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Joseph Jules Dejerine

Index Joseph Jules Dejerine

Joseph Jules Dejerine (gesprochen Déjerine), auch Jules Joseph Déjérine (* 3. August 1849 in Genf; † 26. Februar 1917 in Paris), war ein französischer Neurologe.

29 Beziehungen: Abitur, Aphasie, Augusta Déjerine-Klumpke, Dejerine-Sottas-Krankheit, Dejerine-Spiller-Syndrom, Dejerine-Thomas-Syndrom, Dissertation, Edmé Félix Alfred Vulpian, Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie, Frankreich, Genf, Geschichte der Medizin, Hôpital Bicêtre, Hôpital de la Salpêtrière, Labor, Medizin, Neurologie, Paris, Pathologie, Père Lachaise, Plainpalais, Rückenmark, Rudolf Degkwitz (junior), Studium, Urämie, 1849, 1917, 26. Februar, 3. August.

Abitur

Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.

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Aphasie

Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.

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Augusta Déjerine-Klumpke

Augusta Dejerine-Klumpke Augusta Déjerine-Klumpke (* 15. Oktober 1859 in San Francisco, Kalifornien; † 5. November 1927 in Paris) war eine amerikanisch-französische Neurologin, die für ihre Arbeit in der Neuroanatomie bekannt war und die erste Absolventin des Internat des hôpitaux de Paris.

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Dejerine-Sottas-Krankheit

Die Déjerine-Sottas-Krankheit gehört zu den hereditären motorischen und sensiblen Neuropathien, einer Gruppe vererbter Krankheiten der peripheren Nerven.

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Dejerine-Spiller-Syndrom

Das Dejerine-Spiller-Syndrom, auch Medial medullary syndrome (MMI), bezeichnet eine Schädigung der Medulla oblongata mit einseitiger Zungenlähmung aufgrund Ausfalles des Nervus hypoglossus kombiniert mit gegenseitiger Hypästhesie und Hemiparese.

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Dejerine-Thomas-Syndrom

Das Dejerine-Thomas-Syndrom (Synonyma Olivopontozerebelläre Atrophie, Brückenatrophie Typ Spatz) in seiner sporadischen Form (SOPCA) umfasst eine Kombination von Atrophie des Systems des Brückenfußes mit Koordinationsstörungen aus dem Kleinhirn wie Ataxie, Sprechstörungen (Dysarthrie) und Zitterbewegungen (Tremor).

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Edmé Félix Alfred Vulpian

Alfred Vulpian. Vulpian-Statue in der Rue de l'Ecole de Médecine in Paris. Edmé Félix Alfred Vulpian (* 5. Januar 1826 in Paris; † 18. Mai 1887 ebenda), meist einfach Alfred Vulpian, war ein französischer Physiologe und Neurologe sowie Professor für Pathologische Anatomie und experimentelle Pathologie.

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Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie

Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHMD, FSHD, Muskeldystrophie Landouzy-Dejerine oder Landouzy-Déjérine-Syndrom) ist eine Muskelerkrankung (Myopathie).

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Genf

Genf ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des Kantons Genf in der Schweiz.

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Geschichte der Medizin

Die Geschichte der Medizin umfasst die historischen Entwicklungen der Heilkunde, einschließlich der Biografien von Personen, die Einfluss auf die Medizin ihrer Zeit ausübten.

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Hôpital Bicêtre

Hôpital Bicêtre Das Hôpital Bicêtre befindet sich in Le Kremlin-Bicêtre, einer Gemeinde in den südlichen Vororten von Paris, Frankreich.

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Hôpital de la Salpêtrière

Stich von L'Hopital de la Salpêtrière um 1660 von Adam Pérelle gestochen. Hôpital de la Salpêtrière Das Hôpital de la Salpêtrière in Paris war im 19.

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Labor

Labor im Institut für Biochemie der Universität Köln, 2004 Rekonstruktion eines Chemielabors des 18. Jahrhunderts im Stil der Zeitgenossen Lavoisiers, Naturhistorisches Museum Wien Das Labor oder Laboratorium (Mehrzahl meist Labore oder auch Labors bzw. Laboratorien, vom lateinischen laborare ‚arbeiten, sich abmühen; leiden‘) bezeichnet einen Arbeitsplatz vor allem im Bereich der Naturwissenschaften.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Paris

alternativtext.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Père Lachaise

Einer der Wege im Père Lachaise Haupttor des Friedhofs Père-Lachaise Der Cimetière du Père-Lachaise ist mit einer Fläche von 43 Hektar der größte Friedhof von Paris und zugleich die erste als Parkfriedhof angelegte Begräbnisstelle der Welt.

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Plainpalais

Plainpalais war eine Gemeinde im Kanton Genf in der Schweiz, die 1930 in die Stadt Genf eingemeindet wurde.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Rudolf Degkwitz (junior)

Rudolf Degkwitz (* 20. Juni 1920 in München; † 18. September 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Psychiater, von 1960 bis 1987 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Freiburg und ab 1968 Ordinarius an der Universität Freiburg.

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Studium

Technischen Universität Helsinki Unter Studium („ streben, sich bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen, gleichgestellten Hochschulen verstanden.

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Urämie

Das Wort Urämie (von, deutsch ‚Urin‘, und) bedeutet „Urin im Blut“, also das vermehrte Auftreten harnpflichtiger Substanzen im Blut aufgrund fehlender oder ungenügender Nierenfunktion (Niereninsuffizienz).

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1849

Keine Beschreibung.

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1917

Das Jahr 1917 ist von den internationalen Ereignissen bestimmt, die sich vor dem prägenden Hintergrund des Ersten Weltkrieges ereignen.

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26. Februar

Der 26.

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3. August

Der 3.

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Leitet hier um:

Dejerine, Jules Dejerine, Jules Joseph Dejerine.

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