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Josef Kastein

Index Josef Kastein

Josef Kastein, seit 1918 als Pseudonym für Julius Katzenstein (* 6. Oktober 1890 in Bremen; † 13. Juni 1946 in Haifa), war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller und Jurist.

42 Beziehungen: Abterode, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Andreas Kilcher, Armin A. Wallas, Ascona, Bremen, Bremisches Jahrbuch, Döll-Verlag, Der Jude (1916–1928), Dorothy Richardson, Georg-August-Universität Göttingen, Haifa, Handelsgesetzbuch, Hebräische Sprache, Hermann-Böse-Gymnasium, Herodes, Humboldt-Universität zu Berlin, Jürgen Dierking, Jeremia, KZ Theresienstadt, Leo Baeck Institut, Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Ludwig-Maximilians-Universität München, Martin Buber, Palästina (Region), Promotion (Doktor), Pseudonym, Rowohlt Verlag, Süßkind von Trimberg, Schabbtai Zvi, Schalom Ben-Chorin, Schriftsteller, Theodor Herzl, Universität Greifswald, Uriel da Costa, Völkerbundsmandat für Palästina, Zionismus, Zionistenkongress, 13. Juni, 1890, 1946, 6. Oktober.

Abterode

Abterode ist ein Ortsteil und Sitz der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Meißner im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Andreas Kilcher

Andreas Kilcher (2021) Andreas Benjamin Kilcher (* 11. Juli 1963 in Basel) ist ein Schweizer Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Hochschullehrer.

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Armin A. Wallas

Armin Alexander Wallas (geboren 21. April 1962 in Villach; gestorben 30. Mai 2003 in Italien) war ein österreichischer Literaturwissenschaftler.

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Ascona

Ascona, im alpinlombardischen Ortsdialekt Scona,Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Bremisches Jahrbuch

Das Bremische Jahrbuch ist ein historisches Periodikum, das ab 1864 (für den Jahrgang 1863) jährlich ein Mal zunächst von der Abteilung des Künstlervereins für Bremische Geschichte und Altertümer, später von der Historischen Gesellschaft Bremen zusammen mit dem Staatsarchiv Bremen herausgegeben wurde; seit dem Jahr 1975 nur noch vom Staatsarchiv „in Verbindung mit der Historischen Gesellschaft“.

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Döll-Verlag

Der Johann-Heinrich-Döll-Verlag, später eine GmbH, war von 1919 bis in die 1980er Jahre ein Bremer Verlag, eine Buchhandlung und Großbuchhandlung.

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Der Jude (1916–1928)

Ausgabe April 1918 Berliner Gedenktafel am Haus, Vopeliuspfad 12, in Berlin-Zehlendorf Der Jude.

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Dorothy Richardson

Dorothy Miller Richardson (* 17. Mai 1873 in Abingdon, Oxfordshire; † 17. Juni 1957 in Beckenham, Kent) war eine britische Schriftstellerin und Essayistin.

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Georg-August-Universität Göttingen

Siegel der Universität alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

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Haifa

Haifa (modernhebräische Aussprache;, Aussprache im lokalen arabischen Dialekt) ist mit 281.087 Einwohnern im Jahr 2017 die drittgrößte Stadt Israels (nach Jerusalem und Tel Aviv).

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Hermann-Böse-Gymnasium

Das Hermann-Böse-Gymnasium in Bremen - Schwachhausen in der Nähe zum Bremer Hauptbahnhof ist ein staatliches, zweisprachiges Gymnasium, Europaschule und IB World School.

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Herodes

Kupfermünze des Herodes: Vorderseite Helm mit Wangenschutz, Umschrift: „des Königs Herodes“; Rückseite makedonischer SchildAbbildung aus: Frederic William Madden: ''History of Jewish coinage and of money in the Old and New Testament''. London 1864, S. 85. Klientelkönigreich des Herodes. Zum Vergleich das moderne Staatsgebiet Israels inklusive der von Israel kontrollierten Territorien Herodes (geboren 73 v. Chr. in Idumäa, wahrscheinlich in Marissa; gestorben im März 4 v. Chr. in Jericho), auch Herodes der Große, war ein jüdischer Klientelkönig Roms.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Jürgen Dierking

Bremer Viertel, 2007 … und 2015 im Bremer Presse-Club Jürgen Dierking (* 1. September 1946 in Bremen; † 14. Juni 2016 ebenda) war ein Bremer Übersetzer, Autor und Vorleser sowie Lehrbeauftragter an der Universität Bremen sowie der Universität Hamburg.

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Jeremia

Jeremia (Michelangelo, Sixtinische Kapelle) Jeremia beklagt die Zerstörung Jerusalems (Rembrandt) Jeremia (auch Jeremias;, auch; griechisch Ἰερεμίας Ieremías oder) ist einer der großen Schriftpropheten des Tanach (hebräische Bibel) und damit des Alten Testaments.

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Leo Baeck Institut

Das Leo Baeck Institut (kurz LBI) ist eine unabhängige Forschungs- und Dokumentationseinrichtung für die Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums mit drei Teilinstituten in Jerusalem, London und New York City mit Zweigstelle in Berlin.

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Lexikon deutsch-jüdischer Autoren

Das Lexikon deutsch-jüdischer Autoren ist eine auf 20 Bände angelegte deutschsprachige Enzyklopädie zum jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte mit ca.

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Martin Buber

Martin Buber, Signatur 1953 Martin Mordechai Buber (geboren am 8. Februar 1878 in Wien; gestorben am 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Pseudonym

Ein Pseudonym (in bestimmten Zusammenhängen auch Aliasname, auch nom de plume) ist der fingierte Name einer Person, insbesondere eines Urhebers (oder mehrerer Urheber) von Werken.

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Rowohlt Verlag

Bieberhaus, Hamburg, seit März 2019 Der Rowohlt Verlag wurde 1908 in Leipzig gegründet.

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Süßkind von Trimberg

ADB:Süßkind von Trimberg. Süßkind von Trimberg war ein deutscher Spruchdichter aus der zweiten Hälfte des 13.

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Schabbtai Zvi

Schabbtai Zvi Schabbtai Zvi, auch Sabbatai Zewi oder Schabbatai Zwi (* 1626 in Smyrna, Osmanisches Reich, heute Türkei; † 16. September 1676 in Ülgün, Osmanisches Reich, heute Montenegro), war ein jüdischer Religionsgelehrter und als Messias der Begründer des nach ihm benannten Sabbatianismus.

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Schalom Ben-Chorin

Schalom Ben-Chorin (1975) Zweibrückenstr. 8 Schalom Ben-Chorin (übersetzt: „Friede, Sohn der Freiheit“; geboren am 20. Juli 1913 in München als Fritz Rosenthal; gestorben am 7. Mai 1999 in Jerusalem) war ein deutsch-israelischer Journalist und Religionswissenschaftler.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Theodor Herzl

150px Theodor Herzl (ung.: Herzl Tivadar; * 2. Mai 1860 in Pest, Königreich Ungarn; gestorben am 3. Juli 1904 in Edlach an der Rax, Niederösterreich) war ein dem Judentum zugehöriger österreichisch-ungarischer Schriftsteller, Publizist und Journalist.

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Universität Greifswald

Hauptgebäude der Universität Greifswald am Rubenowplatz, Altstadt-Campus Siegel der Universität Heinrich Rubenow, Bürgermeister Greifswalds, Gründer und erster Rektor der Universität Die Universität Greifswald (von 1933 bis 1945 und von 1954 bis 2018 bekannt als Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald) ist eine Universität mit Sitz in der Hansestadt Greifswald.

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Uriel da Costa

300x300px Uriel da Costas UnterschriftUriel da Costa (latinisiert Uriel Acosta, ursprünglich und bis 1614 Gabriel da Costa, zeitweise Adam Romes; geboren 1585 in Porto; gestorben April 1640 in Amsterdam) war ein Religionsphilosoph, Theologiekritiker und Freidenker portugiesisch-jüdischer Herkunft.

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Völkerbundsmandat für Palästina

Das britische Mandatsgebiet Palästina wurde 1923 geteilt in das eigentliche Palästina westlich und das Emirat Transjordanien östlich des Jordans. Seeflagge des Mandatsgebiets Palästina Siegel des britischen Gouverneurs (High Commissioner) des Mandatsgebietes Palästina Kapitulation der osmanischen Stadtregierung Jerusalems vor den Briten, 9. Dezember 1917 Das Völkerbundsmandat für Palästina war ein Klasse-A-Mandat des Völkerbundes, das nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches infolge des Ersten Weltkriegs auf der Konferenz von Sanremo dem Vereinigten Königreich am 19.

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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Zionistenkongress

Teilnehmer des ersten Zionistenkongresses 1897 in Basel, Schweiz Seiten.

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13. Juni

Der 13.

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1890

Keine Beschreibung.

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1946

1946, das erste Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, steht noch weitgehend unter dem Eindruck der gemeinsamen Schaffung einer Nachkriegsordnung für die Welt durch die Siegerkoalition der vier Alliierten.

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6. Oktober

Der 6.

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Leitet hier um:

Julius Katzenstein.

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