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Pleiotropie

Index Pleiotropie

Pleiotropie (von und) oder Polyphänie (von) bezeichnet in der Genetik die Ausprägung unterschiedlicher phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen hervorgerufen wird.

16 Beziehungen: Altern, Antagonistische Pleiotropie, Cholesterin, Endothel, Entzündung, Gen, Genetik, Gentechnisch veränderter Organismus, Hämostase, Heterogenie, HMG-CoA-Reduktase, Phänotyp, Pleiotropie (Pharmakologie), Polyphänismus, Syndromologie, Wilhelm Pape.

Altern

''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.

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Antagonistische Pleiotropie

Die antagonistische Pleiotropie ist ein Erklärungsmodell für das Altern von Organismen, die sich geschlechtlich fortpflanzen.

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Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Gentechnisch veränderter Organismus

3274430. „Gendoping“ im Labor:Bei der rechten Maus wurde das für Myostatin codierende ''Mstn''-Gen abgeschaltet. Myostatin hemmt das Muskelwachstum. Durch das fehlende Myostatin ist die Muskelmasse der transgenen rechten Maus um den Faktor vier höher als bei dem Wildtyp (links) Gentechnisch veränderte Organismen (GVO), auch gentechnisch modifizierte Organismen, (GMO), seltener genetically engineered organism (GEO), sind Organismen, deren Erbanlagen mittels gentechnischer Methoden (z. B. durch Transgenetik) gezielt verändert worden sind.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Heterogenie

Als Heterogenie wird in der Genetik das Phänomen bezeichnet, dass das gleiche Merkmal (Phänotyp) von unterschiedlichen Genen hervorgerufen werden kann.

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HMG-CoA-Reduktase

HMG-CoA-Reduktase (HMGCR, Abkürzung für 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzym-A-Reduktase) ist ein Enzym, das in Eukaryoten das 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzym-A mit dem Cosubstrat NADPH zu Mevalonsäure reduziert.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Pleiotropie (Pharmakologie)

Pleiotropie (gr. pleio.

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Polyphänismus

Weide) als Beispiel für Farb-Polyphänismus Polyphänismus bezeichnet das Entstehen verschiedener, diskreter (klar abgegrenzter) Phänotypen (Ausprägungen) aus einem Genotyp (Satz der Erbanlagen) aufgrund unterschiedlicher Umweltbedingungen.

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Syndromologie

Die Syndromologie (griechisch σύνδρομος, von συν~, syn~: zusammen~, mit~ sowie δρόμος, drómos: der Weg, der Lauf und griechisch λόγος „Lehre“, „Sinn“, „Rede“, „Vernunft“) ist die Lehre von den Syndromen und als solche Bestandteil der Erforschung von Pathogenese und Ätiologie verschiedener Krankheitsbilder.

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Wilhelm Pape

Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.

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Leitet hier um:

Pleiotrop, Polyphänie.

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