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Hornfliegen

Index Hornfliegen

Melierte Schneckenfliege (''Coremacera marginata'') ''Pherbellia annulipes'' auf Totholz (Video, ca. eine Minute) Larve einer aquatisch lebenden Hornfliegenlarve. Nach unten weisend die Kopfkapsel, oben das Hinterende mit Fortsätzen zwischen den Atemöffnungen. Die Hornfliegen (Sciomyzidae) sind eine Familie kleiner bis mittelgroßer Fliegen (Brachycera), die weltweit vertreten ist.

59 Beziehungen: Aasfresser, Adult, Afrotropis, Aquatisch, Australien, Ælfgifu von Shaftesbury, Ökozone, Binsen, Biogeographie, Biologische Schädlingsbekämpfung, Brackwasser, Carl Fredrik Fallén, Chaetotaxie, Comstock-Needham-System, Costalader, Dichetophora obliterata, Doppelfüßer, Facettenauge, Fühler (Biologie), Feuchtgebiet, Fliegen, Fossil, Hochstaudenflur, Hyalinität, Kescher, Labor, Landlungenschnecken, Lichtfalle, Melierte Schneckenfliege, Nacktschnecke, Naididae, Nearktis, Nektar (Botanik), Neotropis, Neuseeland, Ocellus, Operculum, Orientalis, Ozeanien, Paläarktis, Parasitismus, Parasitoid, Phylogenetik, Prädator, Salzwasser, Süßwasser, Schmetterlinge, Schnecken, Schneckenhaus, Seggen, ..., Sepedon sphegea, Strandschnecken, Terrestrisch, Trypetoptera punctulata, Vibrisse, Wasserwanzen, Weichtiere, Wenigborster, Wirt (Biologie). Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Aasfresser

Geier Kojote mit totem Elch im Yellowstone-Nationalpark, USA Totengräber Eine Silbermöwe mit Aas Totengräbers ist die tote Maus eine ideale Kinderstube Als Aasfresser Spektrum der Wissenschaft, aufgerufen am 14.

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Adult

Eine adulte Heringsmöwe (hinten) und ein nicht-adulter Vogel der gleichen Art (vorn). Die Bezeichnung „erwachsen“ wäre hier nicht zutreffend, da der Jungvogel im Vordergrund bereits ausgewachsen ist. Man spricht also besser von „Adultkleid“ und „Jugendkleid“. Das Adjektiv adult (vom für „erwachsen“) ist ein Synonym für erwachsen und bezeichnet insbesondere die Lebensphase nach Eintritt der Geschlechtsreife eines Organismus.

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Afrotropis

Die Afrotropis Afrotropis, auch Äthiopis, ist die faunengeographische Bezeichnung für Afrika südlich der Sahara.

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Aquatisch

Riesentang bildet unter Wasser ganze Wälder Korallenriffe zählen zu den Lebensräumen mit der höchsten Biodiversität aquatisch (synonym: aquatil; von lat. aqua ‚Wasser‘) sind Adjektive, die im Fachgebiet Ökologie jene Lebewesen bezeichnen, die zumindest ihren Lebensmittelpunkt in flüssigem Wasser haben, das heißt in der Aquasphäre, hierzu zählen u. a.

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Ælfgifu von Shaftesbury

Ælfgifu von Shaftesbury (auch: Elgiva, heiliggesprochen als St. Ælfgifu, † ca. 944) war die erste Ehefrau des englischen Königs Edmund I. Ælfgifu war die Mutter von zwei späteren englischen Königen, Eadwig und Edgar.

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Ökozone

Ökozone ist ein vorwiegend geowissenschaftlich und geoökologisch verwendeter Begriff für einen zonalen Großraum der Erde.

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Binsen

Die Binsen (in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein übliche Bezeichnung) bzw.

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Biogeographie

Zoogeographische Regionen (CMEC 2012) – Quelle: Journal Science / AAAS Die biogeographischen Regionen Europas Die Biogeographie (Biogeografie) ist eine Forschungsrichtung der Biologie und zugleich der Geographie.

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Biologische Schädlingsbekämpfung

Asiatische Marienkäfer (''Harmonia axyridis'') wurde in den USA und Europa zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingeführt. Unter biologischer Schädlingsbekämpfung versteht man die bewusste Einbringung von Viren oder Lebewesen durch den Menschen, um die Population bestimmter („schädlicher“) Tiere oder Pflanzen zu dezimieren (Schädlingsbekämpfung).

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Brackwasser

Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.

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Carl Fredrik Fallén

Carl Fredrik Fallén; Gemälde eines unbekannten Künstlers, Universität Lund Carl Fredrik Fallén (* 22. September 1764 in Kristinehamn; † 26. August 1830 in Lund) war ein schwedischer Entomologe und Professor für Naturgeschichte.

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Chaetotaxie

Fliege: '''8:''' Borsten der Wange; '''9:''' äußere Scheitelborste; '''10:''' Orbitalborste; '''11:''' innere Scheitelborste; '''13:''' Ocellenborsten; '''17:''' Arista, Fühlerborste; '''18:''' Vibrisse Die Chaetotaxie oder Chaetotaxis ist die spezifische Anordnung von Borsten und Haaren bei den Gliederfüßern und Ringelwürmern.

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Comstock-Needham-System

Das Comstock-Needham-System ist ein Benennungssystem für die Flügeladerung von Insekten, das 1898 von John Comstock und George Needham vorgeschlagen wurde.

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Costalader

Die Costalader („C“) als Vorderkante des Flügels Die Costalader oder kurz Costa (lat. costa: Rippe) ist eine Längsader in der Flügeladerung der Insekten.

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Dichetophora obliterata

Dichetophora obliterata ist eine Fliege aus der Familie der Hornfliegen (Sciomyzidae).

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Doppelfüßer

Die Doppelfüßer (Diplopoda) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und werden bei den Tausendfüßern (Myriapoda) eingeordnet.

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Facettenauge

Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.

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Fühler (Biologie)

Gemeinen Waldschwebfliege (''Volucella pellucens''). Die Arista ist die gefiederte Fühlerborste am dritten Antennenglied. Als Fühler oder Antennen bezeichnet man in der Zoologie das am Kopf der meisten Gliederfüßer auftretende, gegliederte Extremitätenpaar, das mit Sensillen (Tastsinn, Geruchssinn) ausgestattet ist.

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Feuchtgebiet

Ein Feuchtgebiet oder Feuchtbiotop ist ein Gebiet, das im Übergangsbereich von trockenen zu dauerhaft feuchten Ökosystemen liegt.

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Fliegen

Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Hochstaudenflur

Hochstaudenflur mit Wasserdost und Gilbweiderich, wichtiges Nahrungshabitat für Schmetterlinge, Nordwestdeutschland. Hochstauden- und Lägerfluren sind von hoch wachsenden, mehrjährigen krautigen Pflanzen bestandene Flächen.

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Hyalinität

Larven des Fuchsbandwurmes (''Echinococcus multilocularis'') erscheinen unter dem Mikroskop hyalin hyalin (von) steht für „durchscheinend“, „glasig“, „klar“ oder „transparent“ und kommt beispielsweise beim Mikroskopieren zur Beschreibung optischer Eigenschaften von Zellgut vor, durch die das Licht „hindurchscheint“.

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Kescher

Fischer mit Kescher am Fraser River in Kanada Aquarienkescher Kescher im Alten Ägypten Kescher (alternative Schreibweise: Käscher) sind sackartige Netze, die oft an runden, zuweilen auch an eckigen Rahmen befestigt sind.

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Labor

Labor im Institut für Biochemie der Universität Köln, 2004 Rekonstruktion eines Chemielabors des 18. Jahrhunderts im Stil der Zeitgenossen Lavoisiers, Naturhistorisches Museum Wien Das Labor oder Laboratorium (Mehrzahl meist Labore oder auch Labors bzw. Laboratorien, vom lateinischen laborare ‚arbeiten, sich abmühen; leiden‘) bezeichnet einen Arbeitsplatz vor allem im Bereich der Naturwissenschaften.

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Landlungenschnecken

Die Landlungenschnecken (Stylommatophora, griechisch für ‚Stielaugenträger‘) sind dauerhaft an Land lebende Vertreter der Lungenschnecken.

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Lichtfalle

Lichtfalle „Walz“ 12 V, 8 W, („Schwarzlicht“) Viele Insekten werden von Lichtquellen angelockt. Spektrale Zerlegung der Sonnenstrahlung: Sonnenlicht weist ein kontinuierliches Spektrum auf. Empfindlichkeitsverteilung der menschlichen Fotorezeptoren in Stäbchen (schwarz gestrichelt) und den drei Zapfentypen (S, M und L). Eine Lichtfalle ist eine Apparatur zum Fangen von nachtfliegenden Insekten mit Hilfe einer Lichtquelle.

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Melierte Schneckenfliege

''Coremacera marginata'' Video: Paarung Die Melierte Schneckenfliege (Coremacera marginata) ist eine Fliege aus der Familie der Hornfliegen (Sciomyzidae).

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Nacktschnecke

Tigerschnegel (''Limax maximus'') Nacktschnecken sind Schnecken, die ihr ursprüngliches Gehäuse weitgehend reduziert oder es in den Weichkörper hinein verlegt haben.

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Naididae

Die Naididae (Syn.: Tubificidae Vejdovský, 1876) sind eine Familie der Ringelwürmer (Annelida).

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Nearktis

Die Nearktis Die Nearktis ist eine der acht biogeographischen Großregionen der Erde.

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Nektar (Botanik)

Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.

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Neotropis

Neotropis ist ein Begriff aus der Biogeographie.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.

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Ocellus

Gesichtspartie eines Triops mit zwei Komplexaugen und einem Ocellus Als Ocellus (lat. „Äuglein“, Mehrzahl Ocelli bzw. Ocellen) werden in der Zoologie die punktförmigen Punktaugen (Lichtsinnesorgane) und Hautaugen verschiedener Tiergruppen bezeichnet.

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Operculum

Das Operculum der Stachelschnecke ''Haustellum haustellum'' Ein Operculum (lat. „Deckelchen“, Pl. Opercula) ist ein horniger oder kalkiger Deckel, den die Schnecken aus der Gruppe der Vorderkiemer an der Oberseite ihres Fußes tragen.

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Orientalis

Die Orientalis Die Orientalis (Latein für östlich) oder Orientalische Region stellt eine der großen Faunenregionen der Erde dar.

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Ozeanien

Ozeanien ist die Bezeichnung für die Inselwelt des Pazifiks nördlich und östlich des Kontinents Australien.

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Paläarktis

Die Paläarktis Die paläarktische Region, auch Paläarktis genannt, bezeichnet in der Biogeographie eine altweltliche zoogeographische Region, die traditionell Europa, Nordafrika und Asien (ausschließlich Vorder- und Hinterindiens und des Südteils der Arabischen Halbinsel) sowie die vor diesen Gebieten liegenden Inseln umfasst.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Parasitoid

Blattlaus Von einer Brackwespe (''Praon'' sp.) parasitierte Blattlaus Von der Krötengoldfliege (''Lucilia bufonivora'') parasitierte Erdkröte. Die Larven ragen aus den stark vergrößerten Nasenlöchern Als Parasitoid wird ein Organismus, in der Regel ein Insekt, bezeichnet, der in seiner Entwicklung parasitisch lebt, den Wirt zum Abschluss der Parasitierung jedoch tötet.

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Phylogenetik

Baum des Lebens Die Phylogenetik (retronymes Kofferwort aus gr. phylé, phylon ‚Stamm‘, ‚Clan‘, ‚Sorte‘ und genetikós ‚Ursprung‘) ist eine Fachrichtung der Genetik und Bioinformatik, die sich mit der Erforschung von Abstammungen beschäftigt.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Salzwasser

Als Salzwasser wird eine Lösung von Salzen in Wasser bezeichnet.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Schneckenhaus

Gefleckten Schnirkelschnecke (''Arianta arbustorum'') von oben Gefleckten Schnirkelschnecke (''Arianta arbustorum'') von unten Als Schneckenhaus oder Schneckengehäuse, auch Schneckenschale genannt, wird die schraubenförmig gewundene kalkige Schale der Schnecken bezeichnet.

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Seggen

Seggen (Carex) sind die einzige Gattung der Tribus Cariceae innerhalb der Pflanzenfamilie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae).

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Sepedon sphegea

Sepedon sphegea ist eine Fliege aus der Familie der Hornfliegen (Sciomyzidae).

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Strandschnecken

Die Strandschnecken (Littorinidae) sind eine Familie aus der Gruppe der Caenogastropoda.

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Terrestrisch

Das Eigenschaftswort terrestrisch beschreibt jene Methoden, Vorgänge, Daten, Systeme, Instrumente, Organismen, Ablagerungen oder Objekte, die irdisch, erdgebunden oder landgestützt sind.

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Trypetoptera punctulata

Kopula ''Trypetoptera punctulata'' – Dorsalansicht Video Trypetoptera punctulata ist eine Fliege aus der Familie der Hornfliegen (Sciomyzidae).

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Vibrisse

Waschbär mit Vibrissen an der Schnauze Sibirischer Tiger mit gut sichtbaren Schnurrhaaren. Gesicht eines Haushundes mit gut sichtbaren (schwarzen) Vibrissen an der Oberlippe, unterm Kinn, hinterm Mundwinkel und in den Augenbrauen Vibrissen, auch Sinus-, Fühl-, Sinnes-, Tast- oder Schnurrhaare genannt (Plural vibrissae oder Pili tactiles), sind spezielle Haare, die vielen Säugetieren zumeist im Gesicht wachsen.

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Wasserwanzen

Wasserwanzen (Nepomorpha) sind eine weltweit verbreitete Gruppe von Wanzenarten (Heteroptera), die alle im Süßwasser leben.

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Wenigborster

Die Wenigborster oder Oligochaeta (von altgriechisch ὀλίγος olígos ‚wenig‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine der beiden Unterklassen (früher Ordnungen) der Gürtelwürmer (Clitellata), die ihrerseits zu den Ringelwürmern (Annelida) gehören.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Leitet hier um:

Sciomyzidae.

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