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Herren von Magenheim

Index Herren von Magenheim

Wappen derer von MagenheimGustav Adelbert Seyler: ''J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch'', Bd. 6 (''Abgestorbene, erloschene Geschlechter''), 2. Abt.: ''Abgestorbener Württemberger Adel'', Nürnberg 1911, S. 19 und Tafel 18 (https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN83027040X Digitalisat). Die Herren von Magenheim waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht im Zabergäu und Kraichgau mit einem Dutzend niederadeliger Vasallen.

48 Beziehungen: Allod, Bad Cannstatt, Bönnigheim, Bistum Speyer, Bistum Worms, Bolanden (Adelsgeschlecht), Brackenheim, Burg Blankenhorn (Eibensbach), Burg Neipperg, Cleebronn, Deutscher Orden, Frauenzimmern, Güglingen, Gemmingen (Adelsgeschlecht), Grafen von Calw, Grafen von Lupfen, Grüningen-Landau, Habsburg, Heilbronn, Heinrich VII. (HRR), Heinsheim, Helmkleinod, Herrschaft Lichtenberg, Hohenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Johanniskirche (Brackenheim), Katharinenspital (Heilbronn), Kloster Lorsch, Komtur (Amt), Kraichgau, Kurmainz, Lehnswesen, Markgrafschaft Baden, Meimsheim, Michaelsberg (Cleebronn), Neuffen (Adelsgeschlecht), Ochsenbach (Sachsenheim), Rudolf I. (HRR), Schauenburg, Schauenburg (Schauenburg), Schloss Magenheim, Staufer, Tübingen (Adelsgeschlecht), Urslingen, Vasall, Zabergäu, Zimmerische Chronik, Zimmern (Adelsgeschlecht).

Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Bad Cannstatt

Bad Cannstatt (bis 1933 Cannstatt, früher offiziell auch Kannstadt (um 1900), Canstatt oder Cannstadt) ist der einwohnerstärkste und älteste Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.

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Bönnigheim

Ruine der Ganerbenburg Logo der Stadt, das die Vierteilung durch die Ganerben aufgreift Stadtplan von 1832 mit den Ganerben-Vierteln A–D Bönnigheim ist eine Stadt im Norden des Landkreises Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Bolanden (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Bolanden Die Herren von Bolanden waren ein rheinisches Dynastengeschlecht.

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Brackenheim

Blick über Brackenheim Brackenheim ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.

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Burg Blankenhorn (Eibensbach)

Burg Blankenhorn ist die Ruine einer Höhenburg über Eibensbach, einem Ortsteil von Güglingen im Zabergäu im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.

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Burg Neipperg

Die Burg Neipperg ist eine Höhenburg und die Stammburg der Herren und Grafen von Neipperg.

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Cleebronn

Cleebronn ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Frauenzimmern

Frauenzimmern ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, das seit 1971 zu Güglingen gehört.

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Güglingen

Güglingen ist eine Stadt im westlichen Teil des Landkreises Heilbronn.

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Gemmingen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Gemmingen Die Familie von Gemmingen geht auf ein reichsunmittelbares alemannisches Rittergeschlecht zurück, das seinen Stammsitz im Ort Gemmingen (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg) im Kraichgau hatte.

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Grafen von Calw

Stammwappen der Grafen von Calw. Es wird in abgewandelter Form auch von den Städten Calw, Löwenstein und Vaihingen an der Enz geführt. Hiersau am Südrand des Herzogtums Franken Die Grafen von Calw (auch: Grafen von Kalw) waren ein hochmittelalterliches Adelsgeschlecht.

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Grafen von Lupfen

Wappen der Lupfen in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Scheiblerschen Wappenbuch Wappen der Stadt Stühlingen Die Grafen von Lupfen (auch Grafen zu Lupfen und Herren von Lupfen) waren ein dem schwäbischen Uradel zugehöriges einst mächtiges Adelsgeschlecht mit Besitzungen in der Baar, im Schwarzwald, im Klettgau und im Elsass, dort bestanden Beziehungen zu den Herren von Rappoltstein (1397–1419).

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Grüningen-Landau

Wappen der Grafen von Grüningen-Landau aus der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Heilbronn

Blick über die Heilbronner Innenstadt in Richtung Wartberg Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Heinsheim

Heinsheim ist ein Dorf in Baden-Württemberg im Kraichgau.

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Helmkleinod

wachsendem Adler als Helmzier Ein Helmkleinod (auch Helmzier, Cimir, Zimier oder Clainot) ist ein aufgesteckter Zieraufsatz für Helme, der von Rittern getragen wurde.

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Herrschaft Lichtenberg

Wappen der Herren von Lichtenberg Burg Lichtenberg nach einem Stich von Merian Die Herrschaft Lichtenberg war ein Territorium des Deutschen Reichs, das unter den Herren von Lichtenberg vorwiegend im Unterelsass im Umfeld der Städte Straßburg und Hagenau entstand und sich später auch auf die gegenüberliegende, rechte Seite des Rheins ausbreitete.

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Hohenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Hohenberger Wappen in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Reitersiegel des Grafen Burkhard II. von Hohenberg Die Grafen von Hohenberg waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht.

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J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch

J.

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Johanniskirche (Brackenheim)

Ansicht der Johanniskirche von Südwesten Die Johanniskirche in Brackenheim im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg wurde im 13.

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Katharinenspital (Heilbronn)

Die ''Dreifaltigkeitskirche'' war Teil des Katharinenspitals in Heilbronn, Foto um 1865. Links am Bildrand die hölzerne Neckarbrücke, die weiter nördlich ab 1866 durch die neue Brücke ersetzt wurde. Pfründnerhaus des Katharinenspitals, vor 1871. Rechts die hölzerne Neckarbrücke. Blick über den Hefenweiler auf die Untere Neckarstraße um 1864. Rechts am Bildrand Heuscheuer und Farrenstall des Katharinenspitals. Das Katharinenspital in Heilbronn war ein städtisches Spital, das auf eine Stiftung des Rats der Stadt von 1306 zurückging und den Ursprung des Heilbronner städtischen Krankenhauswesens bildete.

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Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland.

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Komtur (Amt)

Der Komtur (auch Kommentur, Commenthur; lateinisch commendator – Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden.

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Kraichgau

Physische Karte des Kraichgaus (braun umrandet) Ravensburg bei Sulzfeld über die Kraichgau-Hügellandschaft zum höchsten Punkt des Kraichgaus, der Burg Steinsberg (am Horizont in der Bildmitte) Burg Steinsberg auf dem gleichnamigen Berg, der höchsten Erhebung des Kraichgaus Die markante katholische Pfarrkirche von Waibstadt Ruine des Wasserschlosses in Kraichtal-Menzingen Der Kraichgau ist eine Hügellandschaft im Nordwesten von Baden-Württemberg.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Meimsheim

Meimsheim (schwäbisch: Moimsa) ist ein Dorf im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, das seit dem 1.

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Michaelsberg (Cleebronn)

Der Michaelsberg bei Cleebronn ist mit einer Höhe von eine markante Erhebung am südlichen Rand des Zabergäus.

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Neuffen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Neiffen (Nifen) in der Zürcher Wappenrolle von ca. 1340 Die Herren von Neuffen (ältere Schreibweise von Neifen oder von Neyffen) waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 12.

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Ochsenbach (Sachsenheim)

Ochsenbach von Westen Kirbachhof, Ochsenbach, Spielberg und Bromberg um 1700, als man den Kirbach ''Breitenbach'' nannteAusschnitt der Karte von Johann Majer, Quelle: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Schauenburg

Schauenburg ist eine Gemeinde im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Schauenburg (Schauenburg)

Die Schauenburg, auch Scouwenborg, 1143 Scowenburch, 1184 Schowinburc bzw.

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Schloss Magenheim

Schloss Magenheim befindet sich im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg oberhalb der Gemeinde Cleebronn und ist eine der am besten erhaltenen staufischen Burganlagen in Deutschland.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Tübingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Tübinger Die Pfalzgrafen von Tübingen waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von den Grafen von Nagold abstammte.

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Urslingen

Wappen der Herren von Urslingen in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Urslingen war der Name einer hochmittelalterlichen adeligen Familie.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Zabergäu

Das Zabergäu Das Zabergäu, auch Zabergau genannt, ist eine Region in Baden-Württemberg, rund 40 km nördlich von Stuttgart und 50 km östlich von Karlsruhe.

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Zimmerische Chronik

Handschrift B, aufgeschlagen Als Zimmerische Chronik (auch Chronik der Grafen von Zimmern, seltener Zimmernsche Chronik oder Zimmersche Chronik) bezeichnet man ein deutsches Geschichtswerk aus der Mitte des 16.

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Zimmern (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Zimmern im Ingeram-Codex von 1459 Die Herren von Zimmern (ab 1538: Grafen von Zimmern) waren ein bedeutendes Adelsgeschlecht in Südwestdeutschland, das 1594 im Mannesstamm ausstarb.

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AusgehendeEingehende
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