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Fellfarben der Hunde

Index Fellfarben der Hunde

Die Fellfarbe der Hunde wird wie die Fellfarben anderer Tierarten durch verschiedene Gene gesteuert.

44 Beziehungen: Abzeichen (Pferd), Agouti, Allel, Anna Laukner, Bild der Wissenschaft, Brand (Abzeichen), Copy number variation, Dilute-Gen, DNA-Analyse, Endothelin, Enzym, Epistase, Eumelanin, Extension-Locus, Fédération Cynologique Internationale, Fehlfarbe (Hundezucht), Fellfarbe, Gen, Genlocus, Haar, Haarausfall, Heterozygotie, Homozygotie, Hunde, Leuzismus, Lohfarbe, Melanismus, Melanozyt, Merle-Faktor, Microphthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor, Nature, Nova Scotia Duck Tolling Retriever, Okulokutaner Albinismus Typ 1, Okulokutaner Albinismus Typ 3, Phäomelanin, Pleiotropie, Polygenie, Rassestandard, Rehfarbe, Scheckung, Silver-Locus, Stammzellfaktor, Stromung, Tyrosinkinase KIT.

Abzeichen (Pferd)

Verschiedene weiße Abzeichen Als Abzeichen bezeichnet man bei Pferden unveränderliche und angeborene Identifizierungsmerkmale.

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Agouti

Aguti in Mittelamerika Wildfarbenes Kaninchen Chinchillas auseinanderstreicht, erkennt man die Bänderung der Einzelhaare Gebändertes Katzenhaar Silber-Agouti-MeerschweinchenNick Warren, Bryan Mayoh, Simon Neesam: ''http://britishcavycouncil.org.uk/Resources/Cavy%20Genetics%20Article%20October%202008%20rev%20A.pdf Cavy Genetics: An Exploration'', 2008, S. 15. Als agouti (auch tabby oder wildfarben) bezeichnet man eine klassische Fellzeichnung.

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Allel

Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.

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Anna Laukner

Anna Laukner (* 1969) ist eine deutsche Tierärztin und Fachbuchautorin.

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Bild der Wissenschaft

Bild der Wissenschaft (Eigenschreibweise: bild der wissenschaft, kurz bdw) ist eine monatlich erscheinende populärwissenschaftliche Zeitschrift, die 1964 gegründet wurde und in der Konradin Mediengruppe in Leinfelden-Echterdingen verlegt wird.

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Brand (Abzeichen)

Eine Brandlbracke – der typische Brand gab dieser Rasse den Namenhttps://www.deutscher-brackenverein.de/index.php?option.

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Copy number variation

Beispiele für Arten der Chromosomenmutation Copy number variation (kurz CNV, deutsch Kopienzahlvariation) bezeichnet eine Form struktureller Variation des Erbguts (kurz SV, englisch structural variation), die Abweichungen der Anzahl der Kopien eines bestimmten DNA-Abschnittes innerhalb eines Genoms erzeugt.

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Dilute-Gen

Wildfarbe, rechts eine Zuchtform mit Aufhellung zu hellgrau durch ein Dilute-Gen Als Dilute-Gen (engl. dilute „verdünnen“) oder Verdünnungsgen werden bei unterschiedlichen Tierarten verschiedene Gene bezeichnet, deren Mutationen zu einer Aufhellung der Intensität der Fellfarbe führen.

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DNA-Analyse

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix mit 20 Basenpaarungen Als DNA-Analyse, DNA-Test, DNS-Analyse, DNS-Test, Genanalyse oder Gentest, werden biochemische und molekularbiologische Verfahren bezeichnet, welche die Desoxyribonukleinsäure (deutsche Abkürzung DNS, englisch DNA.

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Endothelin

Endotheline sind Peptidhormone in Wirbeltieren, die hauptsächlich vom Endothel von Blutgefäßen produziert werden.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epistase

Epistase (Griechisch für bremsen, stoppen) ist eine Form der Gen-Interaktion.

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Eumelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stellen sowohl –H als auch –COOH oder andere Reste sein können.Der Pfeil deutet an, dass an dieser Stelle ein anderer Rest angehängt werden kann.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Das Eumelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Phäomelanin, die Haar- und Hautfarbe bestimmt.

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Extension-Locus

Als Extension-Locus (E) bezeichnet man den Locus des Gens für das Transmembranprotein MC1R, dessen Mutationen im unterschiedlichen Ausmaß die Menge des Eumelanins in den Haaren verringern und gleichzeitig die Menge des Phäomelanins vergrößern oder umgekehrt.

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Fédération Cynologique Internationale

Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) ist der größte kynologische Dachverband.

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Fehlfarbe (Hundezucht)

Lidränder. Weiße Boxer sind nicht zur Zucht zugelassen; in Ausstellungen gibt es inzwischen Extra-Klassen für die Weißen. gestromt'' – laut Rassestandard darf nicht mehr als ein Drittel des Fells weiß sein. Als Fehlfarbe bzw.

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Fellfarbe

In seiner natürlichen Umgebung ist das Dikdik fast unsichtbar. Die Fellfarbe erfüllt bei Wildtieren mehrere Funktionen.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Haarausfall

Haarausfall ist ein permanenter oder passagerer, diffuser oder herdförmiger verstärkter Haarverlust.

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Heterozygotie

Heterozygotie ist die Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal.

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Homozygotie

Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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Leuzismus

Balzender leuzistischer Blauer Pfau, genannt Weißer Pfau (''Pavo cristatus'' mut. alba) Die meisten Katzen mit weißem Fell sind leuzistisch. Leuzismus (von altgriechisch λευκός (leukós, „weiß“)) ist eine Defektmutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa ist, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält.

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Lohfarbe

Ein lohfarbener Portwein Lohfarbe ist der Farbton der Gerberlohe und bezeichnet ein helles Rotbraun.

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Melanismus

Panther) Schwarze Mongolische Rennmaus Schwarze Waldeidechse Unter Melanismus (gr. „Schwarzfärbung“, von melas „schwarz“) versteht man im Tierreich eine dunkle Pigmentierung von u. a.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Merle-Faktor

Australian Shepherd mit Blue-Merle-Färbung Louisiana Catahoula Leopard Dog der Farbe Red Merle Der so genannte Merle-Faktor (kurz: Merle) ist eine der vielen verschiedenen Farbvariationen des Fells bei Hunden und besonders in der Colliezucht stark verbreitet.

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Microphthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor

MITF (Mikrophthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor) ist ein Protein in Wirbeltieren, das vom MITF-Gen kodiert wird.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ist eine von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannte kanadische Hunderasse (FCI-Gruppe 8, Sektion 1, Standard Nr. 312).

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Okulokutaner Albinismus Typ 1

OCA1 ist für viele der am stärksten ausgeprägten Formen von Albinismus verantwortlich. Okulokutaner Albinismus Typ 1, abgekürzt OCA 1, ist eine Form des Albinismus, die auf Mutationen des TYR-Gens (codierend für Tyrosinase) zurückgeht.

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Okulokutaner Albinismus Typ 3

Der Okulokutane Albinismus Typ 3 (OCA3) ist eine Form des Okulokutanen Albinismus, die zu aufgehellter Haut- und Haarfarbe führt.

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Phäomelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stelle sowohl –H als auch –COOH oder ein anderer Rest sein kanndie Pfeile deuten an, dass an diesen Stellen andere Reste angehängt werden können.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Biosynthese von Eumelanin und Phäomelanin. Das Phäomelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Eumelanin, die Hautfarbe und bei den Säugetieren einschließlich des Menschen die Haarfarbe bzw.

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Pleiotropie

Pleiotropie (von und) oder Polyphänie (von) bezeichnet in der Genetik die Ausprägung unterschiedlicher phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen hervorgerufen wird.

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Polygenie

Polygenie (aus dem Altgriechischen abgeleitet für vielfache Abstammung, englisch polygene meist als polygenic nur als Adjektiv gebraucht) ist ein Begriff aus der Genetik.

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Rassestandard

Als Rassestandard oder Zuchtstandard bezeichnet man in der Zucht von Haustieren und Nutztieren die von Zuchtverbänden definierten und festgeschriebenen, charakteristischen Merkmale einer Rasse, die als Zuchtziel angestrebt werden.

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Rehfarbe

Als rehfarben wird bei verschiedenen Haustieren ein beiger Farbton bezeichnet.

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Scheckung

Eine Scheckung gibt es bei Menschen und den meisten Tierarten.

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Silver-Locus

Der Genort Silver-Locus (auch: SILV, SI; SIL; ME20; gp100; PMEL17; D12S53E) kodiert ein membranständiges Molekül der Melanosomen (farbstoffproduzierende Organellen) in den pigmentbildenden Zellen (Melanozyten).

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Stammzellfaktor

Der Stammzellfaktor (auch Stem cell factor, SCF, Kit-Ligand oder Steel factor) ist ein Protein aus der Familie der Zytokine, das von entscheidender Bedeutung für das Überleben, die Proliferation und die Differenzierung von Stammzellen, insbesondere Hämatopoetischen Stammzellen und Vorläuferzellen ist.

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Stromung

Majorero Canario mit gestromter Fellzeichnung Als Stromung wird bei Tieren eine besondere Fellzeichnung benannt, ähnlich wie bei Tiger und Zebra.

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Tyrosinkinase KIT

Die Tyrosinkinase KIT (auch: CD117, c-Kit oder Stammzellfaktor-Rezeptor) ist ein in der Zellmembran verschiedener Körperzellen vorkommendes Protein aus der Familie der Rezeptor-Tyrosinkinasen.

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AusgehendeEingehende
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