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Fritz Krause (Ethnologe)

Index Fritz Krause (Ethnologe)

Fritz Krause (* 23. April 1881 in Moritzburg, Sachsen; † 1. Juni 1963 in Leipzig) war ein deutscher Ethnologe, der sich insbesondere mit indigenen Kulturen Amerikas befasste, und von 1927 bis 1944 Direktor des Museums für Völkerkunde Leipzig.

34 Beziehungen: Abitur, Abteilungsleiter, Alte Nikolaischule (Leipzig), Brasilien, Darwinismus, Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie, Deutsche Staatsangehörigkeit, Diffusionismus, Dissertation, Emeritierung, Ethnologe, Expedition, Friedrich Ratzel, Habilitation, Habilitationsschrift, Joseph Partsch, Karl Weule, Königreich Sachsen, Lehrberechtigung, Leipzig, Luftangriffe auf Leipzig, Moritzburg (Sachsen), Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Privatdozent, Professor, Pueblo-Kultur, Universität Leipzig, Veröffentlichungen des Staatlich-Sächsischen Forschungsinstitutes für Völkerkunde in Leipzig, 1. Juni, 1881, 1920, 1963, 23. April.

Abitur

Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.

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Abteilungsleiter

Ein Abteilungsleiter (auch AL oder AbtL) ist eine Führungskraft und ein Manager, welche die Organisationseinheit der Abteilung leitet.

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Alte Nikolaischule (Leipzig)

Alte Nikolaischule (2009) Die Alte Nikolaischule (lat. Schola Nikolaitana) war die erste städtische Bürgerschule in Leipzig.

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Darwinismus

St. Hilaire (von links im Uhrzeigersinn) Als Darwinismus bezeichnet man die Erklärung der Artentransformation (Evolution) von Charles Darwin, wobei insbesondere die natürliche Auslese, d. h.

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Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie

Die Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie, kurz DGSKA (vormals Deutsche Gesellschaft für Völkerkunde e.V., kurz DGV) ist eine Vereinigung von Sozial- und Kulturanthropologen bzw.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Diffusionismus

heliozentrischen'' Diffusionismus im frühen 20. Jahrhundert Diffusionismus (von lateinisch diffundere „ausgießen, verbreiten“: Theorie der Kulturausbreitung) bezeichnet eine Reihe sozial- und kulturwissenschaftlicher Theorien zur Erklärung kultureller Entwicklung und Ausbreitung in Zusammenhang mit Ähnlichkeiten zwischen benachbarten und auch weit voneinander entfernt liegenden Kulturen (Gesellschaften).

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Emeritierung

Emeritierung ist eine Form der altersbedingten Befreiung von der Pflicht zur Wahrnehmung der Alltagsgeschäfte (Entpflichtung).

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Ethnologe

Ethnologen (auch: Sozial- und Kulturanthropologen oder Völkerkundler) betreiben systematische Sozial- und Kulturwissenschaft über die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive.

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Expedition

Routen der drei Expeditionsreisen James Cooks Eine Expedition, von, de, ist eine Entdeckungsreise oder Forschungsreise in eine entlegene oder unerschlossene Region.

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Friedrich Ratzel

centre Friedrich Ratzel (* 30. August 1844 in Karlsruhe; † 9. August 1904 in Ammerland am Starnberger See) war ein deutscher Zoologe und Geograph.

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Habilitation

Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in den meisten westeuropäischen und einigen osteuropäischen Ländern (im angelsächsischen Hochschulsystem gibt es hingegen nichts Vergleichbares), mit der im Rahmen eines akademischen Prüfungsverfahrens die Lehrbefähigung (lateinisch facultas docendi) in einem wissenschaftlichen Fach festgestellt wird.

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Habilitationsschrift

Eine Habilitationsschrift ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen der Habilitation zum Erwerb der Lehrberechtigung an einer wissenschaftlichen Hochschule vorgelegt wird.

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Joseph Partsch

Joseph Partsch, vor 1900 Joseph Franz Maria Partsch (* 4. Juli 1851 in Schreiberhau, Landkreis Hirschberg, Provinz Schlesien; † 22. Juni 1925 in Bad Brambach, Vogtland) war ein deutscher Geograph.

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Karl Weule

Prof. Dr. Karl Weule Südfriedhof in Leipzig Johann Conrad Karl Weule (* 29. Februar 1864 in Alt-Wallmoden bei Goslar; † 19. April 1926 in Leipzig) war ein deutscher Geograph und Ethnologe.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Lehrberechtigung

Die Lehrberechtigung – auch Lehrbefugnis oder Lehrerlaubnis, in der Wissenschaft Venia Legendi – ist in einigen Bereichen die Voraussetzung, in einem bestimmten Fach selbständig lehren zu dürfen.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Luftangriffe auf Leipzig

Universität Die Luftangriffe auf Leipzig fügten der Stadt Leipzig während des Zweiten Weltkriegs schwere Schäden zu.

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Moritzburg (Sachsen)

Rathaus von Moritzburg Moritzburg ist eine Gemeinde in Sachsen, die bis 1934 den Namen Eisenberg-Moritzburg trug.

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Museum für Völkerkunde zu Leipzig

Logo Das Museum für Völkerkunde zu Leipzig ist ein ethnologisches Museum in Leipzig in staatlicher Trägerschaft.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Privatdozent

Berliner Universität und schließlich die Ernennung zum Hofrat. Privatdozent (abgekürzt PD oder Priv.-Doz.) ist an einer wissenschaftlichen Hochschule die Bezeichnung für einen habilitierten Wissenschaftler mit Lehrberechtigung, der keine Professur innehat.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Pueblo-Kultur

Ursprüngliches Verbreitungsgebiet der Pueblo-Kultur Lage der Pueblos und benachbarter Indianerreservate in New Mexico. Als Pueblo-Kultur oder Pueblo-Indianer werden diejenigen der indigenen Völker Nordamerikas bezeichnet, die in Pueblos leben.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Veröffentlichungen des Staatlich-Sächsischen Forschungsinstitutes für Völkerkunde in Leipzig

Die Veröffentlichungen des Staatlich-Sächsischen Forschungsinstitutes für Völkerkunde in Leipzig sind eine vom Forschungsinstitut für Völkerkunde in Leipzig herausgegebene Buchreihe, die von 1916 bis 1940 in Leipzig erschien, zunächst im Verlag von Otto Spamer und später ebendort im Verlag R. Voigtländer.

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1. Juni

Der 1.

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1881

Keine Beschreibung.

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1920

Keine Beschreibung.

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1963

Prägende Ereignisse im Jahr 1963 sind insbesondere die Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy im November, sowie dessen berühmter Besuch in West-Berlin wenige Monate zuvor (Ich bin ein Berliner-Rede).

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23. April

Der 23.

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