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Geschlechterwissen

Index Geschlechterwissen

Geschlechterwissen (auch Genderwissen, von) ist ein wissenssoziologischer Oberbegriff für das gesamte gesellschaftlich verfügbare Wissen über Geschlechterverhältnisse im Lebensalltag, in verschiedenen spezialisierten Kontexten und in der Wissenschaft.

105 Beziehungen: Alfred Schütz, Alltag, Analyse, Angelika Wetterer, Anti-Gender-Bewegung, Antonym, Aristoteles, Aufklärung, Über den Prozeß der Zivilisation, Bürgertum, Bedeutungserweiterung, Beruf, Bewusstsein, Binäre Geschlechterordnung, Biologisches Geschlecht, Bruderschaft, Carol Hagemann-White, Charakter, Das andere Geschlecht, Das Unbewusste, Deutsche Sprache, Diffamierung, Differenzierungsfähigkeit, Dirne, Doing Gender, Einfachheit, Englische Sprache, Erkenntnis, Erving Goffman, Fachsprache, Fiktion, Frau, Frauenbewegung, Frauenforschung, Fräulein, Gegenwart, Gender, Gender Studies, Generisches Maskulinum, Gerechtigkeit, Geschäftsführung, Geschichte, Geschlechterordnung, Geschlechterrolle, Geschlechtshabitus, Geschlechtsvormundschaft, Gesellschaft (Soziologie), Gynäkologie, Habitus (Soziologie), Herrschaft, ..., Idealtypus, Identität, Illusion, Implizites Wissen, Irene Dölling, Komplexität, Krankenpfleger, Kultur, Magd, Mann, Männlichkeit, Mensch, Mutter, Mythos, Naivität, Natur, Negation, Oberbegriff, Objektivität, Pejorativum, Pierre Bourdieu, Politik, Praxeologie (Sozialtheorie), Prinzip, Qualität, Reflexion (Philosophie), Religion, Simone de Beauvoir, Soziale Differenzierung, Soziale Norm, Soziale Ordnung, Soziale Rolle, Sozialer Wandel, Soziales Milieu, Sozialkonstruktivismus, Sprache, Sprachentwicklung, Stefan Hirschauer, Tabu, Terminus, Theorie, Umgangssprache, Undoing Gender, Unterscheidung, Väterliche Gewalt, Vindicianus, Wahrheit, Weib, Weiblichkeit, Wirklichkeit, Wirtschaft, Wissen, Wissenschaft, Wissenschaftssprache, Wissenssoziologie. Erweitern Sie Index (55 mehr) »

Alfred Schütz

Alfred Schütz Alfred Schütz, auch Alfred Schutz, (* 13. April 1899 in Wien, Österreich-Ungarn; † 20. Mai 1959 in New York City) war ein aus Österreich stammender Soziologe, der als Begründer der phänomenologischen Soziologie gilt und sich – ausgehend von Edmund Husserl, Henri Bergson und Max Weber – der Frage der Intersubjektivität widmete.

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Alltag

Schlafen gehört zum Alltag eines jeden Menschen. Kinder lernen zu Hause oder in der Schule Hauptverkehrszeit am Feierabend Unter Alltag versteht man gewohnheitsmäßige Abläufe bei zivilisierten Menschen im Tages- und Wochenzyklus.

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Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

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Angelika Wetterer

Angelika Wetterer (* 26. Februar 1949 in Hamburg) ist eine deutsche Soziologin.

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Anti-Gender-Bewegung

Anti-Gender-Protest während des „Equality March“ 2018 in RzeszówDie Anti-Gender-Bewegung ist eine transnationale Bewegung, die sich gegen die von ihr so bezeichnete Gender-Ideologie richtet, welche die „natürliche Ordnung der Gesellschaft“ gefährde.

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Antonym

Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Über den Prozeß der Zivilisation

Über den Prozeß der Zivilisation (1939) ist das erste große wissenschaftliche Werk des deutschen Soziologen Norbert Elias (1897–1990) und begründete seine Zivilisationstheorie.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Bedeutungserweiterung

Bedeutungserweiterung ist ein Fachbegriff aus der Linguistik und bezeichnet eine Art des Bedeutungswandels.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Binäre Geschlechterordnung

Als binäre Geschlechterordnung (englisch gender binary) wird eine Geschlechterordnung innerhalb menschlicher Gesellschaften verstanden, die auf der Unterscheidung zweier Geschlechter – bezogen sowohl auf das soziale (gender) als auch auf das biologische Geschlecht – beruht.

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Biologisches Geschlecht

Das biologische Geschlecht (vereinfacht Geschlecht) ist eine in der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.

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Bruderschaft

Eine Bruderschaft, Brüderschaft oder Fraternität (von lateinisch frater „Bruder“) ist eine organisierte Gemeinschaft oder Körperschaft von Männern, die sich untereinander „Brüder“ nennen (lateinisch fratres oder confratres) und gemeinsame Interessen verfolgen.

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Carol Hagemann-White

Carol Hagemann-White (* 15. August 1942 in New Jersey (USA)) ist eine US-amerikanische Soziologin, die seit 1964 in Deutschland lebt und arbeitet.

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Charakter

Unter Charakter versteht man traditionell – ausgehend von der aristotelischen Ethik – und erneut in der modernen Psychologie diejenigen persönlichen Kompetenzen, die die Voraussetzung für ein moralisches Verhalten bilden.

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Das andere Geschlecht

Titelseite der Originalausgabe des ersten Bandes Das andere Geschlecht ist ein sozialgeschichtliches philosophisches Werk der französischen Philosophin und Schriftstellerin Simone de Beauvoir, das 1949 in Frankreich unter dem Titel Le Deuxième Sexe („Das zweite Geschlecht“) in zwei Bänden, Les faits et les mythes („Die Tatsachen und die Mythen“) und L’expérience vécue („Die gelebte Erfahrung“), erschien.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Diffamierung

Als Diffamierung (von) bezeichnet man heute allgemein die üble Nachrede und gezielte Verleumdung Dritter.

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Differenzierungsfähigkeit

Bei der Differenzierungsfähigkeit geht es um die Genauigkeit und Feinabstimmung einer Bewegung.

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Dirne

Das Wort Dirne bezeichnet im moderneren deutschen Sprachgebrauch eine Prostituierte, verkürzt aus dem älteren Wort „Lustdirne“.

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Doing Gender

Doing Gender (englisch) ist ein Analyseansatz in der Geschlechterforschung (Gender Studies), der das soziale Geschlecht als ein Ergebnis performativer Zuschreibungen auffasst und sich damit von der herkömmlichen Vorstellung der Zweiteilung des biologischen Geschlechts (sex) als einer feststehenden und eindeutig zuzuordnenden Eigenschaft absetzt.

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Einfachheit

Einfachheit, auch Schlichtheit, ist ein Zustand, der sich dadurch auszeichnet, dass nur wenige Faktoren zu seinem Entstehen oder Bestehen beitragen, und dadurch, dass das Zusammenspiel dieser Faktoren durch nur wenige Regeln beschrieben werden kann.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Erkenntnis

Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.

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Erving Goffman

Erving Goffman (* 11. Juni 1922 in Mannville, Kanada; † 19. November 1982 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) war ein US-amerikanischer Soziologe kanadischer Herkunft.

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Fachsprache

Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.

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Fiktion

Fiktion („Gestaltung“, „Personifikation“, „Erdichtung“ von fingere „gestalten“, „formen“, „sich ausdenken“) bezeichnet die Schaffung einer eigenen Welt durch Literatur, Film, Malerei oder andere Formen der Darstellung sowie den Umgang mit einer solchen Welt.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frauenbewegung

Der Begriff Frauenbewegung (auch Frauenrechtsbewegung) bezeichnet eine globale soziale Bewegung, die sich für die Gleichheit und Anerkennung von Frauen in staatlichen und anderen Bereichen der Gesellschaft einsetzt.

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Frauenforschung

Frauenforschung bezeichnet im Allgemeinen Forschung über Frauen.

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Fräulein

Brief mit der Anschrift „Fräulein“ Grab Friederike Kempner (1904) Hiedler in einer Hosenrolle (um 1900) Fräulein (kurz Frl.) war bis in die 1970er-Jahre hinein (in Ostdeutschland bis in die 1990er-Jahre) die förmliche Anrede für unverheiratete Frauen, unabhängig von ihrem Alter.

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Gegenwart

Gegenwart ist eine Bezeichnung für ein nicht genau bestimmtes Zeitintervall zwischen vergangener Zeit (Vergangenheit) und kommender, künftiger Zeit (Zukunft).

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Gender

Tagesschau) Als Gender (englisch oder; Lehnwort aus dem Englischen), soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht (englisch sex) beschreiben.

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Gender Studies

Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Generisches Maskulinum

In dem 1568 erschienenen Buch ''Eygentliche Beschreibung Aller Stände auff Erden'' von Hans Sachs zeigt die Illustration ''Der Organist'' eine Frau an der Orgel.Evke Rulffes: ''Die Erfindung der Hausfrau. Geschichte einer Entwertung.'' HarperCollins, Hamburg 2021, ISBN 978-3-7499-0240-8, S. 22 und 25. Generisches Maskulinum (von lateinisch genus „Geschlecht, Gattung, Art“, und masculus „männlich“) bezeichnet die sexusindifferente (geschlechtsneutrale) Verwendung maskuliner Substantive oder Pronomen.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Geschäftsführung

Geschäftsführung, Geschäftsführer oder Geschäftsführerin steht für.

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Geschichte

Nikólaos Gýzis (1892) Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, derer Menschen gedenken und die sie deuten, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren.

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Geschlechterordnung

Geschlechterordnung bezeichnet diejenige Dimension sozialer Ordnung, in der sich gesellschaftliche Zuordnung nach Geschlechtlichkeit vollzieht oder vollzogen wird.

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Geschlechterrolle

Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.

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Geschlechtshabitus

Geschlechtshabitus, Geschlechterhabitus oder geschlechtlicher Habitus hat sich seit den 1990ern als soziologischer Fachbegriff auf der Basis des soziologischen Habitusbegriffs entwickelt, um die Unterscheidung des Prinzips der Handlungspraxen entlang einer Geschlechtskategorie zu beschreiben.

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Geschlechtsvormundschaft

Geschlechtsvormundschaft (lateinisch cura sexus) ist ein Rechtsbegriff, der die Beschränkung von Frauenrechten in einer Gesellschaft bezeichnet und als wichtigstes Merkmal des Familien-Patriarchalismus gilt.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gynäkologie

Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

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Idealtypus

Ein Idealtypus (auch: Idealtyp) ist in der Wissenschaftstheorie ein zielgerichtet konstruierter Begriff, der Ausschnitte der sozialen Wirklichkeit ordnet und erfasst, indem er die wesentlichen Aspekte der (sozialen) Realität heraushebt und oft mit Absicht überzeichnet.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Illusion

Eine Illusion als falsche Wahrnehmung: Scheinbar schwebt der ''Flying-Tap''-Brunnen in Ahmedabad in der Luft, tatsächlich wird er aber durch ein Rohr gestützt, das sich – schlecht sichtbar – in der Mitte des Wasserstrahls befindet Im engeren Wortsinn ist eine Illusion eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit.

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Implizites Wissen

Implizites Wissen oder stilles Wissen (vom englischen tacit knowledge) bedeutet – vereinfacht ausgedrückt – „können, ohne sagen zu können, wie“.

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Irene Dölling

Irene Dölling (* 23. Dezember 1942 in Leicester) ist eine deutsche Soziologin und seit 2008 emeritierte Professorin für Frauenforschung.

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Komplexität

Komplexität bezieht sich vor allem auf die veränderlichen Verknüpfungen zwischen Elementen: beispielsweise den 100 Billionen Synapsen im Gehirn eines erwachsenen Menschen, die sich etwa durch Lernprozesse ständig auf-, ab- und umbauen (Neuronale Plastizität) Komplexität (Partizip Perfekt Passiv von complecti „umschlingen“, „umfassen“ oder „zusammenfassen“) bezeichnet eine große Anzahl von Elementen, vielfältigen Wechselwirkungen, Strukturen und Prozessen in einem Zusammenhang.

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Krankenpfleger

''Deutschland'' Krankenschwester während der Covid-19-Pandemie Die Bezeichnungen Krankenpfleger oder Krankenschwester sind in Deutschland geschützte Berufsbezeichnungen für einen Heilberuf.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Magd

Zeichnung einer holländischen Magd aus einer Monatsblattfolge von Caspar Luyken (um 1700) Magd ist eine frühere Berufsbezeichnung für eine weibliche Person, die im Haushalt, in der Landwirtschaft oder im Gastgewerbe für verschiedene Arbeiten beschäftigt wurde.

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Mann

Zusammenstellung von 20 Männerporträts Das Wort Mann bezeichnet einen männlichen erwachsenen Menschen und bezieht sich auf das biologische Geschlecht, im modernen Sprachgebrauch auch auf die Geschlechtsidentität.

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Männlichkeit

Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mutter

Mutter bezeichnet das weibliche Elternteil einer Person.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Naivität

Naivität (im Deutschen umgangssprachlich auch Blauäugigkeit; zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangene Form von „naiv(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Negation

Negation (von) ist Ablehnung, Verneinung oder Aufhebung; verneint werden können zum Beispiel Aussagen, abgelehnt werden können zum Beispiel moralische Werte, aufgehoben werden können zum Beispiel Konventionen.

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Oberbegriff

Unter einem Oberbegriff, auch Überbegriff und in der Sprachwissenschaft Hyperonym (von ‚über‘ und ὄνυμα ónyma ‚Name‘), versteht man einen Begriff, der eine Anzahl anderer Wörter in ihrer Bedeutung subsumiert bzw.

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Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

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Pejorativum

Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Praxeologie (Sozialtheorie)

Die Praxeologie (auch Praxistheorie, zuweilen ist auch von einem practice oder practical turn die Rede) ist eine soziologische und philosophische Sozial- und Kulturtheorie (bzw. eine Gruppe sozialtheoretischer Überlegungen), die das Soziale als aus vom Körper ausgeführten Praktiken bestehend versteht.

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Prinzip

Ein Prinzip (Plural: Prinzipien; von lat. principium.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Simone de Beauvoir

Simone Lucie Ernestine Marie Bertrand de Beauvoir (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.

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Soziale Differenzierung

Als Differenzierung, soziale Differenzierung oder gesellschaftliche Differenzierung werden in der Soziologie langfristige Veränderungen einer Gesellschaft bezeichnet, die mit der Neuentstehung oder Aufgliederung von sozialen Positionen, Lebenslagen oder Lebensstilen verbunden sind, sowie das Ergebnis solcher Prozesse, eine soziale Differenziertheit.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziale Ordnung

Soziale Ordnung oder Sozialordnung ist das durch soziale Normen und Institutionen geregelte Zusammenleben von Menschen in Gemeinschaften und Gesellschaften.

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Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.

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Sozialer Wandel

Sozialer Wandel und technischer Fortschritt (Tschuwaschen aus Russland) Als sozialer Wandel – auch gesellschaftlicher Wandel genannt – werden die prinzipiell unvorhersehbaren Veränderungen bezeichnet, die eine Gesellschaft in ihrer sozialen und kulturellen Struktur über einen längeren Zeitraum erfährt.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Sozialkonstruktivismus

Sozialkonstruktivismus bezeichnet eine Metatheorie in der Soziologie, die auf dem 1966 erschienenen Buch Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (Originaltitel: The social construction of reality) von Peter L. Berger und Thomas Luckmann basiert.

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Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

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Sprachentwicklung

Die Sprachentwicklung kann in die Entwicklung der Sprache in der Stammesgeschichte der Lebewesen (Phylogenese) bis zur Entstehung der Menschen und in die Sprachentwicklung während der Evolution des Menschen (Homogenese) unterteilt werden.

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Stefan Hirschauer

Stefan Hirschauer (* 1960) ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Undoing Gender

Undoing Gender ist ein von dem Soziologen Stefan Hirschauer eingeführtes Konzept, dass dieser als Gegenbegriff zu Doing Gender entwickelt hat.

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Unterscheidung

Die Unterscheidung (lateinisch distinctio; griechisch διάκρισις, διορισμός) ist eine Grundtätigkeit des Denkens.

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Väterliche Gewalt

Die väterliche Gewalt im Sinne der Vorherrschaft in einer Familie wurde ab dem 18.

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Vindicianus

Vindicianus (im Deutschen auch Vindizian) war ein römischer Arzt und Schriftsteller, der Ende des 4.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Weib

Weib ist eine alte Bezeichnung für eine Frau, die in einigen Regionen sprachhistorisch eine allmähliche Bedeutungsverschlechterung erfuhr.

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Weiblichkeit

Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr. Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit oder Femininität bzw.

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Wirklichkeit

Mit dem Begriff Wirklichkeit kann einerseits eine Auffassung verstanden werden, bei der die Welt in einem objektiven Sinne unabhängig von einem Beobachter gegeben ist und andererseits die Auffassung, dass Wirklichkeit die subjektiv geistige Welterfahrung darstellt, so wie sie sich für ein Individuum auf Basis seiner kognitiven Möglichkeiten ergibt.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache ist eine Fachsprache.

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Wissenssoziologie

Wissenssoziologie beschäftigt sich mit der Entstehung, Verbreitung, Verwendung und Bewahrung von Wissen und Erkenntnis innerhalb von Gruppen, Gemeinschaften und Gesellschaften.

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Leitet hier um:

Genderwissen, Geschlechter-Ideologie, Geschlechterblindheit, Geschlechterideologie, Geschlechtsblindheit, Geschlechtsneutralität.

AusgehendeEingehende
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