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Kathedrale von Évora

Index Kathedrale von Évora

Doppelturmfassade der Kathedrale von Évora Die Kathedrale von Évora oder die Kathedralbasilika Unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kathedrale im historischen Zentrum von Évora in Portugal, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, und bildet eines der wichtigsten Denkmäler der Stadt.

37 Beziehungen: Abtei Cluny, Agostino Masucci, Archivolte, Évora, Baptisterium, Barock, Basilica minor, Chor (Architektur), Chorumgang, Erzbistum Évora, Fensterrose, Geraldo sem Pavor, Gotik, Joch (Architektur), Johann Friedrich Ludwig, Kathedrale, Kathedrale von Lissabon, Kreuzgang, Kreuzkirche (Architektur), Langhaus (Kirche), Manuelinik, Narthex, Ochsenauge (Architektur), Pius XI., Portugal, Pseudobasilika, Pyrenäen, Römisch-katholische Kirche in Portugal, Reconquista, Romanik, Sacré-Cœur (Paray-le-Monial), Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland, Tambour (Architektur), Tonnengewölbe, Triforium, UNESCO, UNESCO-Welterbe.

Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Agostino Masucci

Papst Clemens XII.Maler: Agostino Masucci Agostino Masucci (* 29. August 1690 in Rom; † 19. Oktober 1768 ebenda) war ein italienischer Historienmaler, Porträtmaler und Zeichner.

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Archivolte

Geometrische und figürliche Archivolten an der „Goldenen Pforte“ des Freiberger Doms Als Archivolte (italienisch, von.

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Évora

Évora (IPA) ist eine Stadt im Alentejo in Portugal, deren historisches Zentrum 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde.

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Baptisterium

Grundrissbeispiele Schivta, Negev, Israel Baptistisches Baptisterium (Paris, Ende des 19. Jahrhunderts) Christuskirche in Heiligenstadt in Oberfranken Baptisterium (von griech. βαπτίζω baptízō „untertauchen, taufen“, βάπτισμα báptisma „Eintauchen, Waschung, Taufe“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine christliche Taufkapelle.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilica minor

Umbraculum Benedikts XVI. über dem Portal weist auf den Status als Basilica minor hin. Basilica minor („kleinere Basilika“, im Gegensatz zu den vier Basilicae maiores in Rom) ist seit dem 18.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorumgang

Chorumgang (rot) St-Nectaire, Chorapsis und Umgang Église Bois-Sainte-Marie, Chorumgang ''Blick in den Chorumgang von St. Bavo in Haarlem'', Gemälde von Pieter Jansz. Saenredam, 1635 In St. Nikolai (Spandau) setzen sich die Seitenschiffe der Hallenkirche in gleicher Höhe in den Hallenumgangschor fort. Als Chorumgang oder (De-)Ambulatorium (von lateinisch ambulare „gehen“) wird der Bauteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der in Weiterführung der Seitenschiffe über die Querschiffarme hinweg (sofern vorhanden) um den Chor herum angeordnet ist.

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Erzbistum Évora

Das Erzbistum Évora ist eine in Portugal gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Évora.

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Fensterrose

Rosenfenster in der Kathedrale von Chartres Als Fensterrose (auch einfach: Rose), Rosenfenster oder Fensterrosette (die Vereinfachung zu Rosette ist missverständlich, wegen der Häufigkeit von Rosetten als Wanddekor) wird in der Architektur ein kreisrundes verglastes Fenster mit Maßwerkfüllung bezeichnet.

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Geraldo sem Pavor

Geraldo mit dem abgetrennten Kopf eines Mauren, Denkmal in Évora Geraldo im Stadtwappen von Évora Geraldo Geraldes, auch genannt Geraldo sem Pavor oder Geraldo, O Sem Pavor (.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Friedrich Ludwig

Johann Friedrich Ludwig, Gemälde im Nationalpalast von Mafra Johann Friedrich Ludwig (* 19. März 1673 in Schloss Honhardt bei Crailsheim, heute Baden-Württemberg; † 18. Januar 1752 in Lissabon), in Portugal João Frederico Ludovice genannt, war ein deutscher Goldschmied und Baumeister.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kathedrale von Lissabon

Westfassade Blick in das Kirchenschiff. Die Kathedrale von Lissabon (portugiesisch Sé Patriarcal de Lisboa oder Igreja de Santa Maria Maior) ist die Hauptkirche der Stadt Lissabon und die Kathedrale des Patriarchats von Lissabon.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kreuzkirche (Architektur)

Dorfkirche von Pilsum (Ostfriesland), vor der Reformation St. Stefani, jetzt auch dem Namen nach eine „Kreuzkirche“ Als Begriff der Architektur ist eine Kreuzkirche eine Kirche mit kreuzförmigem Grundriss.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Manuelinik

Torre de Belém, Lissabon Seefahrerornamentik im manuelinischen Stil in Tomar Die Manuelinik (auch Emanuelstil, Manuelinischer Stil oder Emanuelismus genannt) ist ein prunkvoller Architekturstil, der nur im Königreich Portugal des frühen 16.

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Narthex

Grundriss der Chora-Kirche mit innerem und äußerem Narthex Altchristliche Basilika mit Narthex und vorgelagertem Atrium Rilaklosters in Bulgarien Der Narthex ist eine schmale, eingeschossige Vorhalle am Haupteingang altchristlicher und byzantinischer Kirchen, insbesondere Basiliken.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Pius XI.

Unterschrift von Pius XI. unter dem Reichskonkordat Pius XI. (* 31. Mai 1857 in Desio, Lombardei; † 10. Februar 1939 in Rom; bürgerlicher Name Achille Ambrogio Damiano Ratti) war von 1922 bis 1939 der 259.

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Portugal

Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.

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Pseudobasilika

Mariä-Himmelfahrts-Kirche in Bad Königshofen (Unterfranken), Pseudobasilika Mariä-Himmelfahrts-Kirche mit fensterlos herausragendem Mittelschiff Die Pseudobasilika ist ebenso wie die Staffelhalle (Stufenhalle) eine vor allem in der Spätgotik verbreitete architektonische Mischform von Basilika und Hallenkirche.

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Pyrenäen

Die Pyrenäen (und; von) sind eine rund 430 km lange Gebirgskette.

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Römisch-katholische Kirche in Portugal

Die römisch-katholische Kirche in Portugal gliedert sich in 21 Diözesen, wovon Lissabon, Braga und Évora Erzbistümer sind.

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Reconquista

Zeitlich-territorialer Verlauf der Reconquista auf der iberischen Halbinsel Reconquista (bzw., kastilisch und portugiesisch für „Rückeroberung “, katalanisch reconquesta bzw., deutsch selten Rekonquista) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für das Entstehen und die Ausdehnung des Herrschaftsbereichs der christlichen Reiche der Iberischen Halbinsel unter Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus) im Mittelalter.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sacré-Cœur (Paray-le-Monial)

Die spätromanische Basilika und ehemalige Prioratskirche Sacré-Cœur (heiliges Herz) steht in der Stadt Paray-le-Monial in Ost-Frankreich, in der Region Bourgogne-Franche-Comté im Département Saône-et-Loire.

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Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

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Tambour (Architektur)

Kloster Sanahin, Armenien. Der runde Tambour-Aufsatz erhebt sich über der quadratischen Vierung der Klosterkirche (10.–12. Jh.) und ist mit schmalen Lichtöffnungen versehen. Als Tambour (frz. „Trommel“) wird ein vertikales Architekturelement mit einem zumeist runden, seltener auch polygonalen oder ovalen Querschnitt bezeichnet, das als verbindendes Zwischenglied oberhalb eines meist quadratischen Baukörpers und dessen aus einer Kuppel oder einem Klostergewölbe bestehenden Dach fungiert.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Triforium

Fenstergestaltung Das Triforium ist ein Gang in der Hochwand von spätromanischen, vor allem aber gotischen Basiliken, der nur zum Mittelschiff hin geöffnet ist.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Leitet hier um:

Sé Catedral de Santa Maria da Assunção.

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