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Haus Korbisch

Index Haus Korbisch

Karden, St.-Castor-Straße 1: Haus Korbisch Südseite des Korbisch Das Haus Korbisch ist ein unter Einbeziehung älteren Mauerwerks errichteter spätromanischer Profanbau in Treis-Karden im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.

30 Beziehungen: Aquitanien, Archidiakon, Cardena, Castor von Karden, Dendrochronologie, Dormitorium, Fassade, Fresko, Gesamtanlage, Johann I. (Trier), Koblenz, Kollegiatstift, Landkreis Cochem-Zell, Lenus, Liste romanischer Profanbauten, Martberg, Maximin von Trier, Mosel, Oppidum (Kelten), Opus spicatum, Profan, Refektorium, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Rheinland-Pfalz, Romanik, St. Castor (Karden), St. Kastor (Koblenz), Stiftsherrenbau (Karden), Sturz (Architektur), Treis-Karden.

Aquitanien

Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.

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Archidiakon

Bis­tum Spey­er Archidiakon (auch Erzdiakon) war in der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Amtsträger, der von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit als Stellvertreter eines residierenden Bischofs wesentliche Verwaltungsaufgaben wahrnahm.

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Cardena

Cardena ist eine antike Siedlung (vicus) am Fuße des Martberges in Karden im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.

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Castor von Karden

St. Castor vor der Stiftskirche in Karden Castorschrein Basilika St. Kastor Karden Castor von Karden (* um 320; † um 400) ist ein Heiliger der katholischen Kirche.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Dormitorium

Dormitorium des ehemaligen Benediktinerinnenkonvents von Kloster Lüne Das Dormitorium (lat. „Schlafraum“) ist der Zellengang oder Schlafsaal eines Klosters.

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Fassade

Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Gesamtanlage

Eine Gesamtanlage ist eine Gruppe von unbeweglichen Sachen, also Immobilien (Gebäude, Straßen, Platz- oder Ortsbilder, Pflanzen-, Frei- und Wasserflächen), die gemeinsam als Bauwerksensemble ein Kulturdenkmal bilden, also ein Ensembledenkmal.

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Johann I. (Trier)

Johann I. (* um 1140; † 15. Juli 1212 in Trier) war Erzbischof von Trier von 1190 bis 1212 und der erste, der zugleich den Titel eines Kurfürsten trug.

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Landkreis Cochem-Zell

Der Landkreis Cochem-Zell ist eine Gebietskörperschaft in der nördlichen Mitte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Lenus

Lenus Mars war ein keltischer Gott, der besonders bei den Treverern, aber auch in Britannien verehrt wurde.

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Liste romanischer Profanbauten

Liste von (zumindest teilweise) erhaltenen romanischen Profanbauten in Deutschland und Europa (10. bis 13. Jahrhundert) sowie von erst im 20. Jahrhundert zerstörten romanischen Profanbauten in Westdeutschland (im jeweiligen Bundesland alphabetisch nach Städten geordnet).

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Martberg

Rekonstruierter gallo-römischer Umgangstempel auf dem Martberg/Eifel Der Martberg, auch Pommerer Mart genannt, liegt zwischen Pommern und Karden an der Untermosel, ca.

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Maximin von Trier

St. Maximin von Trier (links) empfängt den verbannten St. Athanasius (rechts); im Hintergrund Darstellung der Bärenlegende aus der Vita. Buchmalerei, 1463 Westfront der ehemaligen Reichsabtei St. Maximin in Trier Der heilige Maximin von Trier, auch Maximinus von Trier, (* Ende des 3. Jahrhunderts in Silly, Frankreich; † 12. September 346 in Poitiers, Frankreich) wurde 329 Bischof von Trier als Nachfolger des heiligen Agritius und war ein Gegner des Arianismus.

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Mosel

Die Mosel ist mit 544 km Fließstrecke der zweitlängste Nebenfluss des Rheins nach der Maas.

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Oppidum (Kelten)

Keltisches Oppidum, 1. Jahrhundert v. Chr. Unter einem Oppidum (lat. oppidum Befestigung, Schanzanlage, fester Platz; Plural: oppida) versteht man eine befestigte, stadtartig angelegte Siedlung der Latènezeit (späte Eisenzeit).

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Opus spicatum

Fischgrätmuster im spätantiken ''Burgus'' des Limeskastells Abusina, Bayern Mauer der Burg Hohenkrähen als „Opus spicatum“-Mauerwerk „Opus spicatum“ an einem Gehöft in Igherm n’Ougdal, Hoher Atlas, Marokko Opus spicatum (‚Ährenwerk‘ von lateinisch spica ‚Ähre‘) ist ein Mauerwerk aus Steinen oder dünnen Ziegelsteinen, die in Lagen hochkant abwechselnd schräg gegeneinander versetzt angeordnet werden und so ein ähren- bzw.

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Profan

Profan (im 16. Jahrhundert gebildet aus: „ungeheiligt, gemein, ruchlos“, eigentlich: „sich vor dem Heiligtum befindend“, aus lateinisch fanum, „heiliger Ort“ und pro-, „vor-“Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage) bezeichnet die Eigenschaft von Objekten oder Handlungen, nicht im Zusammenhang mit einem Kult zu stehen, keine rituelle oder religiöse Bedeutung zu tragen resp.

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Refektorium

Refektorium des serbisch-orthodoxen Klosters des heiligen Erzengels im Nationalpark Krka in Kroatien Das Refektorium (von mittellateinisch refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters.

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Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz

Der Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. (RVDL), bis 1970 Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz, ist eine bürgerschaftliche Denkmalpflege- und Landschaftsschutz-Organisation und setzt sich als wichtigstes Anliegen dafür ein, Bau- und Landschaftsdenkmäler vor Verfall und Zerstörung zu bewahren und das Bewusstsein für bedeutende wie unscheinbare Zeugnisse der regionalen Kulturgeschichte zu fördern.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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St. Castor (Karden)

Karden St.

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St. Kastor (Koblenz)

vgl. 1890 Die Südseite der Basilika St. Kastor mit dem Paradiesgarten Die Basilika St.

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Stiftsherrenbau (Karden)

Stiftsherrenbau, Ansicht von Nordwesten Der Stiftsherrenbau in Treis-Karden im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz – auch Zehnthaus genannt – gehört zu einem spätromanischen Gebäudeensemble im ehemaligen Stiftsbezirk des Kollegiatstifts Karden und ist einer der ältesten in Deutschland erhaltenen Profanbauten.

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Sturz (Architektur)

romanische Kirche San Nicola (Giornico), Tessin – Türsturz mit Überfangbogen (12. Jh.) Ein Sturz ist in der Architektur die zumeist monolithische Abdeckung einer Maueröffnung, die entweder waagerecht oder mit waagerechter Untersicht ausgebildet ist.

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Treis-Karden

Treis-Karden an der Mosel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.

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