Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Emetophobie

Index Emetophobie

Die Emetophobie (von, de, und de) ist eine phobische Erkrankung, bei der der Patient eine oftmals unerklärliche, irrationale Angst vor jeglicher Art des Erbrechens hat.

30 Beziehungen: Angststörung, Anorexia nervosa, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Depression, Disposition (Medizin), Durchfall, Erbrechen, Ernährungspsychologie, Gastroenteritis, Hyperhidrose, Hypochondrie, Medizinische Leitlinie, Prävalenz, Realitätsverlust, Refluxösophagitis, Reizdarmsyndrom, Reizmagen, Ritual, Schüttelfrost, Schwangerschaft, Schwindel, Selbstwert, Somatisierung, Spezifische Phobie, Tachykardie, Trauma (Psychologie), Verdauungstrakt, Verhaltenstherapie, Vermeidungsverhalten, Weltgesundheitsorganisation.

Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

Neu!!: Emetophobie und Angststörung · Mehr sehen »

Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

Neu!!: Emetophobie und Anorexia nervosa · Mehr sehen »

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

Neu!!: Emetophobie und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften · Mehr sehen »

Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

Neu!!: Emetophobie und Depression · Mehr sehen »

Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

Neu!!: Emetophobie und Disposition (Medizin) · Mehr sehen »

Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

Neu!!: Emetophobie und Durchfall · Mehr sehen »

Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

Neu!!: Emetophobie und Erbrechen · Mehr sehen »

Ernährungspsychologie

Die Ernährungspsychologie ist ein wissenschaftliches Fachgebiet, das Ernährungswissenschaft und Psychologie verbindet.

Neu!!: Emetophobie und Ernährungspsychologie · Mehr sehen »

Gastroenteritis

Als Gastroenteritis, wörtlich Magen-Darm-Entzündung – umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall oder Bauch-Grippe – wird eine entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Traktes bezeichnet.

Neu!!: Emetophobie und Gastroenteritis · Mehr sehen »

Hyperhidrose

Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

Neu!!: Emetophobie und Hyperhidrose · Mehr sehen »

Hypochondrie

Hypochondrie (von für den „Bereich unter den Rippen“) ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen.

Neu!!: Emetophobie und Hypochondrie · Mehr sehen »

Medizinische Leitlinie

Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.

Neu!!: Emetophobie und Medizinische Leitlinie · Mehr sehen »

Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

Neu!!: Emetophobie und Prävalenz · Mehr sehen »

Realitätsverlust

Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation, in der sie sich befindet, zu begreifen.

Neu!!: Emetophobie und Realitätsverlust · Mehr sehen »

Refluxösophagitis

Refluxösophagitis ist eine durch Magensaftrückfluss verursachte Entzündung des unteren Teils der Speiseröhre.

Neu!!: Emetophobie und Refluxösophagitis · Mehr sehen »

Reizdarmsyndrom

Der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) bezeichnet in der Medizin (Gastroenterologie) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 Prozent der Besuche beim Spezialisten (Gastroenterologe) ausmachen.

Neu!!: Emetophobie und Reizdarmsyndrom · Mehr sehen »

Reizmagen

Ein Reizmagen – auch funktionelle Dyspepsie oder nichtulzeröse Dyspepsie (NUD) sowie Magenneurose, nervöse Dyspepsie und nervöser Reizmagen genannt – definiert sich über wiederkehrende oder chronische Schmerzen oder ein Unwohlsein im oberen Bauchbereich, ohne dass organische Ursachen gefunden werden können.

Neu!!: Emetophobie und Reizmagen · Mehr sehen »

Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

Neu!!: Emetophobie und Ritual · Mehr sehen »

Schüttelfrost

Schüttelfrost oder Fieberfrost bezeichnet unwillkürliche, rasche Zitterbewegungen der Skelettmuskulatur.

Neu!!: Emetophobie und Schüttelfrost · Mehr sehen »

Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

Neu!!: Emetophobie und Schwangerschaft · Mehr sehen »

Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

Neu!!: Emetophobie und Schwindel · Mehr sehen »

Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

Neu!!: Emetophobie und Selbstwert · Mehr sehen »

Somatisierung

Somatisierung kann stehen für.

Neu!!: Emetophobie und Somatisierung · Mehr sehen »

Spezifische Phobie

Spezifische Phobien oder auch isolierte Phobien gehören innerhalb der Angststörungen zu den phobischen Störungen.

Neu!!: Emetophobie und Spezifische Phobie · Mehr sehen »

Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

Neu!!: Emetophobie und Tachykardie · Mehr sehen »

Trauma (Psychologie)

Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.

Neu!!: Emetophobie und Trauma (Psychologie) · Mehr sehen »

Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

Neu!!: Emetophobie und Verdauungstrakt · Mehr sehen »

Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

Neu!!: Emetophobie und Verhaltenstherapie · Mehr sehen »

Vermeidungsverhalten

Als Vermeidungsverhalten wird das grundsätzliche Vermeiden bestimmter Situationen oder Handlungen, durch die Unannehmlichkeiten oder Bedrohungen für den Körper, die Seele oder die soziale Stellung erwartet werden, bezeichnet.

Neu!!: Emetophobie und Vermeidungsverhalten · Mehr sehen »

Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

Neu!!: Emetophobie und Weltgesundheitsorganisation · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »