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Reizdarmsyndrom

Index Reizdarmsyndrom

Der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) bezeichnet in der Medizin (Gastroenterologie) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 Prozent der Besuche beim Spezialisten (Gastroenterologe) ausmachen.

127 Beziehungen: Abdomen, Abführmittel, Acarbose, Alkaloide, Almirall, Alternativmedizin, Amitriptylin, Antibiotikum, Antidepressivum, Antimykotikum, Autismus, Ätherische Öle, Ätiologie (Medizin), Ballaststoff, Barostat, Bertelsmann Stiftung, Beta-Glucane, Beurteilung eines binären Klassifikators, Blähung, Blutbild, Butylscopolaminiumbromid, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Colitis ulcerosa, Colon, Darm, Darmbarriere, Darmflora, Dünndarm, Dünndarmfehlbesiedlung, Depression, Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, Deutsches Ärzteblatt, Diabetes mellitus, DocCheck, Durchfall, Dysbiose, Dyschezie, Echte Kamille, Elektrolyt, Enterochromaffine Zelle, Ernährungsberatung, Exokrine Pankreasinsuffizienz, Familiäre adenomatöse Polyposis, Fibromyalgie, Flohsamenschalen, FODMAP, Fructose, Gastroenteritis, Gastroenterologie, Gastroenterology, ..., Gastroskopie, Gerste, Gliotoxin, Hereditäre Fruktoseintoleranz, Immunsystem, Indien, Infektion, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Intervenierende Variable, Intestinale Fruktoseintoleranz, Japan, Kaffeekohle, Kognitive Verhaltenstherapie, Kolonisation, Kolorektales Karzinom, Koloskopie, Komorbidität, Kurzkettige Fettsäuren, Lactose, Lactulose, Laktoseintoleranz, Leber, Loperamid, Magengeschwür, Magenkarzinom, Medizin, Metformin, Morbus Crohn, Myrrhe, Nachtschattengewächse, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Neuropathie, Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität, Niere, Obstipation, Oligosaccharide, Pankreas-Elastase, Pankreatin, Patienteninformation, Peristaltik, Pfefferminzöl, Pilzenzym, Polysaccharide, Präbiotika, Prävalenz, Probiotikum, Psyche, Psychische Störung, Psychologie, Psychotherapie, Rückenmark, Rifaximin, Rom-Kriterien, Salmonellen, Südafrika, Schizophrenie, Schmerzüberempfindlichkeit, Sensitivierung, Somatoforme Störung, Sorbit, Soziale Phobie, Spitzenverband Bund der Krankenkassen, Sri Lanka, Stärke, Stuhlgang, Stuhltransplantation, Symbiose, Thailand, The New England Journal of Medicine, Tierversuch, Ultraschall, Verdauungstrakt, Volksrepublik China, Wasserstoffatemtest, Zöliakie, Zitronenmelisse, Zuckeraustauschstoffe. Erweitern Sie Index (77 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Abführmittel

Ein Abführmittel oder Laxativum (Plural: Laxativa), Laxanzium, Laxantium oder Laxans (von „lockern“), älter und spezieller auch Solutivum, ist ein Arzneimittel, das den Stuhlgang bzw.

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Acarbose

Acarbose ist ein Zucker und wird aufgrund seiner Struktur als Pseudotetrasaccharid eingeordnet.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Almirall

Ehemaliges Logo Almirall S.A. mit Sitz in Barcelona ist ein börsennotiertes spanisches Pharmaunternehmen.

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Alternativmedizin

Alternativmedizin (auch alternative Medizin) und Komplementärmedizin (auch komplementäre Medizin) sind Sammelbezeichnungen für Behandlungsmethoden und diagnostische Konzepte, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Methoden der Medizin verstehen.

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Amitriptylin

Amitriptylin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva, der in erster Linie zur Behandlung von Depressionen und zur langfristigen Schmerzbehandlung eingesetzt wird.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antimykotikum

Ein Antimykotikum (griech. ἀντί anti ‚gegen‘ und μὑκης mykes ‚Pilz‘ mit lateinischer Endung; Mehrzahl: Antimykotika, Adjektiv: antimykotisch, Adjektiv engl. antifungal) ist eine antimikrobielle Substanz, die gegen durch Pilze verursachte Erkrankungen (Mykosen) wirkt.

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Autismus

Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.

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Ätherische Öle

Ätherische Öle (auch etherische Öle) sind leicht flüchtige und häufig leicht entzündbare Stoffgemische, die aus verschiedenen ineinander löslichen, organischen Stoffen wie Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen oder Terpenen bestehen.

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Ballaststoff

Hülsenfrüchte auf einem Marktstand in Malaysia Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen.

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Barostat

Barostat leitet sich von altgriechisch βάρος báros „Schwere, Gewicht“ und στατός statos.

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Bertelsmann Stiftung

Zentrale der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh (2007) Die Bertelsmann Stiftung ist eine selbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Gütersloh.

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Beta-Glucane

Beta-Glucane (β-Glucane) bezeichnet eine Gruppe von verschiedenen hochmolekularen β-D-Glucose-Polysacchariden, welche in den Zellwänden von Getreide, Bakterien und Pilzen oder in freier Form als Paramylone in Algen vorkommen.

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Beurteilung eines binären Klassifikators

Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.

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Blähung

Blähung ist der in der Medizin gebräuchliche Fachausdruck für die normale Gasansammlung im Darm, die aufgrund der Verdauungsvorgänge im Verdauungstrakt von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen entsteht und dabei das Hohlorgan Darm aufbläht.

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Blutbild

Automatisierte Bestimmung eines kleinen Blutbildes Das Blutbild (Hämogramm, Hämatogramm) ist in der Medizin eine standardisierte Zusammenstellung wichtiger Befunde aus einer Blutprobe.

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Butylscopolaminiumbromid

Butylscopolaminiumbromid (genauer N-Butylscopolaminiumbromid), auch Butylscopolaminbromid oder kurz Butylscopolamin, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Parasympatholytika.

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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED;, IBD) versteht man wiederkehrende (rezidivierende) oder kontinuierliche entzündliche Erkrankungen des Darms.

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Colitis ulcerosa

Die Colitis ulcerosa (auch ulzerative Kolitis und ulzeröse Kolitis) ist eine meist vom Enddarm ausgehende chronisch-entzündliche Darmerkrankung.

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Colon

Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Darmbarriere

Die Darmbarriere ist eine physiologische Schutzschicht, die den Darm vor dem Eindringen schädlicher Substanzen und Mikroorganismen schützt.

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Darmflora

Anhäufung von ''Escherichia coli'' (Sekundärelektronenmikroskopie) Als Darmflora (Synonyme: Intestinalflora, intestinale Mikrobiota, intestinales Mikrobiom) wird die Gesamtheit der Mikroorganismen bezeichnet, die den Darm von Menschen und Tieren besiedeln und für den Wirtsorganismus von entscheidender Bedeutung sind.

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Dünndarmfehlbesiedlung

Unter einer Dünndarmfehlbesiedlung (Abk.: DDFB, engl. small bowel (bacterial) overgrowth (syndrome); auch SIBO für Small Intestinal Bacterial Overgrowth) versteht man eine bakterielle Falschbesiedlung des Dünndarms mit mehr als 105 Keimen pro ml.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der deutschen Gastroenterologen.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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DocCheck

DocCheck ist ein kommerzieller Identifizierungsdienst, der medizinischen und pharmazeutischen Fachkreisen (Ärzte, Apotheker und Ähnliche) eine Zugangsmöglichkeit zu Webseiten mit Fachinformationen pharmazeutischer Unternehmen oder medizinischer Fachverlage bietet, sofern diese mit der DocCheck Medical Services GmbH – ehemals Antwerpes & Partner – entsprechend zusammenarbeiten.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Dysbiose

Die Dysbiose, oder auch Dysbakterie genannt, bezeichnet ein Ungleichgewicht der Darmflora.

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Dyschezie

Unter Dyschezie (altgriechisch δύς dys-, deutsch ‚schlecht‘ und χέζειν chezein, deutsch ‚Kot absetzen‘) versteht man Schwierigkeiten bei der Stuhlentleerung (Defäkation).

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Echte Kamille

Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Enterochromaffine Zelle

Enterochromaffine Zellen (von „Darm“, „Farbe“, und „Verwandtschaft“) sind spezialisierte Zellen im Epithelgewebe des Verdauungstrakts.

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Ernährungsberatung

Ernährungsberatung durch eine Diätassistentin/Ökotrophologin mithilfe von Schaubildern Eine Ernährungsberatung vermittelt Informationen über ernährungsphysiologische, biochemische und allergologische Zusammenhänge der Ernährung und beinhaltet Beratung zur Lebensmittel­struktur, deren Herstellungsprozessen und gegebenenfalls auch zu Themen wie Essverhalten, Lebensführung, Körperbewusstsein und Sport.

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Exokrine Pankreasinsuffizienz

Als exokrine Pankreasinsuffizienz (kurz: EPI) oder Bauchspeicheldrüsenschwäche wird eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse bezeichnet, die mit einer ungenügenden Produktion von Verdauungsenzymen einhergeht.

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Familiäre adenomatöse Polyposis

Dickdarmschleimhaut mit zahlreichen Polypen bei einer Darmspiegelung Die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu einem massenhaften Befall des Dickdarms mit Polypen kommt.

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Fibromyalgie

ACR) Fibromyalgie oder Fibromyalgiesyndrom (FMS) (von und Myalgie, von und de, „Muskelschmerz“) ist ein Syndrom ausgebreiteter Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, Schlafstörungen und vermehrter Erschöpfung.

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Flohsamenschalen

FlohsamenschalenFlohsamenschalen sind die Samenhülsen der Wegericharten Plantago indica, Plantago afra (Synonym: Plantago psyllium), daher auch der Name Psyllium (Floh).

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FODMAP

Das Akronym FODMAP ist die englische Abkürzung für fermentable oligo-, di-, monosaccharides and polyols (deutsch fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole, vereinfacht etwa „vergärbare Mehrfach-, Zweifach-, Einfachzucker und mehrwertige Alkohole“).

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Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

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Gastroenteritis

Als Gastroenteritis, wörtlich Magen-Darm-Entzündung – umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall oder Bauch-Grippe – wird eine entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Traktes bezeichnet.

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Gastroenterologie

Die Gastroenterologie (de) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin.

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Gastroenterology

Gastroenterology, ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag im Auftrag der American Gastroenterological Association veröffentlicht wird.

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Gastroskopie

Blick in das Duodenum eines Patienten mit Zöliakie Die Gastroskopie (von „Magen“ und -skopie) oder Magenspiegelung, auch Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) genannt, ist eine medizinische Untersuchungsmethode des oberen Teils des Verdauungstrakts.

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Gerste

Öhrchen Blühende Ähre (4-zeilig) Ährchen Gerstenfeld im Mai Gerstenähren (6-zeilig) Reifende Gerstenähren Die Gerste (Hordeum vulgare) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gersten (Hordeum) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Gliotoxin

Gliotoxin ist ein potentes Mykotoxin (Schimmelpilzgift), das von Aspergillus fumigatus, Aspergillus terreus, Eurotium chevalieri und Gliocladium fimbriatum gebildet wird.

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Hereditäre Fruktoseintoleranz

Hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) ist eine seltene Krankheit, die durch eine erbliche Störung des Fruktosestoffwechsels bedingt ist, bei der das aus Fruktose (Fruchtzucker) gebildete Fructose-1-phosphat nicht oder nicht in ausreichenden Mengen abgebaut werden kann.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wurde 2004 im Zuge der Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes als Zweckbetrieb der gemeinnützigen Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gegründet, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland zu verbessern.

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Intervenierende Variable

Intervenierende Variable ist ein Begriff, der ursprünglich von Edward Tolman in die Methodenlehre der empirischen Psychologie eingeführt wurde.

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Intestinale Fruktoseintoleranz

Intestinale Fruktoseintoleranz ist die am häufigsten vorkommende Art von Fruktoseintoleranz, das heißt Unverträglichkeit von Fruchtzucker (Fructose).

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Kaffeekohle

Kaffeekohle ist ein aus den Samen verschiedener Coffea-Arten gewonnenes schwarzbraunes bis braunschwarzes mittelfeines Pulver.

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Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.

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Kolonisation

Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.

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Kolorektales Karzinom

317x317px Als Darmkrebs oder Darmkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren (Neubildungen) des Darmes.

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Koloskopie

Eine Koloskopie, auch Darmspiegelung oder Colonoskopie (von „Colon“, dem mittleren Abschnitt des Dickdarms), dient der Untersuchung des Dickdarmes und meistens auch der angrenzenden Zentimeter des Dünndarmes.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Kurzkettige Fettsäuren

Kurzkettige Fettsäuren, auch flüchtige Fettsäuren (engl. short chain fatty acids, SCFA, synonym volatile fatty acids, VFA), sind eine Untergruppe der Fettsäuren mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen.

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Lactose

Lactose-Monohydrat, Kristall, Auflicht, Polarisation, mikroskopisch Lactose, Milchzucker oder Laktose (von, Genitiv lactis Milch) ist ein in Milch enthaltener Zucker.

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Lactulose

Lactulose, auch Laktulose, ist ein synthetisches Disaccharid (Zweifachzucker), bestehend aus D-Galactose und Fructose, das durch Isomerisierung (Umlagerung) aus Lactose (Milchzucker) gewonnen wird.

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Laktoseintoleranz

Weltweite Prävalenz der Laktoseintoleranz Bei Laktoseintoleranz oder Milchzuckerunverträglichkeit wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker als Folge fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Lactase nicht oder unvollständig verdaut; daraus kann sich eine Unverträglichkeit für Milch und Milcherzeugnisse ergeben.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Loperamid

Loperamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Peristaltikhemmer, der zur symptomatischen Behandlung von Durchfallerkrankungen verschiedener Ursache bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen eingesetzt wird.

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Magengeschwür

Ein Magengeschwür oder lateinisch Ulcus ventriculi ist ein lokalisierter Defekt der Magenschleimhaut.

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Magenkarzinom

Magenkrebs in fortgeschrittenem Stadium Weißen Neuseeländer (Kaninchen). Ein Magenkarzinom (Synonym: Magenkrebs) ist eine Krebserkrankung des Magens.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Metformin

Metformin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Biguanide, der in der Regel bei nicht insulinabhängiger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2) und insbesondere bei leichtem Übergewicht (Präadipositas) und krankhaftem Übergewicht (Adipositas) eingesetzt wird.

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Morbus Crohn

Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

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Myrrhe

Myrrhenharz aus Oman Myrrhe aus der Region Dhofar in Oman Sammeln des Harzes in Somalia Myrrhe (veraltet Myrre von althochdeutsch myrra, mittelhochdeutsch mirre, wie lateinisch mirra von griechisch myrrha, entlehnt von der semitischen Sprachwurzel m-r-r, hierzu,, „bitter“) oder Myrrhenharz ist das aromatische Gummiharz von mehreren Arten der Gattung Commiphora („Myrrhenstrauch“) aus der Familie der Balsambaumgewächse, in erster Linie Commiphora myrrha (Synonyme: Commiphora molmol, früher auch Balsamea myrrha). Dieser bis zu drei Meter hohe, dornige Strauch wächst in Somalia.

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Nachtschattengewächse

Die Nachtschattengewächse (Solanaceae) sind eine Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).

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Nahrungsmittelunverträglichkeit

Als Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Nahrungsmittelunverträglichkeitsreaktion (engl.: adverse food reaction) werden nach Definition der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) im Jahre 1994 folgende Reaktionen nach Nahrungsaufnahme bezeichnet:C.

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Neuropathie

Neuropathie (von griechisch neuron „Nerv“) oder Nervenkrankheit ist ein Sammelbegriff für viele Erkrankungen des peripheren Nervensystems, wie er sich rein symptomatisch vor allem bei den Polyneuropathien eingebürgert hat.

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Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität

Unter einer Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität (Syn.: Weizensensitivität,, abgekürzt NCGS) wird ein Krankheitsbild insbesondere bei Patienten mit Reizdarmsyndrom vermutet, die an intestinalen als auch extra-intestinalen Beschwerden nach Weizenverzehr leiden.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Obstipation

Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.

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Oligosaccharide

Oligosaccharide (altgriechisch ὀλίγο oligo ‚einige‘) oder Mehrfachzucker sind Kohlenhydrate (Zucker), die aus mehreren gleichen oder verschiedenen Monosacchariden (Einfachzuckern) aufgebaut und durch glycosidische Bindungen miteinander verbunden sind.

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Pankreas-Elastase

Die Pankreas-Elastase (Elastase-1, chymotrypsin-like elastase 1 Gen-Name: CELA1) ist ein Verdauungsenzym, das in der Bauchspeicheldrüse aller Wirbeltiere gebildet wird.

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Pankreatin

Pankreatin ist ein enzymatisch aktives, komplexes Gemisch von Wirkstoffen tierischen Ursprungs, die aus der Bauchspeicheldrüse von Hausschweinen gewonnen werden.

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Patienteninformation

Unter Patienteninformation oder Gesundheitsinformation versteht man Publikationen mit Informationen für medizinische Laien zu Fragen von Gesundheit und Gesundheitsförderung, zu Krankheit und Untersuchungs- bzw.

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Pfefferminzöl

Pfefferminzöl Pfefferminzöl ist ein in der Kosmetik- und pharmazeutischen Industrie bedeutendes ätherisches Öl.

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Pilzenzym

Ein Pilzenzym (medizinisch auch Rizoenzym) ist ein Enzym, das aus Pilzkulturen gewonnen wird.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Präbiotika

Präbiotika (auch Prebiotika) sind „Substrate, die selektiv von Wirtsmikroorganismen genutzt werden und einen gesundheitlichen Nutzen vermitteln.“ (Gibson et al., 2017).

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Probiotikum

Ein Probiotikum (Mehrzahl Probiotika, Hybridwort aus ‘ und) ist eine Zubereitung (Produkt), die lebende Mikroorganismen enthält.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Rifaximin

Rifaximin, ein halbsynthetisches Derivat von Rifamycin, ist ein bakterizides orales Breitbandantibiotikum.

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Rom-Kriterien

Die Rom-Kriterien sind Kriterien zur Diagnose von funktionellen Störungen des menschlichen Verdauungsapparates.

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Salmonellen

Salmonellen (Salmonella) sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie der Enterobakterien (Enterobacteriaceae), die bei Menschen und vielen Tieren Krankheiten verursachen können.

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Südafrika

Die Republik Südafrika (RSA) ist ein Staat im südlichen Afrika.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schmerzüberempfindlichkeit

Als Schmerzüberempfindlichkeit (auch Hyperalgesie) wird in der Medizin eine übermäßige Schmerzempfindlichkeit und Reaktion auf einen üblicherweise schmerzhaften Reiz hin bezeichnet, aber auch eine Schmerzreaktion gegenüber normalerweise nicht-schmerzhaften Reizen.

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Sensitivierung

Sensitivierung bezeichnet die Zunahme der Stärke einer Reaktion bei wiederholter Darbietung desselben Reizes.

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Somatoforme Störung

Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (im klassischen medizinischen Sinne des ICD-10).

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Sorbit

Sorbit (der Sorbit, auch das Sorbitol, Glucitol oder Hexanhexol) zählt zu den Alditolen (Zuckeralkoholen) und findet in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln (Lebensmittelzusatzstoff E 420) als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff sowie Feuchthaltemittel Verwendung.

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Soziale Phobie

Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.

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Spitzenverband Bund der Krankenkassen

Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen, satzungsgemäß im Rechts- und Geschäftsverkehr GKV-Spitzenverband, ist seit dem 1. Juli 2008 der bundesweite Verband der Krankenkassen in Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Sri Lanka

Sri Lanka, Von 1796 bis 1972 Ceylon, ist ein Inselstaat im Indischen Ozean, 237 km (Westküste der Insel) östlich der Südspitze des Indischen Subkontinents, und hatte 2021 etwa 22 Millionen Einwohner.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Stuhltransplantation

Eine Stuhltransplantation oder fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT) (auch: fäkaler Mikrobiomtransfer, fäkale Bakteriotherapie und Fäkaltransplantation) ist die Übertragung von Stuhl eines gesunden Spenders in den Darm einer erkrankten Person mittels Endoskopie oder Kapseln.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Thailand

Thailand, offiziell Königreich Thailand (Audio, umgangssprachlich: Audio), ist ein Staat in Südostasien.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Ultraschall

Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

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Wasserstoffatemtest

Der Wasserstoffatemtest oder H2-Atemtest ist eine wenig belastende medizinische Diagnosemethode zur Erkennung verschiedener Syndrome des Magen-Darm-Traktes.

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Zöliakie

Die Zöliakie (Synonyme: glutensensitive oder gluteninduzierte Enteropathie, einheimische Sprue, nichttropische Sprue, selten auch intestinaler Infantilismus, Heubner-Herter-Krankheit) ist eine durch Glutenunverträglichkeit verursachte langfristige Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich den Dünndarm betrifft.

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Zitronenmelisse

Die Zitronenmelisse oder Melisse (Melissa officinalis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Melissen (Melissa) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

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Zuckeraustauschstoffe

Zuckeraustauschstoffe sind süß schmeckende Verbindungen, die in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen sind.

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Leitet hier um:

Colon irritabile, Irritable Bowel Syndrome, Irritables Darmsyndrom, Nervöser Darm, Reizdarm, Reizkolon.

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