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Kölner Börse

Index Kölner Börse

Die Kölner Börse (seit 2007 offiziell Rheinische Warenbörse) ist die älteste deutsche Warenbörse.

80 Beziehungen: A. Schaaffhausen’scher Bankverein, Abraham Oppenheim, Abraham Schaaffhausen, Agrarproduktion, Aktie, Aktiengesellschaft, Aktiengesellschaft (Deutschland), Albert von Oppenheim, Anleihe, Antwerpen, Augsburg, Bank, Bank für Handel und Industrie (Darmstadt), Bankansturm, Bankhaus J. H. Stein, Basalt-Actien-Gesellschaft, Basiswert, Börse, Börse Düsseldorf, Bergwerk, Darmstädter und Nationalbank, Deutsche Bankenkrise, Deutsche Inflation 1914 bis 1923, Devisen, Devisenmarkt, Edikt, Effekten, Eisen, Eisenbahnbau, Erster Weltkrieg, Europa, Finanzplatz, Franzosenzeit, Gürzenich, Geschäftsvolumen, Getreide, Gustav von Mevissen, Handelsgesetzbuch, Heumarkt (Köln), Industrie- und Handelskammer, Industrie- und Handelskammer zu Köln, Kaufmann (HGB), Köln, Köln-Bonner Eisenbahnen, Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt, Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft, Kölner Bankwesen, Kölner Bergwerks-Verein, Kölnische Maschinenbau, Kölnische Zeitung, ..., Königreich Preußen, Kursfeststellung, Liquidität, Louis Hagen, Maschinenfabrik, Melchior Dittmar von Wittgenstein, Metalle, Nürnberg, Overstolzenhaus, Parketthandel, Politische Immunität, Produktenhandel, Rapsöl, Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft, Sal. Oppenheim, Schlaganfall, Sparkasse KölnBonn, Steinkohle, Syndikus, The Times, Unter Sachsenhausen, Unternehmenskrise, US-Dollar, Warenbörse, Wechsel (Wertpapier), Wertpapier, Wette, Wilhelm Ludwig Deichmann, Zahlungsunfähigkeit, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

A. Schaaffhausen’scher Bankverein

Der A. Schaaffhausen’sche Bankverein war eine Bank mit Sitz in Köln und die erste als Aktiengesellschaft bzw.

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Abraham Oppenheim

mini Abraham Oppenheim, ab 1868 Abraham Freiherr von Oppenheim, (* 24. Mai 1804 in Köln; † 9. Oktober 1878 ebenda) war ein deutscher Bankier und Mäzen.

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Abraham Schaaffhausen

Abraham Schaaffhausen Johann Abraham Anton Schaaffhausen (* 22. Juni 1756 in Köln; † 13. Januar 1824 in Schlebusch) war ein deutscher Bankier.

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Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Aktiengesellschaft (Deutschland)

Die Aktiengesellschaft (AG) nach deutschem Gesellschaftsrecht ist eine Rechtsform der Kapitalgesellschaft, deren Grundkapital aus Aktien besteht.

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Albert von Oppenheim

miniatur Albert Moritz Philipp Freiherr von Oppenheim (* 13. November 1834 in Köln; † 23. Juni 1912 in Hamburg) war Mitinhaber des Bankhauses Sal. Oppenheim und bedeutender Kunstsammler.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Antwerpen

Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bank für Handel und Industrie (Darmstadt)

Ehemaliges Bankhaus der Darmstädter Bank in Darmstadt Die Bank für Handel und Industrie mit Gründungssitz in Darmstadt (daher meistens Darmstädter Bank genannt) war ein deutsches Kreditinstitut.

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Bankansturm

''Die Volksbank kurz vor dem Krach'', Darstellung einer Warteschlange vor dem Zusammenbruch der Volksbank Wien im Gründerkrach, Genrebild von Christian Ludwig Bokelmann, 1877 Berlin, Bankenkrach, Andrang bei der Sparkasse, 1931 Bankkunden stehen vor einer Filiale von Northern Rock am 14. September 2007 Schlange Warteschlange in Athen vor einem Geldautomaten der National Bank of Greece am 5. Juli 2015 Ein Bankansturm oder Schaltersturm (englisch bank run oder run on the bank) ist ein Ansturm der Kunden auf eine Bank, bei der die Anleger möglichst zeitnah ihre Einlagen (Depositen) abheben wollen.

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Bankhaus J. H. Stein

Bankhaus Stein am Laurenzplatz (Paul Ecke, Leinwand; 1912) Das Bankhaus J. H. Stein war eine 1790 gegründete Kölner Privatbank, die ursprünglich Kommissionsgeschäfte mit Leder, Eisenwaren, Kolonialwaren, Wein und Porzellan betrieb und sich später auf das Bankgeschäft konzentrierte.

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Basalt-Actien-Gesellschaft

Aktie über 1000 RM der Basalt-AG vom 14. November 1924 Historischer Verladekran Verwaltungsgebäude Reparaturwerkstatt Sterner Hütte Die Basalt-Actien-Gesellschaft ist ein deutsches Baustoffunternehmen.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börse Düsseldorf

Sitz der Börse Düsseldorf am Ernst-Schneider-Platz 1 Börse Düsseldorf mit Stahl-Skulptur von Erich Hauser Die Börse Düsseldorf AG ist eine Wertpapierbörse am Finanzplatz Düsseldorf.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Darmstädter und Nationalbank

Die Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank) war ein deutsches Kreditinstitut.

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Deutsche Bankenkrise

Als Deutsche Bankenkrise werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Bankenkrise nach dem Zusammenbrechen der Dresdner Bank, der Danat-Bank und folgender Bankzusammenbrüche im Jahr 1931 bezeichnet.

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Deutsche Inflation 1914 bis 1923

Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923 100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark halb­logarith­mische Darstellung) Goldpreis in Papiermark pro Feinunze 1918–1923 (halb­logarith­mische Darstellung) Entwertung der Papiermark Anfang 1918 bis Ende 1923 (bezogen auf 1 Goldmark; halb­logarith­mische Darstellung) Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen.

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Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Edikt

Ein Edikt (von lat. edicere „verordnen“, „bekanntmachen“) bezeichnet im römischen Recht öffentliche Erklärungen des Magistrats, besonders die der Prätoren zu Grundsätzen der Anwendung des Rechts (Rechtsschutzverheißung) während ihrer Amtszeit.

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Effekten

Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisenbahnbau

Thermit-Schweißen von Schienen, 1990 Verlegen von neuen Gleisen, Taunton, 2015 Der Eisenbahnbau, oft als Gleisbau bezeichnet, ist ein Teilbereich des Verkehrsbauwesens und somit des Bauingenieurwesens.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Finanzplatz

Europäischen Zentralbank. Ein Finanzplatz (oder Finanzzentrum) ist ein Ort oder Staat, der eine hohe Konzentration der Finanzwirtschaft aufweist und an dem die Existenz und Aktivitäten der Marktteilnehmer nicht oder kaum durch Marktregulierung eingeschränkt werden, so dass Transaktionen mit geringeren Transaktionskosten durchgeführt werden können als anderswo.

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Franzosenzeit

Ernst Henseler: ''Aus der Franzosenzeit'' (1894) Als Franzosenzeit wurde – vor allem in der deutschsprachigen Literatur des 19.

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Gürzenich

Außenansicht des Gürzenich, 2009 Logo Der Gürzenich ist eine Festhalle im Zentrum der Kölner Altstadt.

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Geschäftsvolumen

Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Gustav von Mevissen

Gustav Mevissen im Jahr 1848. Lithografie nach einer Zeichnung von Valentin Schertle. Gustav von Mevissen Gustav Mevissen, seit 1884 Gustav von Mevissen (* 20. Mai 1815 in Dülken, Rheinprovinz; † 13. August 1899 in Godesberg), war ein deutscher Unternehmer und Politiker.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Heumarkt (Köln)

Der Heumarkt ist der zweitgrößte Platz in Köln und liegt im Stadtteil Altstadt-Nord.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Industrie- und Handelskammer zu Köln

Hauptsitz der IHK Köln in Köln, Unter Sachsenhausen 10–26 (2009) Die Industrie- und Handelskammer zu Köln (IHK Köln) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat die gesetzliche Aufgabe, das Gesamtinteresse der rund 145.000 zugehörigen Gewerbetreibenden und Unternehmen in den kreisfreien Städten Köln und Leverkusen sowie dem Oberbergischen Kreis, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis wahrzunehmen.

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Kaufmann (HGB)

Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Köln-Bonner Eisenbahnen

Die Köln-Bonner Eisenbahnen AG (KBE) waren eine Eisenbahngesellschaft, die zwischen Köln und Bonn ein ausgedehntes, teilweise elektrifiziertes, Streckennetz betrieb.

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Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt

Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt GmbH, abgekürzt KD, steht in der Tradition der Betriebsgemeinschaft Kölnische und Düsseldorfer Gesellschaft für Rhein-Dampfschiffahrt, die 1853 von zwei Reedereien aus Köln und Düsseldorf gebildet wurde.

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Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft

Hinweisschild der Route der Industriekultur am Bahnhof Essen-Katernberg Süd Die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (früher auch „Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft“ geschrieben, Kurzform daher üblicherweise „CME“) gehörte neben der Bergisch-Märkischen und der Rheinischen zu den großen Eisenbahn-Gesellschaften, die ab der Mitte des 19.

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Kölner Bankwesen

Das Kölner Bankwesen entwickelte sich während der bereits im Mittelalter blühenden Wirtschaftsmetropole Köln und machte die Stadt in der Gründerzeit zu einem der führenden deutschen Bankplätze.

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Kölner Bergwerks-Verein

Die Kölner Bergwerks-Verein AG war ein 1845 gegründetes, frühindustrielles Bergbau-Unternehmen.

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Kölnische Maschinenbau

Die Kölnische Maschinenbau-AG war ein von 1856 bis 1909 bestehendes Maschinenbau-Unternehmen in Köln.

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Kölnische Zeitung

Die Kölnische Zeitung war im 19. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert bis zum Beginn des Nationalsozialismus eine der führenden überregionalen deutschen Tageszeitungen.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Kursfeststellung

Die Kursfeststellung (auch Börsenpreisfeststellung, Kursnotierung, Notierung, in der Schweiz: Lesung; oder) bezeichnet die Ermittlung aktueller Börsenkurse von Wertpapieren, Commodities oder Energieprodukten an einer Börse (Wertpapier-, Waren- oder Energiebörse) zu einem festgelegten Zeitpunkt, meist einmal täglich (Einheitskurs), dem so genannten Fixingtermin.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Louis Hagen

Louis Hagen, gebürtig Ludwig Levy (geboren 15. Mai 1855 in Köln; gestorben 1. Oktober 1932 ebenda), war ein deutscher Bankier, der mit seiner Bank Industriepolitik betrieb und dadurch zur deutschen Wirtschaftselite aufstieg.

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Maschinenfabrik

Als Maschinenfabrik bezeichnen sich zahlreiche Unternehmen des Maschinenbaus.

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Melchior Dittmar von Wittgenstein

Melchior Dittmar von Wittgenstein – Porträt (nach 1777) Melchior Dittmar von Wittgenstein (* 1720 in Köln; † 17. Oktober 1784 ebenda) stammte aus dem Patriziergeschlecht von Wittgenstein und war dreimal Kölner Bürgermeister.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Overstolzenhaus

Haus der Overstolzen, erbaut um ca. 1230 Das Kölner Overstolzenhaus gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Köln, ist neben dem Trierer Dreikönigenhaus das älteste erhaltene Patrizierhaus Deutschlands und wurde überwiegend als Wohnhaus genutzt.

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Parketthandel

Traditioneller Parketthandel an der New York Stock Exchange im September 1963 Der Parketthandel (auch Präsenzhandel oder Criée-Handel) ist an Wertpapierbörsen oder Warenbörsen ein traditionelles Handelsmedium, bei welchem die Börsenmakler (Skontroführer) und Börsenhändler durch gegenseitiges Zurufen und/oder abgestimmte Gestik Börsengeschäfte abschließen.

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Politische Immunität

Als politische Immunität bezeichnet man den Schutz eines politischen Mandats- oder Amtsträgers vor Strafverfolgung aufgrund seines Mandates bzw.

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Produktenhandel

Der Produktenhandel, auch Landesproduktenhandel, war der Handel mit den Erzeugnissen des eigenen Landes.

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Rapsöl

Raps ist in Deutschland eine bedeutende Kulturpflanze. Rapsschote mit Samen Blick in eine geöffnete Ölpresse: Das gepresste Rapsöl tritt zwischen den Seiherstäben aus. Rapsöl oder Rüböl, auch Rübsenöl, Kolzaöl und Kohlsaatöl genannt, ist ein pflanzliches Öl, das aus den Samen vom Raps (Brassica napus) oder seltener auch von dem nahen Verwandten, dem Ölrübsen (Brassica rapa subsp. oleifera), gewonnen wird.

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Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft

Strecken der '''Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft''' kurz vor der Verstaatlichung Salonwagen der Rheinischen Eisenbahn, 1860er Jahre Die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft (abgekürzt RhE) gehörte neben der Köln-Mindener und der Bergisch-Märkischen zu den drei großen Eisenbahn-Gesellschaften, die ab der Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem das Rheinland und das Ruhrgebiet (im heutigen Nordrhein-Westfalen und nördlichen Rheinland-Pfalz) durch die Eisenbahn erschlossen haben.

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Sal. Oppenheim

Die Sal.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Köln.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Syndikus

Als Syndikus (von altgriechisch σύνδικος ‚Verwalter einer Angelegenheit‘, Mehrzahl Syndici) bezeichnet man einen Rechtsanwalt oder Patentanwalt, der im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses bei einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber wie einem Unternehmen, Verband, einer Berufsständischen Körperschaft oder einer Stiftung beschäftigt ist.

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The Times

The Times ist eine überregionale Tageszeitung aus dem Vereinigten Königreich, die in London erscheint und dort auch ihren Sitz hat.

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Unter Sachsenhausen

Unter Sachsenhausen ist eine 210 Meter lange, geschichtsträchtige Straße in der Altstadt-Nord in Köln, an der zahlreiche Banken und Versicherungen residieren.

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Unternehmenskrise

Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Warenbörse

Die Warenbörse ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Waren aller Art (vor allem Commodities) sowie Energie gehandelt werden.

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Wechsel (Wertpapier)

Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wette

Eine Wette bezeichnet einen Vertrag, durch den zur Bekräftigung bestimmter, einander widersprechender Behauptungen ein Gewinn oder Sieg für denjenigen vereinbart wird, dessen Behauptung sich als richtig erweist.

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Wilhelm Ludwig Deichmann

W. L. Deichmann Schloss Deichmannsaue, Rüngsdorf Wilhelm Ludwig Deichmann (* 3. August 1798 in Rodenberg; † 23. November 1876 in Mehlem) war ein deutscher Bankier.

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Zahlungsunfähigkeit

Zahlungsunfähigkeit liegt in der Wirtschaft vor, wenn ein Schuldner seine fälligen Zahlungspflichten nicht erfüllen kann.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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