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Infantile kortikale Hyperostose

Index Infantile kortikale Hyperostose

Die Infantile kortikale Hyperostose ist eine seltene bei Säuglingen und Kleinkindern auftretende selbst limitierende Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Weichteilschwellung, Fieber, kortikale Verdickung, und umschriebener Überempfindlichkeit der Haut.

61 Beziehungen: Alkalische Phosphatase, Antikörper, Arzt, Asymmetrie, Atemnotsyndrom des Neugeborenen, Autosom, Blutsenkungsreaktion, Blutuntersuchung, C-reaktives Protein, Chromosom 17 (Mensch), Corticosteroide, Ehlers-Danlos-Syndrom, Erbkrankheit, Ewing-Sarkom, Feinultraschall, Fieber, Gelenkinstabilität, Gen, Genlocus, Heidelberg, Hyperostose, Hyperphosphatämie, Hypervitaminose, Körperliche Untersuchung, Kenny-Caffey-Syndrom, Kinderradiologie, Kindesmisshandlung, Knochenhaut, Knochenmark, Kollagen-Typ 1α1, Kortikalis und Spongiosa, Leukozytose, Magnetresonanztomographie, Metastase, Monatsschrift Kinderheilkunde, Morbus Hunter, Morbus Hurler, Mutation, Neonatologie, Neuroblastom, Osteogenesis imperfecta, Osteomyelitis, Parotitis, Pädiatrie, Polyhydramnion, Pränatal, Prostaglandin E1, Röhrenknochen, Röntgen, Rezidiv, ..., Rippe, Schienbein, Schlüsselbein, Schulterblatt, Schwangerschaft, Skelettdysplasie, Synonym, Trauma (Medizin), Ulna, Unterkiefer, Vereinigte Staaten. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Alkalische Phosphatase

Alkalische Phosphatase (AP, ALP, knochenspez. auch Ostase) ist der Name für Enzyme, die Phosphorsäureester hydrolysieren.

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Antikörper

accessdate.

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Arzt

Abhorchen eines Patienten (2011) pharma­zeutischen Standes ''De zieke vrouw'' (Jan Steen, um 1666) Ein Arzt (Mehrzahl: Ärzte; weiblich: Ärztin, Ärztinnen) ist ein medizinisch ausgebildeter und zur Ausübung der Heilkunde zugelassener Heilkundiger.

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Asymmetrie

Asymmetrie ist Seitenverschiedenheit.

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Atemnotsyndrom des Neugeborenen

Beim Atemnotsyndrom des Neugeborenen (ANS) (auch hyalines Membransyndrom, Surfactant-Mangelsyndrom, engl. infant respiratory distress syndrome (IRDS)) handelt es sich um eine Lungenfunktionsstörung im Neugeborenenalter.

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Autosom

Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.

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Blutsenkungsreaktion

Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit nach der Westergren-Methode Die Blutsenkungsreaktion – abgekürzt BSR, auch als Blutkörperchensenkungsreaktion, Blutkörperchensenkung (BKS), Blutsenkung, Senkungsreaktion (SR), Erythrozytensedimentationsrate (ESR) oder Blutsenkungsgeschwindigkeit bzw.

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Blutuntersuchung

Blutentnahme Blutproben Die Blutuntersuchung (auch Bluttest genannt) zählt zu den wichtigen, routinemäßig durchgeführten Untersuchungsmethoden in der Laboratoriumsmedizin.

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C-reaktives Protein

Als C-reaktives Protein (CRP) wird ein Eiweißkörper bezeichnet, der zur Familie der Pentraxine zählt.

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Chromosom 17 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 17 Chromosom 17 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Corticosteroide

Corticosteroide oder Kortikosteroide (von lateinisch cortex.

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Ehlers-Danlos-Syndrom

Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) zählt zu den seltenen Krankheiten.

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Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

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Ewing-Sarkom

Röntgenaufnahme eines Ewing-Sarkoms der Tibia (Schienbein) bei einem Kind Metastatische Ewing-Sarkom-Zellen Histopathologisches Bild Das Ewing-Sarkom ist ein seltener solider bösartiger Tumor, der meist Knochen befällt.

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Feinultraschall

Feinultraschallbild eines Kindes im vierten SchwangerschaftsmonatFeinultraschall ist die sonografische Untersuchung im Rahmen der Pränataldiagnostik, also eine Untersuchung des ungeborenen Kindes, mittels eines besonders hochauflösenden Ultraschallgerätes.

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Fieber

Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.

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Gelenkinstabilität

Eine Gelenkinstabilität (auch Schlottergelenk genannt) ist eine Verminderung der sicheren, stabilen Führung der das Gelenk bildenden Knochen während einer Bewegung mit gleichzeitiger abnormer Zunahme des möglichen Bewegungsumfanges.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

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Heidelberg

Alter Brücke über den Neckar und auf das oberhalb der Altstadt gelegene Heidelberger Schloss Philosophenweg erkennbar an den Leuchtspuren eines Fahrzeuges Heidelberg ist eine Großstadt mit Einwohnern im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

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Hyperostose

Als Hyperostose (Synonym Knochenhypertrophie oder Knochenhyperplasie) bezeichnet man eine krankhafte Vermehrung der Knochensubstanz, die sowohl nach innen (endostale Hyperostose) als auch nach außen (Exostose, kortikale Hyperostose) gerichtet sein kann.

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Hyperphosphatämie

Eine Hyperphosphatämie ist eine Erhöhung des Phosphatspiegels im Blut.

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Hypervitaminose

Als Hypervitaminose oder Vitaminüberversorgung werden jene Erscheinungen (Krankheitssymptome) zusammengefasst, die bei übermäßiger, über dem Bedarf liegender, Zufuhr der entsprechenden Vitamine, beispielsweise als Überversorgung durch Ernährung, in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder Vitaminpräparaten, aber auch bei parenteraler Gabe, auftreten können.

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Körperliche Untersuchung

Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.

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Kenny-Caffey-Syndrom

Das Kenny-Caffey-Syndrom (KCS) ist eine sehr seltene angeborene Skelettdysplasie mit charakteristischer Einengung des Markraumes der langen Röhrenknochen und Hypokalzämie.

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Kinderradiologie

Die Kinderradiologie ist ein Teilgebiet der Radiologie und damit der Medizin.

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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung ist Gewalt gegen Kinder oder Jugendliche.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

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Kollagen-Typ 1α1

Kollagen Typ I, alpha 1, auch bekannt als Alpha-1-Typ-I-Kollagen, ist ein Protein, das im menschlichen Organismus vom Gen COL1A1 codiert wird.

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Leukozytose

Leukozytose (von, und dem Suffix -ose vom für einen Vorgang) bezeichnet eine Vermehrung an Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Blut.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

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Monatsschrift Kinderheilkunde

Die Monatsschrift Kinderheilkunde (von 1902 bis 1980: Monatsschrift für Kinderheilkunde) ist eine Fachzeitschrift im Bereich der Pädiatrie und dient zur Fortbildung der in diesem Bereich tätigen Ärzte.

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Morbus Hunter

Der Morbus Hunter (auch Mukopolysaccharidose Typ II genannt) ist eine X-chromosomal-rezessiv vererbbare Stoffwechselerkrankung.

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Morbus Hurler

Der Morbus Hurler (Syn.: Hurler-Pfaundler-Syndrom; Pfaundler-Hurler-Krankheit) ist die schwerste Verlaufsform der lysosomalen Speicherkrankheit Mukopolysaccharidose Typ I (MPS I).

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Neonatologie

klinische Untersuchung eines Neugeborenen Als Neonatologie (Kompositum aus und lateinisch de sowie dem Suffix -logie) bezeichnet man.

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Neuroblastom

Das Neuroblastom ist mit sieben bis acht Prozent aller Krebserkrankungen im Kindesalter die dritthäufigste bösartige Neubildung bei Kindern.

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Osteogenesis imperfecta

Osteogenesis imperfecta (Abkürzung OI;, de und) wird umgangssprachlich auch als Glasknochenkrankheit bezeichnet, da die Knochen leicht zerbrechlich sind und im Röntgenbild eine glasige Struktur aufweisen.

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Osteomyelitis

Die Osteomyelitis (Mehrzahl Osteomyelitiden; von altgriechisch ὀστέον, ostéon, Mehrzahl ὀστέα ostéa, „Knochen“, griechisch μυελός, myelós, „Mark“ und -itis) oder Knochenmarksentzündung ist eine infektiöse Entzündung des Knochenmarks.

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Parotitis

Eine Parotitis, von (historisch Feusel), ist eine akute oder chronische Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea).

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Pädiatrie

Wiegen im Rahmen der Früherkennung Die Pädiatrie oder Kinderheilkunde ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen sowie deren Behandlung und Vorbeugung.

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Polyhydramnion

Als Polyhydramnion oder Polyhydramnie, kurz meist Hydramnion, umgangssprachlich Fruchtwassersucht, wird in der Pränatalmedizin eine überdurchschnittlich große Menge Fruchtwasser mit einem Fruchtwasserindex (AFI) von über 20 cm oder mit einem großen Fruchtwasserdepot über 8 cm (am Termin mehr als zwei Liter) bezeichnet.

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Pränatal

Die Ausdrücke pränatal (auch praenatal) und präpartal (auch praepartal) sowie antenatal und antepartal bedeuten „vor der Geburt“, wobei -natal auf das Kind und -partal auf die Mutter bezogen ist.

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Prostaglandin E1

Prostaglandin E1 ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Prostaglandine.

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Röhrenknochen

Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

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Rippe

Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schlüsselbein

Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

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Schulterblatt

Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Skelettdysplasie

Eine Skelettdysplasie ist eine angeborene Störung (Dysplasie) des Knochen- und Knorpelgewebes, Osteodysplasie bzw.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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AusgehendeEingehende
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