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Geleitrecht

Index Geleitrecht

Grum­bach Das Geleitrecht war eine Begleitung von Reisenden oder Gegenständen, die der Inhaber des Rechts (Geleitherr) innerhalb eines bestimmten Territoriums oder für bestimmte Wegstrecken gewährte.

57 Beziehungen: Aachen, Aschkenas (Zeitschrift), Auszeichnung (Ehrung), Deutscher Zollverein, Fehde, Festnahme, Frankfurt am Main, Frühe Neuzeit, Freiberg, Freies Geleit, Gebühr, Geld, Geleitstein zwischen Frieda und Großtöpfer, Geleitstraße (Weimar), Gewaltmonopol des Staates, Goldene Bulle, Grumbach (Wilsdruff), Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Hochmittelalter, Jan Hus, Juden, Karl V. (HRR), Königsfrieden (Rechtsgeschichte), Konzil von Konstanz, Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser, Kurfürst, Lehnswesen, Licet iuris, Markus Wenninger, Martin Luther, Mittelalter, Naturalien, Nürnberg, Parlamentär, Postkutsche, Raub, Regalien, Reichsdeputationshauptschluss, Reichskleinodien, Reichstag zu Worms (1521), Schranke, Sigismund (HRR), Spätmittelalter, Staat, Statutum in favorem principum, Steuer, Straßenzwang, Strafe, Tausch, Territorialisierung, ..., Territorialstaat, Versicherungsvertrag, Wappen, Wegzoll, Zeuge, Zoll (Abgabe), Zoll (Behörde). Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Aschkenas (Zeitschrift)

Aschkenas - Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die Themen der Geschichte und Kultur des Aschkenasischen Judentums, d. h.

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Auszeichnung (Ehrung)

Unter einer Auszeichnung, oft auch Preis, wird eine Ehrung oder Würdigung verstanden, die eine Person, Gruppe, Organisation oder ein Unternehmen für herausragende Leistungen in einem bestimmten Bereich erhält.

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Deutscher Zollverein

Der Deutsche Zollverein 1834–1919blau.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Festnahme

Eine Festnahme ist das Festhalten von Personen (Personengewahrsam) auf Grundlage zivil- oder strafprozessrechtlicher Bestimmungen.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Freiberg

Freiberg, Untermarkt mit Dom St. Marien Die UniversitätsstadtDie Bezeichnung Universitätsstadt wurde mit Wirkung vom 11.

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Freies Geleit

Freies Geleit (oder sicheres Geleit) bezeichnet eine Zusage an eine bestimmte Person, nicht belästigt, angegriffen oder verhaftet zu werden.

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Gebühr

Gebühren im System der öffentlich-rechtlichen Lasten Eine Gebühr ist das von einem Wirtschaftssubjekt zu zahlende Entgelt für eine in Anspruch genommene Dienstleistung.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geleitstein zwischen Frieda und Großtöpfer

Der Geleitstein an der Landesgrenze zwischen Frieda und Großtöpfer Der Geleitstein zwischen Frieda und Großtöpfer ist ein geschütztes historisches Flurdenkmal an der hessisch-thüringischen Landesgrenze.

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Geleitstraße (Weimar)

Geleithaus in Weimar; der Fachwerkgiebel ganz rechts gehört zur Geleitschenke Die Geleitstraße in Weimar verläuft vom Ende der Rittergasse in Verlängerung der Windischenstraße nach Norden und biegt nach Einmündung der Straße Eisfeld nach Westen zum Goetheplatz ab.

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Gewaltmonopol des Staates

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Grumbach (Wilsdruff)

Grumbach ist ein Ortsteil der sächsischen Kleinstadt Wilsdruff im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und ist etwa zwei Kilometer südlich von Wilsdruff gelegen.

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Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte

Das Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, kurz HRG, gilt als das führende Nachschlagewerk zur deutschen Rechtsgeschichte.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Jan Hus

Johann Agricola, 1562 (ein zeitgenössisches Porträt von Hus ist nicht überliefert) Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Böhmen; * um 1370; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johann(es) Hus(s) genannt, war ein böhmischer christlicher Theologe, Prediger und Reformator.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Königsfrieden (Rechtsgeschichte)

Der Königsfrieden, auch Königsbann, schützte im Mittelalter Leib, Leben und Habe von Untertanen kraft besonderer königlicher Banngewalt (Strafgewalt).

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser

Wahl eines Königs. Oben: drei geistliche Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: Der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel) Die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser war eine Abfolge mehrerer weltlicher und sakraler Hoheitsakte, Zeremonien und Weihen zur Amtseinsetzung eines neuen Herrschers im Heiligen Römischen Reich.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Licet iuris

Licet iuris ist ein nach seinen Anfangsworten benanntes Mandat des römisch-deutschen Kaisers Ludwig IV., das dieser am 6.

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Markus Wenninger

Markus J. Wenninger (* 1951 in Kematen an der Krems) ist ein österreichischer Historiker, der vornehmlich die Geschichte des Mittelalters erforscht.

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Martin Luther

alternativtext.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Naturalien

Als Naturalien werden insbesondere landwirtschaftliche Naturerzeugnisse (Feldfrüchte, Vieh etc.) bezeichnet.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Parlamentär

Deutsche Parlamentäre nach der Schlacht um Breslau (1945) Ein Parlamentär ist ein Unterhändler zwischen Krieg führenden Parteien.

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Postkutsche

Postkutschen in Dänemark um 1850 Postkutsche Coupé-Landauer, Wien 1894, Technisches Museum Wien Postkutschen, Postwagen und Botenwagen waren von Pferden gezogene Wagen, zunehmend Kutschen, die bis ins frühe 20.

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Raub

Als Raub bezeichnet man einen Deliktstypus, bei dem ein Vermögensdelikt durch Gewaltanwendung begangen wird; das Objekt wird zum Raubgut.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichskleinodien

Die Reichskleinodien, kolorierte Zeichnung von 1909 Arolsen „Abbildung des Großen Heiligthums zu Nürnberg“ mit der Heiligen Lanze, ebenda Die Reichskleinodien (auch: Reichsinsignien oder Reichsschatz) sind die Herrschaftsinsignien der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichstag zu Worms (1521)

Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.

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Schranke

Moderne SchrankeSchranke einfachster Konstruktion Schlagbaum zum HochklappenSchranke mit Scherengitter (geöffnet)Schranke mit Scherengitter (geschlossen) Oelde-Lette Die Schranke im Wappen von Ronshausen verweist auf die damals nahe Innerdeutsche Grenze Eine Schranke, Wegeschranke oder ein Schlagbaum (früher auch einfach: Schlag), in Österreich ein Schranken, in der Schweiz eine Barriere, ist eine bauliche Vorrichtung zum Sperren eines Weges, die aus einer beweglichen Stange auf ein bis zwei Stützen besteht.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Statutum in favorem principum

Das ''Statutum in favorem principum'' (Würzburger Ausfertigung) Das Statutum in favorem principum (deutsch Statut zugunsten der Fürsten, die Bezeichnung stammt aus dem 19. Jahrhundert), auch Reichsspruch von Worms genannt, ausgestellt auf dem Hoftag in Worms vom 1.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Straßenzwang

Der Straßenzwang entstammt dem Handelsrecht des Mittelalters.

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Strafe

Die Strafe ist eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das im Regelfall vom Erzieher, Staat oder Vorgesetzten als Unrecht bzw.

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Tausch

Ein Tausch von Brennholz gegen Kartoffelschalen, 1947 Tausch ist eine rechtswirksame gegenseitige Übertragung von Waren, Dienstleistungen und/oder Werten zwischen natürlichen und/oder juristischen Personen.

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Territorialisierung

Heilige Römische Reich um 1000 Das Heilige Römische Reich um 1250 Das Heilige Römische Reich um 1400 Das Heilige Römische Reich 1648 Das Heilige Römische Reich am Vorabend der Französischen Revolution 1789 (in lila geistliche Territorien, in rot die Reichsstädte) Territorialisierung (von Territorium, lat. Herrschaftsgebiet oder auch Staat) bezeichnet in Deutschland die Herausbildung und Etablierung sowohl der weltlichen als auch geistlichen Landesherrschaften etwa vom 11.

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Territorialstaat

Unter einem Territorialstaat versteht man seit dem hohen Mittelalter einen Staat, in dem sich der Herrschaftsanspruch des Regierenden, dem Territorialfürsten, über ein gewisses Territorium und dessen Bevölkerung erstreckt.

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Versicherungsvertrag

Der Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, den ein Versicherungsnehmer mit einem Versicherungsunternehmen (Versicherer) zur Absicherung eines versicherten Risikos des Versicherungsnehmers oder einer versicherten Person gegen Zahlung einer Versicherungsprämie abschließt.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wegzoll

Wegzoll (auch Wegezoll oder Wegegeld) war eine Abgabe an den jeweiligen Grundherrn von Reisenden und Kaufleuten, damit dieser Personenkreis die Straßen und Wasserwege des Landes nutzen durfte.

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Zeuge

Ein Zeuge ist eine natürliche Person, die zu einem aufzuklärenden Sachverhalt eigene Wahrnehmungen bekunden kann („Zeugnis ablegen“).

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Zoll (Behörde)

Zollverwaltung, häufig auch der Zoll, ist eine umfassende Bezeichnung für eine oder mehrere (zumeist nationale) Behörden, die im Rahmen des Zollrechts ihre primären Aufgaben aus der Erhebung von Zoll- und Steuerabgaben sowie der Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs beziehen.

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Leitet hier um:

Geleit (Rechtsgeschichte), Geleitbrief, Geleitgeld, Geleitshaus, Geleitsstrasse, Geleitsstraße, Geleitstrasse, Geleitstraße, Geleitweg, Geleitwesen.

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