitzige Weiterentwicklung des Bücker Bü 131-Doppeldeckers der Bücker Flugzeugbau.
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Bücker Bü 181
Die Bücker Bü 181 Bestmann war unter den weltweit erfolgreichen Sport-, Schul- und Übungsflugzeugen des Flugzeugherstellers Bücker Flugzeugbau dasjenige mit der weitaus höchsten Stückzahl.
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Bücker Bü 182
Die Bücker Bü 182 Kornett war ein einmotoriges, einsitziges militärisches Übungsflugzeug des Flugzeugherstellers Bücker Flugzeugbau.
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Blattspitzenantrieb
Der Blattspitzenantrieb ist eine Bauweise für Hubschrauber, bei der der Hauptrotor durch eine tangential an der Spitze jedes Rotorblatts angreifende Kraft angetrieben wird.
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Blohm & Voss BV 138
Die Blohm & Voss BV 138 war ein erfolgreicher See-Fernaufklärer der Luftwaffe der Wehrmacht, mit dem mehrere Seeaufklärungsstaffeln ausgerüstet waren.
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Blohm & Voss BV 141
Die Blohm & Voss BV 141 war ein Aufklärungsflugzeug des deutschen Herstellers Blohm & Voss, der zur Zeit des Entstehens des Flugzeugs noch die Firmenbezeichnung Hamburger Flugzeugbau führte.
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Blohm & Voss BV 142
Das Flugzeug Blohm & Voss BV 142 ist eine zunächst zivile Entwicklung für den transatlantischen Postflug, das ursprünglich für die Lufthansa bestimmt war.
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Blohm & Voss BV 144
Die Blohm & Voss BV 144 war ein deutsches Kurz- und Mittelstrecken-Passagier- und -Transportflugzeug der Firma Blohm & Voss.
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Blohm & Voss BV 155
Die Blohm & Voss BV 155 von Blohm & Voss war ein Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs, das jedoch nicht über das Prototypenstadium hinauskam.
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Blohm & Voss BV 222
Blohm & Voss BV 222 im Flug Die Blohm & Voss BV 222 Wiking war ein großes deutsches Flugboot des Zweiten Weltkriegs.
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Blohm & Voss BV 238
Die Blohm & Voss BV 238 war ein Flugboot des Herstellers Blohm & Voss aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
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Blohm & Voss BV 40
Die Blohm & Voss BV 40 war ein Gleitflugzeug der deutschen Wehrmacht, das gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zur Bekämpfung der alliierten Bomberströme über Deutschland entwickelt wurde.
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Blohm & Voss Ha 136
Die Blohm & Voss Ha 136 war ein deutsches einsitziges Übungsflugzeug der Firma Blohm & Voss.
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Blohm & Voss Ha 137
Die Blohm & Voss Ha 137 war ein deutsches leichtes Sturzkampfflugzeug des Flugzeugherstellers Hamburger Flugzeugbau GmbH, einer Tochter der Schiffswerft Blohm & Voss.
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Blohm & Voss Ha 139
Die Blohm & Voss Ha 139 war ein deutsches Transatlantik-Postflugzeug der 1930er Jahre.
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Blohm & Voss Ha 140
Die Blohm & Voss Ha 140 war ein deutsches See-Mehrzweckflugzeug der Hamburger Flugzeugbau, einer Tochter der Blohm & Voss.
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BMW 801
Der BMW 801 ist ein luftgekühlter 14-Zylinder-Doppelstern-Flugmotor mit Benzindirekteinspritzung, der ab 1938 unter der Leitung von Martin Duckstein bei BMW entwickelt wurde.
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Daimler-Benz DB 601
Daimler-Benz DB 601 A Aichi Atsuta 31 (in Lizenz gefertigter DB 601 A) Der Daimler-Benz DB 601 war ein flüssigkeitsgekühlter Zwölfzylinder-Flugmotor mit 33,9 Litern Hubraum und Benzindirekteinspritzung, der in vielen deutschen Militär- und Rekordflugzeugen zum Einsatz kam.
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Deutsche Doppeldecker im Zweiten Weltkrieg
Die Luftwaffe des Dritten Reichs war mit einer beträchtlichen Zahl Doppeldecker ausgestattet.
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DFS 194
Die DFS 194 war ein Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS).
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DFS 230
Die DFS 230 wurde als Lastensegler für einen Piloten und mit einer Transportkapazität von neun Soldaten entwickelt und im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen (Heer und Luftwaffe) mehrfach für Luftlandungen eingesetzt.
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DFS 39
Modell der DFS 39 Die DFS 39 Delta IVc war ein schwanzloses Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS).
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DFS 40
Die DFS 40 Delta V, auch als Delta 40 bezeichnet, war ein schwanzloses Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS).
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DFS Habicht
Der DFS Habicht wurde 1936 von Hans Jacobs als vollkunstflugtaugliches Segelflugzeug konstruiert.
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DFS Kranich
Der DFS Kranich ist ein Segelflugzeug.
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DFS Olympia Meise
Die DFS Meise ist ein Segelflugzeug, das für den olympischen Wettbewerb konstruiert wurde.
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DFS Weihe
Die DFS Weihe war ein Segelflugzeug, das 1938 von Hans Jacobs von der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) konstruiert wurde.
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Doblhoff WNF 342
Der Doblhoff WNF 342 war ein experimenteller Hubschrauber der Wiener Neustädter Flugzeugwerke (WNF) aus den 1940er Jahren.
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Dornier Do 11
Die Dornier Do 11 war der erste reguläre Bomber der Luftwaffe des Dritten Reiches.
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Dornier Do 17
Die Dornier Do 17 war ein zweimotoriges Kampfflugzeug des deutschen Herstellers Dornier.
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Dornier Do 18
Das zweimotorige Flugboot Dornier Do 18 war eine Konstruktion der Dornier Metallbauten GmbH in Friedrichshafen.
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Dornier Do 19
Die Dornier Do 19 war ein viermotoriger strategischer Bomber des deutschen Flugzeugherstellers Dornier, von dem lediglich drei Prototypen gebaut wurden.
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Dornier Do 215
Die Dornier Do 215 war ein zweimotoriges Flugzeug des deutschen Herstellers Dornier, das als Aufklärer und Nachtjäger Verwendung fand.
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Dornier Do 217
Die Dornier Do 217 war ein zweimotoriger Bomber der deutschen Dornier-Werke.
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Dornier Do 23
Die Dornier Do 23 war ein in den 1930er Jahren gebauter deutscher Bomber der Dornier-Werke.
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Dornier Do 24
Die Dornier Do 24 war ein dreimotoriges, hochseefähiges Fernaufklärungsflugboot, das 1937 zum ersten Mal flog.
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Dornier Do 26
Die Dornier Do 26 war ein Ganzmetall-Flugboot für den Transatlantikdienst und sollte mit einer vierköpfigen Besatzung bis zu 500 kg schwere Postfrachten zwischen Lissabon und New York transportieren.
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Dornier Do 317
Die Dornier Do 317 war ein mittelschwerer deutscher Bomber aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
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Dornier Do 335
Do 335 A-0 – Cockpit Die Dornier Do 335 (Suggestivname: Pfeil) war ein von Dornier hergestelltes deutsches Kampfflugzeug des Zweiten Weltkriegs.
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Fieseler Fi 156
Die Fieseler Fi 156 Storch ist ein kolbenmotorgetriebenes STOL-Flugzeug, das erstmals 1936 flog.
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Fieseler Fi 158
Die Fieseler Fi 158 war ein ziviles deutsches Versuchsflugzeug der Gerhard-Fieseler-Werke.
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Fieseler Fi 167
Die Fieseler Fi 167 war ein einmotoriges deutsches Doppeldecker-Kampfflugzeug.
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Fieseler Fi 256
Die Fieseler Fi 256 war ein ziviles Mehrzweckflugzeug der Gerhard-Fieseler-Werke.
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Fieseler Fi 98
Die Fieseler Fi 98 war ein Sturzkampfflugzeug des Fieseler Flugzeugbau Kassel.
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Flettner Fl 184
Skizze aus Flettners Tragschrauber-Patent Die Flettner Fl 184 war ein Tragschrauber von Anton Flettner.
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Flettner Fl 185
Der Flettner Fl 185 war ein Versuchs-Hubschrauber von Anton Flettner.
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Flettner Fl 265
Die Flettner Fl 265 war ein Versuchs-Hubschrauber von Anton Flettner.
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Flettner Fl 282
Die Flettner Fl 282 Kolibri war ein kleiner deutscher Militärhubschrauber aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, der als Aufklärer und Borderkunder eingesetzt wurde.
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Flettner-Doppelrotor
Der Flettner-Doppelrotor (engl. intermeshing rotor) ist ein Konstruktionsprinzip für Hubschrauber, das zwei über ein Getriebe gekoppelte Rotoren verwendet, deren Drehachsen in geringem Winkel gegeneinander geneigt sind und deren Rotorköpfe in relativ geringem Abstand in Flugrichtung seitlich nebeneinander liegen.
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Flugboot
''Dornier Do X'' aus dem Jahr 1929, zu seiner Zeit das größte Flugzeug ''Martin Chinaclipper'' Typ 130Flugboot der 1930er Jahre Bodeneffektes geflogen wurde, ist ihre Flugfähigkeit darüber hinaus nicht nachgewiesen. FlugbootkonstruktionsmerkmaleBeispiel: Saro London PBY Catalina Shin Meiwa US-1A Berijew Be-12P-200 Ein Flugboot, gelegentlich auch Flugschiff genannt, ist ein Flugzeug, dessen Rumpf schwimmfähig ist und das auf dem Wasser starten und landen kann.
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Flugzeugbau Kiel Fk 166
Die Flugzeugbau Kiel Fk 166 war ein einsitziger, einmotoriger Doppeldecker der Flugzeugbau Kiel GmbH.
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Focke-Achgelis Fa 223
Der Focke-Achgelis Fa 223 war ein Hubschrauber mit zwei seitlich angebrachten Dreiblatt-Rotoren, der Ende der 1930er-Jahre von Focke-Achgelis in Deutschland entwickelt wurde.
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Focke-Achgelis Fa 225
Die Focke-Achgelis Fa 225 war ein deutscher Schlepp-Tragschrauber des Herstellers Focke-Achgelis.
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Focke-Achgelis Fa 330
Fa 330 „Bachstelze“ im Hubschraubermuseum Bückeburg Der Focke-Achgelis Fa 330 „Bachstelze“ war ein motorloser Kleintragschrauber, der für den Einsatz auf U-Booten und Schiffen bestimmt war.
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Focke-Wulf Fw 159
Die Focke-Wulf Fw 159 war ein einmotoriges Jagdflugzeug der deutschen Focke-Wulf-Flugzeugwerke.
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Focke-Wulf Fw 186
Die Focke-Wulf Fw 186 war ein zweisitziger Tragschrauber der 1930er Jahre in Gemischtbauweise.
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Focke-Wulf Fw 187
Die Focke-Wulf Fw 187 FalkeNach damaliger Firmentradition trugen alle Focke-Wulf-Flugzeuge intern Vogelnamen.
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Focke-Wulf Fw 189
Die Focke-Wulf Fw 189 „Uhu“Nach damaliger Firmentradition trugen alle Focke-Wulf-Flugzeuge intern Vogelnamen.
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Focke-Wulf Fw 190
Die Focke-Wulf Fw 190, genannt „Würger“, war ein deutsches Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs.
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Focke-Wulf Fw 191
Die Focke-Wulf Fw 191 war ein zweimotoriger deutscher Bomberprototyp von 1942.
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Focke-Wulf Fw 200
Die Focke-Wulf Fw 200 „Condor“Nach damaliger Firmentradition trugen alle Focke-Wulf-Flugzeuge intern Vogelnamen.
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Focke-Wulf Fw 30
Die Focke-Wulf Fw 30 „Heuschrecke“ war ein Versuchs-Tragschrauber der Focke-Wulf Flugzeugbau AG.
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Focke-Wulf Fw 44
Die Focke-Wulf Fw 44 „Stieglitz“ ist ein zweisitziger Doppeldecker des Bremer Flugzeugherstellers Focke-Wulf, der in den 1930er- und 1940er-Jahren vorrangig als Schulflugzeug und für den Kunstflug verwendet wurde.
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Focke-Wulf Fw 56
Die Focke-Wulf Fw 56 StößerNach damaliger Firmentradition trugen alle Focke-Wulf-Flugzeuge intern Vogelnamen; der Sperber wird in manchen Gegenden Stößer genannt.
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Focke-Wulf Fw 57
Seitenriss der Fw 57 Die Focke-Wulf Fw 57 war der Prototyp eines Zerstörerflugzeugs der Focke-Wulf-Flugzeugwerke.
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Focke-Wulf Fw 58
Fw 58 an der Ostfront, Heeresgruppe Nord, 1942 Die Focke-Wulf Fw 58 „Weihe“ war ein zweimotoriges Mehrzweckflugzeug des Bremer Herstellers Focke-Wulf, das vor allem als Schulflugzeug bei der Luftwaffe Verwendung fand.
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Focke-Wulf Fw 61
Die Focke-Wulf Fw 61 (später als Focke-Achgelis Fa 61 bezeichnet) war ein Versuchs-Hubschrauber, mit dessen Konstruktion Henrich Focke bereits 1932 begonnen hatte.
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Focke-Wulf Fw 62
Die Focke-Wulf Fw 62 war ein als katapultfähiger Borderkunder vorgesehenes Schwimmerflugzeug des Herstellers Focke-Wulf, von dem Ende der 1930er Jahre zwei oder vier Prototypen geflogen sind.
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Focke-Wulf Ta 152
Die Focke-Wulf Ta 152 (Suggestivname: Würger, ebenso wie ihr Vorgänger Fw 190 D) war ein deutsches Jagdflugzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.
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Focke-Wulf Ta 154
Die Focke-Wulf Ta 154 „Moskito“ war ein gegen Ende des Zweiten Weltkrieges gebautes, zweimotoriges Mehrzweckflugzeug der Luftwaffe in Schulterdeckerbauweise.
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Gotha Go 145
Die Gotha Go 145 war ein Schulflugzeug der Gothaer Waggonfabrik Aktiengesellschaft.
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Gotha Go 147
Die Gotha Go 147 war ein deutsches Versuchsflugzeug in schwanzloser Bauweise.
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Gotha Go 149
Die Gotha Go 149 war ein deutsches einsitziges Übungsflugzeug.
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Gotha Go 242
Grosseto Einklinken des Schleppseils in der Kupplung am Bug, Cholm Januar 1942 Go 242 in Italien, 1943 Die Gotha Go 242 war ein deutscher militärischer Lastensegler des Zweiten Weltkrieges.
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Gotha Go 244
Die Gotha Go 244 war eine direkte Weiterentwicklung des Lastenseglers Gotha Go 242 der Gothaer Waggonfabrik.
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Graf-Zeppelin-Klasse
Die Graf-Zeppelin-Klasse ist eine Flugzeugträger-Klasse, die in den 1930ern von der deutschen Kriegsmarine entworfen wurde und von der zwei Einheiten geplant waren.
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Grunau Baby
Das Grunau Baby ist eines der meistgebauten Segelflugzeuge.
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Heinkel He 100
Die Heinkel He 100 war ein deutsches Jagdflugzeug.
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Heinkel He 111
Die Heinkel He 111 war ein zweimotoriges Flugzeug aus deutscher Produktion, hergestellt von 1935 bis 1944 durch die Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Rostock und die Heinkel-Werke Oranienburg, hauptsächlich für die Luftwaffe.
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Heinkel He 112
Die Heinkel He 112 war ein deutsches einmotoriges Jagdflugzeug, das von Ernst Heinkel als Projekt für einen Jagdflugzeugwettbewerb des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) von 1934 entwickelt wurde.
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Heinkel He 114
Die Heinkel He 114 war ein deutsches katapultfähiges Schwimmer-Aufklärungsflugzeug der 1930er-Jahre.
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Heinkel He 115
Die Heinkel He 115 war ein zweimotoriges Wasserflugzeug, das in den 1930er Jahren in Deutschland entwickelt wurde und im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam.
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Heinkel He 116
Die Heinkel He 116 der Ernst Heinkel Flugzeugwerke war ein viermotoriger Tiefdecker, der für den Postflug über lange Strecken, gegebenenfalls auch bis China und Japan eingesetzt werden sollte.
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Heinkel He 118
Die Heinkel He 118 war ein deutscher Sturzkampfbomber, der von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken in den späten 1930er-Jahren entwickelt wurde.
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Heinkel He 119
Die Heinkel He 119 war ein deutsches Rekordflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke, das als schneller Aufklärer geplant war und später einmal als Ausgangsmuster für einen Schnellbomber dienen sollte.
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Heinkel He 162
Die Heinkel He 162 (Suggestivname: Spatz; auch: Volksjäger oder Salamander) ist ein deutsches Jagdflugzeug in Schulterdeckeranordnung.
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Heinkel He 172
Die Heinkel He 172 war ein deutsches Schul- und Übungsflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke.
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Heinkel He 176
Die Heinkel He 176 war das erste funktionsfähige Flugzeug der Welt, das von einem regelbaren Flüssigkeitsraketentriebwerk angetrieben wurde.
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Heinkel He 177
Die Heinkel He 177 „Greif“ war ein viermotoriger schwerer Bomber des Zweiten Weltkrieges aus deutscher Produktion.
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Heinkel He 178
Die Heinkel He 178 war ein Versuchsflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke.
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Heinkel He 219
Die Heinkel He 219 „Uhu“ war ein zweimotoriger Nachtjäger des Flugzeugherstellers Heinkel.
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Heinkel He 270
Die Heinkel He 270 war ein deutsches militärisches Mehrzweckflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke.
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Heinkel He 274
Die Heinkel He 274 war ein deutsches Kampfflugzeug, das Ende des Zweiten Weltkriegs kurz vor der Fertigstellung stand.
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Heinkel He 280
Die Heinkel He 280 war ein zweistrahliges Jagdflugzeug des deutschen Herstellers Heinkel und absolvierte ihren Erstflug mit Strahltriebwerken am 30. März 1941 (He 280 V2).
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Heinkel He 42
Die Heinkel HD 42 (später Heinkel He 42) war ein Wasserflugzeug, das zunächst für die Deutsche Verkehrsfliegerschule (DVS) gebaut wurde und dann von der deutschen Luftwaffe bis in den Zweiten Weltkrieg hinein für die Ausbildung der Seeflieger benutzt wurde.
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Heinkel He 45
Die Heinkel He 45 (HD 45) war ein Kampf- und Aufklärungsflugzeug.
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Heinkel He 46
Die Heinkel He 46 war ein deutscher Nahaufklärer der Ernst Heinkel Flugzeugwerke.
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Heinkel He 49
Die Heinkel He 49 (HD 49) war ein einmotoriges Jagdflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke von 1932.
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Heinkel He 50
Die Heinkel He 50 (HD 50) war ein einmotoriges Marine-Aufklärungs- und -Sturzkampfflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke.
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Heinkel He 51
Die Heinkel He 51 war ein Doppeldecker-Jagdflugzeug aus deutscher Produktion.
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Heinkel He 59
Die Heinkel He 59 war das erste zweimotorige Doppeldecker-Kampfflugzeug mit Schwimmern aus deutscher Produktion, das nach dem Ersten Weltkrieg gebaut wurde.
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Heinkel He 60
Die Heinkel He 60 war ein deutsches See-Beobachtungsflugzeug in Doppeldeckerbauweise, das von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken in den 1930er Jahren entwickelt wurde.
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Heinkel He 63
Die Heinkel He 63 war ein Schulflugzeug des deutschen Herstellers Heinkel aus den 1930er-Jahren.
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Heinkel He 70
Kabinen- und Cockpittür im Rumpf der He 70 Vordere Ansicht der He 70 „Habicht“ Die Heinkel He 70 Blitz war ein einmotoriges deutsches Schnellverkehrsflugzeug, das von Siegfried Günter konstruiert und ab 1932 von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken in Rostock im Auftrag der Lufthansa gebaut wurde.
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Heinkel He 72
Die Heinkel He 72 Kadett war ein deutsches Schul- und Reiseflugzeug der Ernst Heinkel Flugzeugwerke.
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Heinkel He 74
Die Heinkel He 74 war ein Fortgeschrittenen-Übungsflugzeug und Behelfsjagdflugzeug des Herstellers Ernst Heinkel Flugzeugwerke aus den 1930er-Jahren.
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Henschel Hs 121
Die Henschel Hs 121 war ein deutsches einsitziges Schulflugzeug für die Fortgeschrittenenausbildung.
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Henschel Hs 122
Die Henschel Hs 122 war ein Nahaufklärungsflugzeug der Henschel Flugzeug-Werke.
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Henschel Hs 123
Die Henschel Hs 123 war ein einsitziger, einmotoriger Doppeldecker, der als leichtes Sturzkampfflugzeug und als Erdkampfflugzeug eingesetzt wurde.
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Henschel Hs 124
Die Henschel Hs 124 war ein zweimotoriges militärisches Mehrzweckflugzeug der Henschel Flugzeug-Werke AG.
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Henschel Hs 125
Wie die Hs 121 war auch die Henschel Hs 125 ein Schulflugzeug für Fortgeschrittene, allerdings in der Auslegung als Tiefdecker.
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Henschel Hs 126
Die Henschel Hs 126 war ein Mitte der 1930er Jahre von Henschel entwickeltes, im Spanischen Bürgerkrieg und im Zweiten Weltkrieg eingesetztes deutsches Nahaufklärungsflugzeug.
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Henschel Hs 127
Die Henschel Hs 127 war ein deutscher Schnellbomber der Henschel Flugzeug-Werke AG.
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Henschel Hs 128
Die Henschel Hs 128 war ein deutsches Höhenforschungsflugzeug der Henschel Flugzeug-Werke A.G.
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Henschel Hs 129
Die Henschel Hs 129 war ein einsitziges, zweimotoriges Erdkampfflugzeug der Henschel Flugzeug-Werke AG, das speziell für diese Aufgabe entworfen wurde.
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Henschel Hs 130
Die Henschel Hs 130 war ein bei der Henschel Flugzeug-Werke AG entworfenes und gebautes Bomben- sowie Fernerkundungsflugzeug für große Höhen.
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Henschel Hs 132
Die Henschel Hs 132 war ein einsitziger strahlgetriebener Sturzkampfbomber des Herstellers Henschel Flugzeug-Werke AG von 1945.
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HFB Ha 135
Die HFB Ha 135 war ein deutsches Schulflugzeug.
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Hochdecker (Flugzeug)
Segelflugzeug Rubik R11B Cimbora mit einer Hochdeckerkonstruktion Hochdecker Dornier Merkur Als Hochdecker, auch Schirmeindecker oder Parasol, wird ein Flugzeug bezeichnet, bei dem der Tragflügel über der Rumpfoberkante angebracht ist.
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Horten H IX
Die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gebaute Nurflügel-Konstruktion Horten H IX war die konsequente Weiterführung des Nurflügelkonzeptes der Brüder Horten in das Jet-Zeitalter.
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Jägernotprogramm
Heinkel He 162 mit einem amerikanischen Soldaten (1945/46) Bachem-Ba-349-Prototyps, 1944 Arado E.381 und Arado Ar 234 „Mutterflugzeug“ Heinkel P.1077 „Julia“ Der Begriff Jägernotprogramm bezeichnet ein gegen Ende des Zweiten Weltkriegs entwickeltes Konzept des Reichsluftfahrtministeriums, das durch den Bau massenproduzierbarer Abfangjäger der alliierten Bomberoffensive Einhalt gebieten sollte.
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Junkers G 38
Flughafens Stavanger in Norwegen (1937) Die Junkers G 38 war ein viermotoriges Groß-Verkehrsflugzeug in Mitteldeckeranordnung der Junkers Flugzeugwerk AG, Dessau.
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Junkers Ju 160
Die Junkers Ju 160 war ein als einmotoriger Tiefdecker ausgelegtes deutsches Verkehrsflugzeug des Herstellers Junkers Flugzeugwerke AG.
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Junkers Ju 188
Die Junkers Ju 188 (Suggestivname: Rächer) war ein Kampfflugzeug der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
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Junkers Ju 248
Zeichnung der Ju 248 Die Junkers Ju 248 war ein deutsches raketengetriebenes Jagdflugzeug aus dem letzten Jahr des Zweiten Weltkrieges.
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Junkers Ju 252
Die Ju 252 war ein dreimotoriges Passagier/Transportflugzeug des deutschen Herstellers Junkers Flugzeug- und Motorenwerke; der Erstflug fand am 5.
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Junkers Ju 287
Erster Ju 287-Prototyp (Ju 287 V1) kurz vor der Fertigstellung in Brandis im Mai 1944 Modell der Junkers Ju 287 Bei der Junkers Ju 287 handelte es sich um einen schweren Mittel- bis Langstreckenbomber mit damals neuartigen, negativ gepfeilten Tragflächen.
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Junkers Ju 288
Die Junkers Ju 288 war die Neuentwicklung eines Kampfflugzeuges der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
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Junkers Ju 290
Die Junkers Ju 290 ist eine Weiterentwicklung des viermotorigen Passagierflugzeuges Ju 90 zum militärischen Transporter, die Anfang 1941 begonnen wurde.
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Junkers Ju 322
Die Junkers Ju 322 „Mammut“ war ein deutscher Lastensegler.
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Junkers Ju 352
Die Junkers Ju 352 Herkules war ein dreimotoriges Transportflugzeug des deutschen Herstellers Junkers Flugzeug- und Motorenwerke.
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Junkers Ju 388
Die Junkers Ju 388 (Suggestivname: Störtebeker) war eine Weiterentwicklung der Junkers Ju 188, die wiederum auf der bekannten Junkers Ju 88 basierte und wie diese als zweimotoriger Ganzmetall-Tiefdecker ausgelegt war.
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Junkers Ju 390
Die Ju 390 der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke in Dessau war eine vergrößerte Weiterentwicklung der viermotorigen Ju 290.
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Junkers Ju 46
Europa Die Junkers Ju 46 war ein einmotoriges, als Tiefdecker für Katapultstarts ausgelegtes Wasserflugzeug des deutschen Herstellers Junkers.
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Junkers Ju 488
Bei der Junkers Ju 488 handelt es sich um einen viermotorigen Bomber, ausgelegt als Mitteldecker mit einziehbarem Fahrwerk und drei Mann Besatzung.
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Junkers Ju 49
Die Junkers Ju 49 war ein Experimentalflugzeug der Junkers Flugzeugwerk AG.
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Junkers Ju 52/3m
Cockpit einer Ju 52, 1934 Kabine einer Ju 52 Ju 52 Wellblechbeplankung Junkers Ju 52/3m der Lufthansa beim Start Die Junkers Ju 52 (Spitzname: „Tante Ju“; im englischen Sprachraum: „Iron Annie“) ist ein dreimotoriges Verkehrs- und Transportflugzeug des deutschen Herstellers Junkers Flugzeugwerk AG in Dessau.
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Junkers Ju 86
Die Junkers Ju 86 war ein zweimotoriges Ganzmetall-Propellerflugzeug der Junkers Flugzeugwerk AG in Dessau (ab 1936 Junkers Flugzeug- und Motorenwerke), das sowohl für den zivilen als auch für den militärischen Einsatz entwickelt wurde.
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Junkers Ju 87
Die Junkers Ju 87 war ein einmotoriger Sturzkampfbomber der Zeit des Zweiten Weltkrieges aus deutscher Produktion.
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Junkers Ju 88
Die Junkers Ju 88 war ein zweimotoriges Flugzeug mit Kolbenmotoren der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke (JFM), das von 1939 bis 1945 in großer Stückzahl produziert wurde.
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Junkers Ju 89
Die Junkers Ju 89 war ein viermotoriger Bomber des deutschen Herstellers Junkers Flugzeug- und Motorenwerke.
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Junkers Ju 90
Die Junkers Ju 90 war ein viermotoriges Flugzeug des deutschen Herstellers Junkers Flugzeug- und Motorenwerke in Dessau.
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Junkers Jumo 213
Der Junkers Jumo 213 war ein flüssigkeitsgekühlter Zwölfzylinder-Flugmotor mit Benzindirekteinspritzung und 35 Litern Hubraum der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke.
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Junkers W 33
ist ein XXX Flugzeug des ischen Herstellers.
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Junkers W 34
Die Junkers W 34 war ein einmotoriger Tiefdecker der Junkers Flugzeugwerk AG und eine stärker motorisierte Ausführung der Junkers W 33.
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Kalkert Ka 430
Die Kalkert Ka 430 war ein Lastensegler der Gothaer Waggonfabrik.
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Kleinsthubschrauber
Als Kleinsthubschrauber werden Hubschrauber bezeichnet, die dazu geeignet sind, lediglich eine Person ohne weitere Zusatzlasten zu transportieren.
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Klemm Kl 25
Die Klemm L25 war ein zweisitziges Sportflugzeug in Leichtbauweise von Hanns Klemm und Robert Lusser aus dem Jahr 1928.
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Klemm Kl 35
Die Klemm Kl 35 war ein im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) entwickeltes Schul- und Sportflugzeug der Leichtflugzeugbau Klemm GmbH, das als Nachfolger der weltweit bekannt gewordenen L bzw.
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Legion Condor
Standarte der Legion Condor Die Legion Condor war ein deutscher Luftwaffen-Verband im Spanischen Bürgerkrieg, der ohne deutsche Uniformen oder Hoheitszeichen eingesetzt wurde.
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Lippisch Storch
Die Storch-Serie war eine Reihe von schwanzlosen Flugzeugen, die Alexander Lippisch bei der Rhön-Rossitten-Gesellschaft (RRG) und später bei der Deutschen Forschungsgesellschaft für Segelflug (DFS) entwickelte.
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Liste deutscher Flugzeugentwicklungsprojekte (1939–1945)
Die Liste deutscher Flugzeugentwicklungsprojekte umfasst Prototypversionen von Flugzeugen, die von der deutschen Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurden und unvollendete experimentelle Programme aus Kriegszeiten.
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Luftfahrtantriebe
Das Triebwerk einer Suchoi Su-22 Luftfahrtantriebe ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die zur Vortriebserzeugung eines Luftfahrzeugs verwendeten Triebwerke.
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Luftwaffe (Wehrmacht)
Die Luftwaffe der Wehrmacht war von 1935 bis 1945 neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich.
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Messerschmitt Bf 108
Die Messerschmitt Bf 108 ist ein viersitziges einmotoriges Leichtflugzeug des deutschen Herstellers Bayerische Flugzeugwerke (BFW) bzw.
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Messerschmitt Bf 109
Deutschen Museum München Bf 109 G-2 im TAM Museum São Carlos, Brasilien Bf 109 G-2 mit geöffneten Motorverkleidungen Luftwaffenmuseum Berlin-Gatow, inzwischen Luftfahrttechnisches Museum Rechlin Messerschmitt Bf 109G-6 (Restauration/Rekonstruktion) im Flugmuseum Aviaticum in Wiener Neustadt Die Messerschmitt Bf 109 (oft als Me 109 bezeichnet) war ein einmotoriges, einsitziges Jagdflugzeug des deutschen Flugzeugherstellers Bayerische Flugzeugwerke AG (BFW, ab 1938: Messerschmitt AG).
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Messerschmitt Bf 110
Die Messerschmitt Bf 110 war ein zweimotoriger Ganzmetall-Tiefdecker des deutschen Flugzeugherstellers Bayerische Flugzeugwerke AG (BFW, ab 1938: Messerschmitt AG), der in die 1934 neugeschaffene Gattung der „Zerstörer“ eingestuft wurde.
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Messerschmitt Bf 161
Die Messerschmitt Bf 161 war eine als Höhenfernaufklärer abgewandelte Messerschmitt Bf 110B mit einem um etwa 1 m verlängerten Rumpfbug zur Aufnahme einer Photoausrüstung.
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Messerschmitt Bf 162
Die Messerschmitt Bf 162 „Jaguar“ war ein deutsches Bombenflugzeug, das für eine Bomberausschreibung des Reichsluftfahrtministeriums in drei Prototypen gebaut wurde.
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Messerschmitt Bf 163
Die Messerschmitt Bf 163 war ein propellergetriebenes Flugzeug, das als Konkurrenzentwurf zur Fieseler Fi 156 Storch und Flugzeugwerk Halle KG (später Siebel) Fh/Si 201 beim Reichsluftfahrtministerium eingereicht wurde.
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Messerschmitt Me 163
Die Messerschmitt Me 163 (Suggestivname: Komet: Spitzname: „Kraftei“) war ein deutscher Objektschutz-Abfangjäger mit Raketenantrieb (Raketenflugzeug) der Messerschmitt AG.
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Messerschmitt Me 208
Die Messerschmitt Me 208 ist ein viersitziges einmotoriges Reiseflugzeug der Messerschmitt AG, das als freitragender Ganzmetall-Kabinentiefdecker ausgelegt ist.
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Messerschmitt Me 209
Messerschmitt Me 209 ist eine Bezeichnung für zwei unterschiedliche Flugzeuge der Messerschmitt AG.
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Messerschmitt Me 210
Die Messerschmitt Me 210 war ein von der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg eingesetztes zweisitziges, zweimotoriges Kampfflugzeug der Klasse Zerstörer.
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Messerschmitt Me 261
Die Messerschmitt Me 261 war ein zweimotoriges deutsches Flugzeug aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.
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Messerschmitt Me 262
D-IMTT, Nachbau der Messerschmitt Me 262 (Flugmuseum Messerschmitt) auf der ILA Berlin Air Show 2012 Die Messerschmitt Me 262 (Suggestivname: Schwalbe bzw. Sturmvogel), eine Entwicklung der Messerschmitt AG, Augsburg, war das erste in Serie gebaute Strahlflugzeug.
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Messerschmitt Me 264
Die Messerschmitt Me 264 „Amerikabomber“ war ein Kampfflugzeug, das während des Zweiten Weltkriegs von Willy Messerschmitt für Störflüge in die USA entwickelt wurde.
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Messerschmitt Me 309
Die Messerschmitt Me 309 war ein Jagdeinsitzer der Messerschmitt AG aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
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Messerschmitt Me 321
Die Messerschmitt Me 321 Gigant war ein Lastensegler der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
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Messerschmitt Me 323
Beladen einer Me 323 in Italien 1943 Innenraum der Me 323 Die Me 323 „Gigant“ war ein Transportflugzeug der deutschen Luftwaffe und das größte landgestützte Transportflugzeug des Zweiten Weltkrieges.
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Messerschmitt Me 328
Die Messerschmitt Me 328 war ein von der Messerschmitt AG und der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) konzipiertes einsitziges Mehrzweckkampfflugzeug mit zwei Pulsstrahltriebwerken, das gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in großen Stückzahlen hergestellt werden sollte.
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Messerschmitt Me 410
Die Messerschmitt Me 410 (Suggestivname: Hornisse) war ein von der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg eingesetztes zweisitziges zweimotoriges Kampfflugzeug der Klasse Zerstörer.
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Nagler-Rolz NR 54
Die Nagler-Rolz NR 54 war der erste faltbare und tragbare Kleinsthubschrauber in Deutschland.
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Nationalsozialistisches Fliegerkorps
Das Nationalsozialistische Fliegerkorps (NSFK) war eine paramilitärische nationalsozialistische Organisation.
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Nurflügel
Der derzeit bekannteste Vertreter dieser Bauart – die Northrop B-2 Horten H III f Horten H IX V2 YB-35 YB-49 Armstrong Whitworth A.W.52 Nurflügel, auch Nurflügelflugzeug oder Nurflügler, ist die Bezeichnung für Flugzeuge mit einer speziellen konstruktiven Auslegung, bei denen auf ein gesondertes Höhenleitwerk und auch auf ein Seitenleitwerk verzichtet wird.
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Paramilitär
Paramilitär („neben“ und „Kämpfer“ oder „Soldat“), oder auch Miliz, bezeichnet verschiedenartige legale, mit militärischen Gewaltmitteln ausgestattete Gruppen oder Einheiten, die aber zumeist nicht in die Organisation des eigentlichen staatlichen Militärs eingebunden sind.
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Pulsstrahltriebwerk
V1 (rechts) Das Pulsstrahltriebwerk, z. T.
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Quo vadis?
''Domine, quo vadis?''Gemälde von Annibale Carracci, 1602 Kirche ''Quo Vadis'' an der Via Appia Quo vadis? ist eine lateinische Phrase mit der Bedeutung „Wohin gehst du?“.
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Raketentriebwerk
Raketentriebwerke oder auch Raketenmotoren sind Antriebe, die die Antriebskraft (Schub) durch Ausstoßen von Stützmasse entgegen der Antriebsrichtung erzeugen.
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Reichsluftfahrtministerium
Reichsluftfahrtministerium, 1938 Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) war ein zu Beginn der Hitler-Diktatur geschaffenes Ministerium des Deutschen Reiches.
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RLM-Typenliste
Die RLM-Typenliste war ein System des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) zur Bezeichnung von Flugzeugen.
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Rolls-Royce Kestrel
Rolls-Royce Kestrel IB Der Rolls-Royce Kestrel war ein wassergekühlter Zwölfzylinder-V-Flugmotor in stehender Anordnung (Kurbelwelle unten) des britischen Herstellers Rolls-Royce.
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Schwanzloses Flugzeug
Schwanzloses Flugzeug De Havilland DH.108 Swallow Schwanzlose Flugzeuge sind Flugzeuge, die außer ihrer Haupttragfläche keine weiteren horizontalen Flächen besitzen.
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SG 38
AirPower11 Spitzerberg SG 38 mit „Boot“ Der Schulgleiter SG 38 ist das meistgebaute Flugzeug der Alleinflugausbildung der 1940er-Jahre.
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Siebel Fh 104
Die Siebel Fh 104 „Hallore“ war ein ziviles Reiseflugzeug des Flugzeugherstellers Flugzeugbau Halle (später Siebel Flugzeugwerke).
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Siebel Si 201
Die Siebel Si 201 war ein Versuchsflugzeug der Siebel Flugzeugwerke für den Langsamflug.
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Siebel Si 204
Die Siebel Si 204 war ein deutsches Schul-, Verbindungs- und leichtes Transportflugzeug während der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
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Société industrielle pour l’aéronautique
Berck-sur-Mer im Mai 1957 SIPA S.200 Die Société industrielle pour l’aéronautique (SIPA) war ein französischer Flugzeughersteller, der im Jahr 1938 von Georges Volland gegründet wurde.
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Société Nationale de Constructions Aéronautiques du Nord
Die Société Nationale de Constructions Aéronautiques du Nord (SNCAN) war ein französischer Flugzeughersteller.
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Trägergestütztes Flugzeug
Cavour ab Trägergestützte Flugzeuge sind Marineflieger, die speziell für den Einsatz von Flugzeugträgern aus eingerichtet sind, wobei die genauen Anforderungen von dem jeweils verwendeten Trägerkonzept abhängen.
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Uralbomber
Ein Prototyp der Dornier Do 19 bei einem Testflug Junkers Ju 89 Uralbomber war die Bezeichnung für das Projekt eines Langstreckenbombers der deutschen Luftwaffe im Rahmen der Aufrüstung der Wehrmacht zur Zeit des Nationalsozialismus.
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Wasserflugzeug
De Havilland Canada DHC-6 Twin Otter Wasserflugzeug ist der Sammelbegriff für Flugzeuge, die konstruktiv so beschaffen sind, dass sie auf Gewässerflächen starten und landen können.
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Wehrmacht
Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.
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Weserflug We 271
Die Weserflug We 271 war der Prototyp eines Amphibienflugzeuges der Weser-Flugzeugbau (kurz Weserflug) das Ende der 1930er / Anfang der 1940er entwickelt und erprobt wurde.
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Leitet hier um:
Deutsche Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, Liste von Luftfahrzeugen der Wehrmacht.