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Knochendichte

Index Knochendichte

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Unter Knochendichte, auch Knochenmineraldichte, versteht man das Verhältnis der mineralisierten Knochensubstanz zu einem definierten Knochenvolumen.

62 Beziehungen: Anorexia nervosa, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Becken (Anatomie), Bemannter Marsflug, Botenstoff, Calciumphosphat, Computertomographie, Dachverband Osteologie, Dichte, Dual-Röntgen-Absorptiometrie, Estrogene, Familiäre expansile Osteolyse, Gliedmaße, Gorham-Stout-Syndrom, Gravitation, Havers-Kanal, Howship-Lakune, Hydroxylapatit, Idiopathische juvenile Osteoporose, Infantile kortikale Hyperostose, Internationale Raumstation, ISS-Expedition 18, Klimakterium, Klinefelter-Syndrom, Knochen, Knochengewebe, Knochenumbau, Kollagene, Kortikalis und Spongiosa, Lamelle, Lendenwirbel, Mechanostat, Melorheostose, Mineral, Mittelwert, Oberschenkelknochen, Osteoblast, Osteoklast, Osteopenie, Osteopetrose, Osteopoikilose, Osteoporose, Osteozyt, Physiologie, Proband, Protein, Pubertät, RANK-Ligand, RöFo, Retikulumzelle, ..., Scherung (Mechanik), Schwerelosigkeit, Sexualhormone, Skelett, Skylab, Somatropin, Steady State (Sportwissenschaft), Steroidhormon, Studentsche t-Verteilung, Urban & Fischer, Wirbel (Anatomie), Wolffsches Gesetz. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Bemannter Marsflug

Grafik von Menschen auf dem Mars Konzept einer bemannten Marslandung aus dem Jahr 1963 Der bemannte Marsflug ist ein Projekt verschiedener Raumfahrtnationen für Flüge in eine Marsumlaufbahn oder Landungen auf der Oberfläche des Planeten.

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Botenstoff

Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.

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Calciumphosphat

Calciumphosphat, Tricalciumorthophosphat oder Tricalciumphosphat (Ca3(PO4)2) ist ein Calciumsalz der ortho-Phosphorsäure und gehört zu den Phosphaten.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Dachverband Osteologie

Der Dachverband Osteologie e.V. (DVO) ist der Dachverband deutschsprachiger wissenschaftlicher osteologischer Gesellschaften.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dual-Röntgen-Absorptiometrie

Ganzkörper-DEXA-Scan (links Knochen, rechts Weichteile) Die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (dual energy X-ray absorptiometry DXA, früher auch DEXA, deutsch Doppelröntgenabsorptiometrie) ist ein röntgendiagnostisches Verfahren zur Bestimmung der Körperzusammensetzung.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Familiäre expansile Osteolyse

Die Familiäre expansile Osteolyse (FEO, McCabe-Krankheit) ist eine seltene autosomal dominante Erkrankung.

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Gorham-Stout-Syndrom

Rundlicher Knochendefekt der Schädelkalotte bei Gorham-Stout-Syndrom. Oben Röntgen und Computertomographie, unten Magnetresonanztomographie. Das Gorham-Stout-Syndrom (GSS), auch Gorham-Stout-Krankheit oder englisch vanishing bone disease genannt, ist eine äußerst seltene Krankheit, bei der einer bis viele Knochen aufgelöst und durch Lymphgewebe ersetzt werden.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Havers-Kanal

Aufbau eines Knochens Havers-Kanäle im Knochen Ein Havers-Kanal (Syn. Haversscher Kanal) ist der zentrale Kanal in der Mitte eines Osteons, der funktionellen Grundeinheit in der Knochenrinde (Substantia compacta).

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Howship-Lakune

Howship-Lakunen (Lacuna erosionis, auch: Resorptionslakunen) sind flächige Ausbuchtungen in der Knochenmatrix, an denen der Umbau von Knochen stattfindet.

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Hydroxylapatit

Hydroxylapatit (auch Hydroxyapatit, ehemals Apatit-(CaOH)) ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“, das an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein kann, insgesamt aber wenig verbreitet ist.

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Idiopathische juvenile Osteoporose

Die Idiopathische juvenile Osteoporose ist eine im Kindes- und Jugendalter auftretende Osteoporose (Knochenschwund) unbekannter Ursache mit meist spontan erfolgender Ausheilung.

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Infantile kortikale Hyperostose

Die Infantile kortikale Hyperostose ist eine seltene bei Säuglingen und Kleinkindern auftretende selbst limitierende Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Weichteilschwellung, Fieber, kortikale Verdickung, und umschriebener Überempfindlichkeit der Haut.

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Internationale Raumstation

Die Internationale Raumstation (kurz ISS,, Meschdunarodnaja kosmitscheskaja stanzija (MKS)) ist die bislang größte und langlebigste Raumstation der Menschheit.

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ISS-Expedition 18

ISS-Expedition 18 ist die Missionsbezeichnung für die 18.

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Klimakterium

Das Klimakterium (von griechisch κλιμακτήρ klimaktér „Sprosse einer Leiter“, im übertragenen Sinne „kritischer Zeitpunkt im Leben eines Menschen“, ursprünglich im Kontext der antiken Astrologie gebraucht) bezeichnet bei der Frau (sowie bei Kühen von Grind- und Schwertwal) die Jahre der hormonellen Umstellung, im Deutschen früher auch Stufenjahre genannt, vor und nach der Menopause mit dem Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase.

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Klinefelter-Syndrom

Mann mit Klinefelter-Syndrom vor der Testosteron-Substitution Das Klinefelter-Syndrom, auch Klinefelter-Reifenstein-Albright-Syndrom, mit dem Karyotyp 47,XXY ist eine der häufigsten Formen angeborener Chromosomenanomalien beim männlichen Geschlecht und die häufigste Ursache von Hypogonadismus.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochengewebe

Schematischer Aufbau eines Röhrenknochens. Knochengewebe heißt dasjenige Gewebe, das dem Knochen seine Stabilität verleiht.

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Knochenumbau

1474-547X. doi:10.1016/S0140-6736(04)16051-0. PMID 15110498. (Review). Die mehrkernigen Osteoklasten bauen die Knochenmatrix ab und die Osteoblasten bauen sie über die Zwischenstufe des Osteoids wieder auf. Der Knochenumbau ist ein fortwährend ablaufender Prozess, in dessen Verlauf altes Knochengewebe von Osteoklasten abgebaut und von Osteoblasten am gleichen (remodeling) oder anderen (modeling) Ort neu gebildet wird.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Lamelle

Lamellen eines Fliegenpilzes Parallele Lamellen einer Jalousie Eine Lamelle (von lateinisch lamella „Blättchen“) ist ein Begriff für eine dünne Schicht, die sich innerhalb einer Struktur mit immer gleichem Aufbau wiederholt.

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Lendenwirbel

Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.

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Mechanostat

Mit Mechanostat bezeichnet man ein Modell, welches den Knochenumbau (Modeling und Remodeling) beschreibt.

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Melorheostose

Die Melorheostose (griechisch: μέλι.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Mittelwert

Ein Mittelwert (kurz auch nur Mittel; anderes Wort Durchschnitt) ist eine Zahl, die aus gegebenen Zahlen nach einer bestimmten Rechenvorschrift ermittelt wird.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Osteoblast

TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.

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Osteoklast

Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme (TEM) eines Osteoklasten in der Bildmitte. Die Mehrkernigkeit dieses knochenabbauenden Zelltyps ist gut sichtbar. Osteoklasten (von und de; Singular: der Osteoklast) sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion von einkernigen Vorläuferzellen aus dem Knochenmark entstehen.

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Osteopenie

Die Osteopenie bezeichnet eine Minderung der Knochendichte, die geringer ausgeprägt ist als bei einer Osteoporose.

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Osteopetrose

Die Osteopetrose (auch Osteopetrosis, Marmorknochenkrankheit, Albers-Schönberg-Krankheit, Albers-Schönberg-Syndrom) wird in der Mehrheit der Fälle durch eine erbliche Unterfunktion der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) verursacht.

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Osteopoikilose

Osteopoikilose im Röntgenbild der Hände. Osteopoikilose an der Hüfte in der Computertomographie. Die Osteopoikilose (Osteopathia condensans disseminata, Osteopoikilie) ist eine seltene, gutartige, meist zufällig entdeckte Knochenfehlbildung.

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Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

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Osteozyt

Osteozyten (von und; Knochenzellen) sind einkernige Zellen, die in einem Lakunensystem in der mineralisierten Matrix des Knochengewebes liegen.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Proband

Proband oder Probandin (von) bezeichnet eine Person, die als Versuchsperson oder Testperson Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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RANK-Ligand

RANKL (Abkürzung für: „Receptor Activator of '''N'''F-'''κ'''B Ligand“) ist ein 1997 entdecktes Protein aus der Familie der Tumornekrosefaktoren (TNF), das wesentlich an der Regulation des Knochenumbaus beteiligt ist.

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RöFo

Erstausgabe 1897 RöFo: Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und bildgebenden Verfahren, kurz RöFo, ist die älteste deutsche Fachzeitschrift für medizinische Radiologie.

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Retikulumzelle

Als Retikulumzellen (von lat. reticulum für „kleines Netz“ und cella, cellula „kleiner Raum“) werden unterschiedliche Arten von Zellen des retikulären Bindegewebes bezeichnet.

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Scherung (Mechanik)

datum.

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Schwerelosigkeit

Unter annähernder Schwerelosigkeit (im freien Fall bei geringer Geschwindigkeit) formen sich Wassertropfen zu Kugeln. Bei höherer Geschwindigkeit bremst die Luft den freien Fall und die Tropfen werden in Fallrichtung abgeplattet. Schwerelosigkeit bezeichnet einen Zustand, in dem die Gewichtskraft auf einen Körper nicht spürbar ist.

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Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Skylab

Skylab war die erste und bisher einzige rein US-amerikanische Weltraumstation sowie die Bezeichnung für die Raumfahrtmissionen in diesem Zusammenhang.

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Somatropin

Somatropin oder Somatotropin (auch Somatotropes Hormon genannt) ist ein Proteohormon, das als Wachstumshormon im menschlichen und tierischen Organismus vorkommt und im Gehirn im Vorderlappen der Hypophyse gebildet wird.

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Steady State (Sportwissenschaft)

Als Steady State (englisch: steady: stet(ig), beständig, bleibend; state: Status, (Zu-)Stand) bezeichnet man ein Fließgleichgewicht physiologischer Größen wie zum Beispiel Laktatkonzentration im Blut, Sauerstoffaufnahme oder Herzfrequenz.

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Steroidhormon

Steroidhormone sind Steroide, die als Hormone wirken.

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Studentsche t-Verteilung

Dichten von t-verteilten Zufallsgrößen Die studentsche t-Verteilung (auch Student-t-Verteilung oder kurz t-Verteilung) ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die 1908 von William Sealy Gosset entwickelt und nach seinem Pseudonym Student benannt wurde.

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Urban & Fischer

Der Urban & Fischer Verlag war ein medizinischer Fachverlag mit Sitz in München und Jena.

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Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

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Wolffsches Gesetz

Das Wolffsche Gesetz (Wolff-Transformationsgesetz, engl. Wolff’s law, Original: Das Gesetz der Transformation der Knochen – 1892) wurde vom Berliner Anatom und Chirurgen Julius Wolff (1836–1902) im 19.

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Leitet hier um:

Knochendichte bei Astronauten, Knochenmineraldichte.

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