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Fellfarbe

Index Fellfarbe

In seiner natürlichen Umgebung ist das Dikdik fast unsichtbar. Die Fellfarbe erfüllt bei Wildtieren mehrere Funktionen.

71 Beziehungen: Aalstrich, Abzeichen (Pferd), Agouti, Albinismus, Allel, Altweltaffen, Aminosäuren, Biochemie, Biotop, Dichromat (Auge), Dilute-Gen, Domestizierung, Embryogenese (Mensch), Epidermis (Wirbeltiere), Eumelanin, Evolutionäre Anpassung, Extension-Locus, Farbwahrnehmung, Fell, Fellfarben der Hunde, Fellfarben der Katze, Fellfarben der Pferde, Frühgeschichte, Ganglion (Nervensystem), Geburt, Geisterzeichnung, Genetik der Pferdefarben, Genetik des Hauskaninchens, Genlocus, Genotyp, Gliazelle, Haar, Haustier, Jaguar, Kommunikation, Kreuzung (Genetik), Leuzismus, Levodopa, Melanine, Melanismus, Melanozyt, Molekularbiologie, Mongolische Rennratte, Mythologie, Nebenniere, Nervenzelle, Neuralleiste, Okulärer Albinismus Typ 1, Okulokutaner Albinismus Typ 1, Okulokutaner Albinismus Typ 2, ..., Okulokutaner Albinismus Typ 3, Okulokutaner Albinismus Typ 4, Phänotyp, Phäomelanin, Polarwolf, Rosette (Fell), Säugetiere, Scheckung, Schwann-Zelle, Selektion (Evolution), Silver-Locus, Skunks, Spiegel (Fellzeichnung), Stromung, Tabby, Tarnung (Biologie), Tigerung, Tyrosin, Vererbung (Biologie), Warnfarbe, Zebras. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Aalstrich

Aalstrich bei einer Hausziege Esel Grotzen (Aalstriche) an Rotfuchsfellen Als Aalstrich, Aalstreif oder Rückgratstrich wird der von der übrigen Färbung abweichende, dunkle, schmale Streifen entlang des Rückgrats der Wirbeltiere bezeichnet.

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Abzeichen (Pferd)

Verschiedene weiße Abzeichen Als Abzeichen bezeichnet man bei Pferden unveränderliche und angeborene Identifizierungsmerkmale.

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Agouti

Aguti in Mittelamerika Wildfarbenes Kaninchen Chinchillas auseinanderstreicht, erkennt man die Bänderung der Einzelhaare Gebändertes Katzenhaar Silber-Agouti-MeerschweinchenNick Warren, Bryan Mayoh, Simon Neesam: ''http://britishcavycouncil.org.uk/Resources/Cavy%20Genetics%20Article%20October%202008%20rev%20A.pdf Cavy Genetics: An Exploration'', 2008, S. 15. Als agouti (auch tabby oder wildfarben) bezeichnet man eine klassische Fellzeichnung.

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Albinismus

Afrikanische Mutter mit ihrem von Albinismus betroffenen Kind Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea Albinismus (von ‚weiß‘Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Walter de Gruyter, 2002, ISBN 3-11-017473-1.) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente, also Farbstoffe), die sich auf die daraus resultierende hellere Haut-, Haar- bzw.

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Allel

Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.

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Altweltaffen

Die Altweltaffen oder Schmalnasenaffen (Catarrhini) bilden eine Verwandtschaftsgruppe der Primaten.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Dichromat (Auge)

Dichromaten (griechisch di-, „doppel-“ und chroma, „Farbe“) sind Lebewesen, die zwei verschiedene Arten von Zapfen (Farbrezeptoren) in der Netzhaut haben.

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Dilute-Gen

Wildfarbe, rechts eine Zuchtform mit Aufhellung zu hellgrau durch ein Dilute-Gen Als Dilute-Gen (engl. dilute „verdünnen“) oder Verdünnungsgen werden bei unterschiedlichen Tierarten verschiedene Gene bezeichnet, deren Mutationen zu einer Aufhellung der Intensität der Fellfarbe führen.

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Domestizierung

Domestizierung (auch Domestikation, zu „häuslich“) oder Haustierwerdung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder Wildpflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

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Eumelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stellen sowohl –H als auch –COOH oder andere Reste sein können.Der Pfeil deutet an, dass an dieser Stelle ein anderer Rest angehängt werden kann.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Das Eumelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Phäomelanin, die Haar- und Hautfarbe bestimmt.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Extension-Locus

Als Extension-Locus (E) bezeichnet man den Locus des Gens für das Transmembranprotein MC1R, dessen Mutationen im unterschiedlichen Ausmaß die Menge des Eumelanins in den Haaren verringern und gleichzeitig die Menge des Phäomelanins vergrößern oder umgekehrt.

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Farbwahrnehmung

Sprache.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Fellfarben der Hunde

Die Fellfarbe der Hunde wird wie die Fellfarben anderer Tierarten durch verschiedene Gene gesteuert.

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Fellfarben der Katze

Katzen in verschiedenen Farben und Zeichnungen Verschiedene Hauskatzen-Züchtungen Getickte Katze Die Hauskatze kommt in verschiedenen Fellfarben vor, die sich alle von den Farben Schwarz, Rot und Weiß herleiten.

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Fellfarben der Pferde

Die heute bekannten Fellfarben der Pferde sind in erster Linie Resultat des züchterischen Eingriffs durch den Menschen, der beim Pferd, wie bei anderen domestizierten Tieren, Abweichungen als etwas Besonderes begünstigte und weiterzüchtete.

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Frühgeschichte

Die Frühgeschichte ist ein Teilgebiet der archäologischen Disziplin „Ur- und Frühgeschichte“ und bezeichnet eine Periode der menschlichen Geschichte: Sie befasst sich mit jenen Kulturen der Menschheit, über die erste schriftliche Aufzeichnungen (teils aus anderen Kulturen) bekannt sind, ein Teil der Erkenntnisse aber auch durch archäologische Grabungen gewonnen wird.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Geisterzeichnung

Ein schwarzer Jaguar (''Panthera onca'') mit sichtbarer Geisterzeichnung Als Geisterzeichnung (Englisch ghost markings) wird bei einfarbigen – also zeichnungsfreien – Tieren (z. B. Hauskatze oder Panther) das Durchscheinen der genetisch vorhandenen Zeichnung (Fellmuster) bezeichnet.

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Genetik der Pferdefarben

Als Genetik der Pferdefarben werden die Auswirkungen der genetischen Faktoren auf die Farbgebung von Pferden bezeichnet.

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Genetik des Hauskaninchens

Die Genetik des Hauskaninchens im Sinne der Rassekaninchenzucht beschäftigt sich vor allem mit der Vererbung äußerer, rassetypischer Merkmale, besonders der Fellfarbe, der Haarlänge und Haarstruktur sowie der Körpergröße des Hauskaninchens.

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Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

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Genotyp

Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Haustier

Alter Zwergschnauzer in einer Wohnung Das Meerschweinchen ist ein beliebtes Haustier in Europa. Haustiere sind Tierarten, die durch Domestikation aus Wildtierarten hervorgegangen sind.

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Jaguar

Jaguar Der Jaguar (Panthera onca) ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in der Neuen Welt verbreitet ist.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Kreuzung (Genetik)

Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.

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Leuzismus

Balzender leuzistischer Blauer Pfau, genannt Weißer Pfau (''Pavo cristatus'' mut. alba) Die meisten Katzen mit weißem Fell sind leuzistisch. Leuzismus (von altgriechisch λευκός (leukós, „weiß“)) ist eine Defektmutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa ist, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält.

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Levodopa

Levodopa, auch L-DOPA, ist die Abkürzung für L-3,4-Dihydroxyphenylalanin, eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die im Körper aus Tyrosin mit Hilfe des Enzyms Tyrosinhydroxylase gebildet wird.

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Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

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Melanismus

Panther) Schwarze Mongolische Rennmaus Schwarze Waldeidechse Unter Melanismus (gr. „Schwarzfärbung“, von melas „schwarz“) versteht man im Tierreich eine dunkle Pigmentierung von u. a.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Mongolische Rennratte

Die Mongolische Rennratte (Meriones unguiculatus) ist eine zu den Rennratten gehörende Art der Rennmäuse.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neuralleiste

Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.

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Okulärer Albinismus Typ 1

Der Okuläre Albinismus Typ 1 (OA1) ist ein X-chromosomal vererbter Zustand, bei dem alle die Augen betreffenden Symptome des Albinismus auftreten, während der Körper normal pigmentiert ist.

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Okulokutaner Albinismus Typ 1

OCA1 ist für viele der am stärksten ausgeprägten Formen von Albinismus verantwortlich. Okulokutaner Albinismus Typ 1, abgekürzt OCA 1, ist eine Form des Albinismus, die auf Mutationen des TYR-Gens (codierend für Tyrosinase) zurückgeht.

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Okulokutaner Albinismus Typ 2

Bei manchen Formen von OCA2 treten dunkle Naevi auf, wie dieser Mann aus Niger sie hat Der Okulokutane Albinismus Typ 2 (OCA2) ist eine Form des Albinismus, die auch als Albinismus totalis 2 bezeichnet wird.

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Okulokutaner Albinismus Typ 3

Der Okulokutane Albinismus Typ 3 (OCA3) ist eine Form des Okulokutanen Albinismus, die zu aufgehellter Haut- und Haarfarbe führt.

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Okulokutaner Albinismus Typ 4

Der Okulokutane Albinismus Typ 4 (OCA 4) ist eine Form des Albinismus, die zu aufgehellter Haut und Haarfarbe aufgrund einer Mutation des MATP-Gens führt.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Phäomelanin

–(COOH) bedeutet, dass diese Stelle sowohl –H als auch –COOH oder ein anderer Rest sein kanndie Pfeile deuten an, dass an diesen Stellen andere Reste angehängt werden können.James J. Nordlund, Raymond E. Boissy, Vincent J. Hearing, William Oetting, Richard A. King, Jean-Paul Ortonne: ''The pigmentary system: physiology and pathophysiology.'' Wiley-Blackwell, 2006, ISBN 1-4051-2034-7. Biosynthese von Eumelanin und Phäomelanin. Das Phäomelanin ist ein Pigment, das zusammen mit einer zweiten Pigmentart, dem Eumelanin, die Hautfarbe und bei den Säugetieren einschließlich des Menschen die Haarfarbe bzw.

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Polarwolf

Der Polarwolf, Weißwolf oder Arktischer Wolf (Canis lupus arctos) ist eine Unterart des Wolfes (Canis lupus) und zählt zur Hundefamilie (Canidae).

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Rosette (Fell)

Eine Rosette ist in der Biologie das bestimmende Element mancher Fellzeichnungen.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Scheckung

Eine Scheckung gibt es bei Menschen und den meisten Tierarten.

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Schwann-Zelle

Eine Schwann-Zelle aus einer Zellkultur Bei der Schwann-Zelle (Gliocytus periphericus, auch Schwannsche Zelle) handelt es sich um eine spezielle Form einer Gliazelle.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Silver-Locus

Der Genort Silver-Locus (auch: SILV, SI; SIL; ME20; gp100; PMEL17; D12S53E) kodiert ein membranständiges Molekül der Melanosomen (farbstoffproduzierende Organellen) in den pigmentbildenden Zellen (Melanozyten).

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Skunks

Die Skunks oder Stinktiere (Mephitidae) sind eine Familie der Raubtiere.

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Spiegel (Fellzeichnung)

Spiegel bei einer Gruppe Damhirsche Der Spiegel ist bei Huftieren ein weißer beziehungsweise heller Fleck entweder um den Anus oder eine hellere Zeichnung der Hinterseite des Oberschenkels.

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Stromung

Majorero Canario mit gestromter Fellzeichnung Als Stromung wird bei Tieren eine besondere Fellzeichnung benannt, ähnlich wie bei Tiger und Zebra.

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Tabby

Getigerte Katze Getupfte Katze (Ägyptische Mau) Tabby bezeichnet die typischen Fellzeichnungen von Katzen, wenn die Katze nicht einfarbig oder einfarbig mit weiß ist.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Tigerung

Ein ''getigerter'' Hund – Tigerdogge Ridinger – die heutige Terminologie hatte sich noch nicht durchgesetzt. Tigerung ist eine veraltende Bezeichnung für gefleckte oder gescheckte Fellmuster von Tieren, wie beispielsweise bei der „Tigerdogge“ oder dem Altdeutschen Hütehund vom Schlag Tiger.

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Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

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Vererbung (Biologie)

Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.

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Warnfarbe

Warnzeichen W05: „Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen“ Als Warnfarben bezeichnet man die Farben Rot (auch in Verbindung mit Weiß), Gelb und Orange (in Kombination mit Schwarz), da sie als Signalfarben dem Menschen in der Regel besonders auffallen.

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Zebras

Die Zebras (Hippotigris) sind eine Untergattung aus der Gattung der Pferde (Equus), die aus drei Arten besteht: Grevyzebra (Equus grevyi), Bergzebra (Equus zebra) und Steppenzebra (Equus quagga).

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AusgehendeEingehende
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