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Kurt Freiherr von Schröder

Index Kurt Freiherr von Schröder

Kurt Freiherr von Schröder (* 24. November 1889 in Hamburg; † 4. November 1966 ebenda) war ein deutscher Bankier, NSDAP-Gauwirtschaftsberater und SS-Brigadeführer.

68 Beziehungen: Affidavit, Akademie für Deutsches Recht, Arisierung, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Bankhaus J. H. Stein, Barkelsby, Beirat, Borowitschi, Corps Borussia Bonn, Deutsche Industrie- und Handelskammer, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutsche Volkspartei, Deutscher Herrenklub, Eckernförde, Erster Weltkrieg, Franz von Papen, Friedrich Wilhelm Euler (Genealoge), Gauwirtschaftsberater, Gauwirtschaftskammer, Genealogisches Handbuch des Adels, Großer Generalstab, H. J. Merck & Co., Hamburg, Hans Friedrich von Ehrenkrook, Heinrich Himmler, Husaren-Regiment „König Wilhelm I.“ (1. Rheinisches) Nr. 7, Industrie- und Handelskammer zu Köln, Industrielleneingabe, Joachim Petzold, Kabinett Hitler, Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, Kölner Stadt-Anzeiger, Kriegsgefangenenlager Büderich, Kurt von Schleicher, Landtag Nordrhein-Westfalen, Lindenthal (Köln), Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Machtergreifung, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberger Prozesse, Offizier, Otto Wolff (Industrieller), Paul Silverberg, Paul von Hindenburg, Privatbankier, Reichsführer SS, Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft, Reichsmark, Reichspost, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, ..., Rheinische Republik, Rheinland, Rudolf Heß, Sal. Oppenheim, Schutzstaffel, SS-Brigadeführer, SS-Ehren- und Rangführer zur besonderen Verwendung, Starke Verlag, Treffen Papens mit Hitler im Haus des Bankiers Schröder, Ulrich S. Soénius, Universität zu Köln, Wilhelm Keppler, Wirtschaftskammer (1935–1942), Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (1953), 1889, 1966, 24. November, 4. November. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Affidavit

Arnd S. Burchard: Affidavit für seinen Cousin Paul Dessau, 1939 Ein Affidavit ist im Gegensatz zu einer eidesstattlichen Versicherung eine echte vereidigte Versicherung.

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Akademie für Deutsches Recht

Gesetz über die Akademie für Deutsches Recht vom 11. Juli 1934 Die Akademie für Deutsches Recht war in der Zeit des Nationalsozialismus eine wissenschaftliche Einrichtung in München und seit 1934 auch in Berlin unter der Aufsicht des Reichsjustiz- und des Reichsinnenministeriums.

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens mit Sitz in Basel (Schweiz).

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Bankhaus J. H. Stein

Bankhaus Stein am Laurenzplatz (Paul Ecke, Leinwand; 1912) Das Bankhaus J. H. Stein war eine 1790 gegründete Kölner Privatbank, die ursprünglich Kommissionsgeschäfte mit Leder, Eisenwaren, Kolonialwaren, Wein und Porzellan betrieb und sich später auf das Bankgeschäft konzentrierte.

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Barkelsby

Barkelsby ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.

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Beirat

Ein Beirat ist ein Gremium mit beratender Funktion.

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Borowitschi

Borowitschi ist die zweitgrößte Stadt der russischen Oblast Nowgorod.

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Corps Borussia Bonn

Wappen des Corps Borussia Bonn Wilhelm II. im Couleur des Corps Borussia Bonn, Gemälde von Ludwig Noster Kronprinz Wilhelm als Bonner Preuße, um 1901 Früheres Haus des Corps in der Kaiserstr. 52Ernst Hans Eberhard: ''Handbuch des studentischen Verbindungswesens.'' Leipzig, 1924/25, S. 23. Das frühere Corpshaus in der Kaiserstr. 52 im Jahre 2011 Eingangsportal des früheren Corpshauses in der Kaiserstr. 52 Das Corps Borussia Bonn ist ein Corps (Studentenverbindung) im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV), einem der ältesten Dachverbände deutscher Studentenverbindungen.

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Deutsche Industrie- und Handelskammer

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (Abkürzung: DIHK, ehemals Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.) ist seit dem 1.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutscher Herrenklub

Der Deutsche Herrenklub (DHK) war eine Vereinigung von Großgrundbesitzern, Großindustriellen, Bankiers, hohen Ministerialbeamten und anderen Personen des öffentlichen Lebens während der Weimarer Republik.

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Eckernförde

Eckernförde ist eine über 700 Jahre alte deutsche Hafenstadt an der Ostsee im ehemaligen Herzogtum Schleswig.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Friedrich Wilhelm Euler (Genealoge)

Friedrich Wilhelm Euler (* 19. Mai 1908 in Bensheim; † 14. Februar 1995 ebenda) war ein deutscher Archivar, Nationalsozialist und antisemitischer Genealoge.

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Gauwirtschaftsberater

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurden 1933 Gauwirtschaftsberater berufen, die die Gauleiter in wirtschaftlichen Fragen beraten sollten.

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Gauwirtschaftskammer

Die Gauwirtschaftskammern waren Wirtschaftsorganisationen zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Großer Generalstab

Der erste Große Generalstab (1870/71) Der Große Generalstab war der Generalstab im Deutschen Kaiserreich, der mit der Planung und Führung von Kriegen beauftragt war.

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H. J. Merck & Co.

H.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hans Friedrich von Ehrenkrook

Hans Friedrich von Ehrenkrook (eigentlich Friedrich Johann Otto Kurt) (* 20. Juli 1888 in Berlin; † 1. Februar 1968 in Marburg (Lahn)) war ein deutscher Genealoge und Adelsrechtler.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Husaren-Regiment „König Wilhelm I.“ (1. Rheinisches) Nr. 7

Das Husaren-Regiment „König Wilhelm I.“ (1. Rheinisches) Nr.

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Industrie- und Handelskammer zu Köln

Hauptsitz der IHK Köln in Köln, Unter Sachsenhausen 10–26 (2009) Die Industrie- und Handelskammer zu Köln (IHK Köln) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat die gesetzliche Aufgabe, das Gesamtinteresse der rund 145.000 zugehörigen Gewerbetreibenden und Unternehmen in den kreisfreien Städten Köln und Leverkusen sowie dem Oberbergischen Kreis, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis wahrzunehmen.

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Industrielleneingabe

Der Verfasser der Eingabe: Hjalmar Schacht (Aufnahme aus dem Jahr 1931) Die Industrielleneingabe war ein von neunzehn oder zwanzig Vertretern der Industrie, der Finanzwirtschaft und der Landwirtschaft unterzeichneter Brief, der am 19. November 1932 an den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg gerichtet wurde mit der Aufforderung, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen.

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Joachim Petzold

Joachim Petzold (* 5. Juni 1933 in Weixdorf; † 21. April 1999) war ein marxistischer deutscher Historiker.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

Adolf Harnack, Emil Fischer, Fritz Haber. Die KWI für Chemie sowie für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem, Oktober 1912 Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft oder KWG, war bis Ende des Zweiten Weltkriegs die Trägerin der Kaiser-Wilhelm-Institute (KWI), führender Forschungsinstitute, die vor allem der Grundlagenforschung in Deutschland dienten.

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Kölner Stadt-Anzeiger

Ableger des Kölner Stadt-Anzeigers Der Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) ist die Tageszeitung mit der höchsten Auflage im Großraum Köln.

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Kriegsgefangenenlager Büderich

Bei dem Kriegsgefangenenlager Büderich handelte es sich um das nördlichste der sogenannten Rheinwiesenlager.

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Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

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Landtag Nordrhein-Westfalen

Der Landtag Nordrhein-Westfalen ist das Landesparlament des Landes Nordrhein-Westfalen und hat seinen Sitz im Haus des Landtags im Regierungsviertel der Landeshauptstadt Düsseldorf, am östlichsten Punkt des Stadtteils Hafen.

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Lindenthal (Köln)

Luftbild Köln-Lindenthal Lindenthal ist ein linksrheinischer Stadtteil von Köln.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nürnberger Prozesse

Sauckel (dahinter). Blick in den Verhandlungssaal (Saal 600) am 30. September 1946, links die Angeklagten Justizpalast Nürnberg 1945 Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Otto Wolff (Industrieller)

Otto Wolff (* 8. April 1881 in Bonn; † 22. Januar 1940 in Berlin) war ein deutscher Großindustrieller.

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Paul Silverberg

Paul Silverberg, 1930 Paul Silverberg (* 6. Mai 1876 in Bedburg; † 5. Oktober 1959 in Lugano) war ein deutscher Großindustrieller und Wirtschaftsführer.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Privatbankier

Privatbankier, auch Bankhaus oder Privatbank, bezeichnet ein Unternehmen des privaten Bankgewerbes.

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Reichsführer SS

Heinrich Himmler (1942), von 1929 bis 1945 Reichsführer SS Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war ab August 1934 der höchste Dienstgrad der Schutzstaffel (SS) in der Zeit des Nationalsozialismus, nachdem Heinrich Himmler von Adolf Hitler zunächst noch zum Reichsleiter SS ernannt worden und damit lediglich diesem unterstellt und verantwortlich war.

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Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft

Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft Das Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft (Reichs-H dt. Ges.,Zitierweise in der „Liste der fachlichen Nachschlagewerke für die Gemeinsame Normdatei“. RDG, RHB, Reichshandbuch), mit dem Untertitel Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild, war ein Handbuch mit biografischen Daten zu wichtigen lebenden Persönlichkeiten der deutschen Gesellschaft aus der Zeit von 1850 bis 1931.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichspost

Posthausschild Reichspost um 1900 Kaiserliche Post (Flensburg-Mürwik) Dieser Artikel über die Deutsche Reichspost deckt die Zeit von der deutschen Reichsgründung bis zum Jahre 1919 ab.

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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Hauptgebäude am südöstlichen Rand der Bonner Innenstadt Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Luftaufnahme (2017) Koblenzer Tor mit Adenauerallee Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine der großen Universitäten in Deutschland.

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Rheinische Republik

Der Begriff Rheinische Republik steht für den kurzzeitigen Versuch einer Staatsgründung separatistischer Bewegungen im Rheinland des Jahres 1923.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Sal. Oppenheim

Die Sal.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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SS-Brigadeführer

Hermann Prieß im Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS SS-Brigadeführer (kurz: Brif; Ansprache: Brigadeführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Generalsrang der Schutzstaffel (SS), vergleichbar mit einem Generalmajor.

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SS-Ehren- und Rangführer zur besonderen Verwendung

SS-Ehren- und Rangführer zur besonderen Verwendung waren Dienstgrade, die am 23. Juni 1933 von Heinrich Himmler eingeführt wurden und in die Personen ehrenhalber befördert werden konnten.

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Starke Verlag

Der C. A. Starke Verlag in Bad Salzdetfurth ist ein deutscher Fachverlag für Bücher, Zeitschriften und andere Veröffentlichungen zum Thema Genealogie und Heraldik.

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Treffen Papens mit Hitler im Haus des Bankiers Schröder

Villa des Bankiers Schröder am Stadtwaldgürtel 35, Köln (2011) Das Treffen Papens mit Hitler im Haus des Bankiers Schröder am 4.

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Ulrich S. Soénius

Ulrich S. Soénius 2016 Ulrich S. Soénius (* 26. November 1962 in Köln) ist ein deutscher Historiker, Archivar und Kulturpolitiker.

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Universität zu Köln

Universität Köln – Hauptgebäude mit Albertus-Magnus-Platz von oben (2020) Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität.

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Wilhelm Keppler

Wilhelm Keppler auf der Anklagebank im Nürnberger Prozess Wilhelm Karl Keppler (* 14. Dezember 1882 in Heidelberg; † 13. Juni 1960 in Friedrichshafen) war ein deutscher mittelständischer Unternehmer, nationalsozialistischer Politiker und SS-Obergruppenführer.

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Wirtschaftskammer (1935–1942)

Wirtschaftskammern waren im nationalsozialistischen deutschen Reich von 1935 bis 1942 öffentlich-rechtliche Organisationen, die die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und die Wirtschaftsgruppen auf regionaler Ebene zusammenfassten.

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Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (1953)

Die Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG) ist eine monatlich erscheinende deutschsprachige geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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1889

Harrisons Amtseinführung.

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1966

Keine Beschreibung.

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24. November

Der 24.

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4. November

Der 4.

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Leitet hier um:

Kurt von Schröder.

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