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Eimbecksches Haus

Index Eimbecksches Haus

Das Eimbecksche Haus beim Brand 1842. (Treppeneingang lag zum ''Dornbusch'') Der gerettete spätbarocke Bacchus des Bildhauers Johann Wilhelm Manstadt (1770) im heutigen Rathaus Das Eimbecksche Haus (auch Eimbeck’sches Haus geschrieben) war ein steinernes Gebäude in Hamburg.

33 Beziehungen: Akzise, Anatomisches Theater, Bacchus, Braunschweiger Mumme, Bursprake, Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg), Einbecker Brauhaus, Hamburg, Hamburg-Altstadt, Hamburger Dom (Alter Mariendom), Hamburger Franzosenzeit, Hamburger Künstlerverein von 1832, Hamburger Rathaus, Hamburger Sparkasse, Hanse, Hauptkirche Sankt Petri, Johann Slüter, Johannes Kopp (Baumeister), Jonas Ludwig von Heß, Kaffee, Konzession, Landeswappen Hamburgs, Lotto, Matthiae-Mahlzeit, Mittelrhein (Weinanbaugebiet), Patriotische Gesellschaft von 1765, Rathaus an der Trostbrücke, Ratskeller, Reformation, Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Trostbrücke, Wilhelm Melhop, 13. Jahrhundert.

Akzise

Das ehemalige Steuerhaus der Wasserbauinspektion in Berlin-Kreuzberg diente der Einnahme der Akzise Die Akzise, auch Accise (französisch) oder Accis (lateinisch), war eine indirekte Steuer, in der Regel eine Verbrauchssteuer beziehungsweise ein Binnenzoll.

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Anatomisches Theater

Anatomisches Theater (Rekonstruktion) im Museum Boerhaave (2010) Anatomisches Theater (lateinisch Theatrum anatomicum; von griechisch theatron, ‚Schaubühne‘) bezeichnet einen Raum oder Hörsaal mit tribünenartiger Anordnung der Zuschauerplätze und freier Sicht auf einen Tisch, auf dem anatomische Demonstrationen bzw.

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Bacchus

Bronzestatue des Bacchus aus Pompeji, verschüttet 79 n. Chr., entstanden zur Zeit des Augustus etwa 100 Jahre früher Betrunkener Bacchus (Michelangelo) Bacchus, poetisch auch Iacchus, ist die lateinische Form von Bakchos, einem Beinamen des Dionysos, Gott des Weines, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase, in der griechischen Mythologie.

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Braunschweiger Mumme

Werbeanzeige der Firma H. Nettelbeck in: „Braunschweigsches Adreß-Buch für das Jahr 1879“ Mumme-Brauerei Steger, Werbung von 1899 Die Braunschweiger Mumme (oder Mumia), meist nur Mumme genannt, war ursprünglich je nach Brauart ein schwach bis stark alkoholhaltiges Bier aus Braunschweig.

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Bursprake

Petri Bursprake von 1363 am Hamburgischen Staatsarchiv Bursprake, auch Buursprache, Bürgersprache und Bauersprache, bezeichnet im Spätmittelalter in verschiedenen norddeutschen Städten mit Schwerpunkt Mecklenburg, in einigen Städten Brandenburgs und Westfalens sowie im livländischen Riga entweder eine Ratsversammlung, auf der Verordnungen beschlossen wurden, oder wie in Lübeck, Bremen und Hamburg eine Bürgerversammlung, auf der Beschlüsse des Rates bzw.

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Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg)

Mahnmal St. Nikolai, 2004 Nagelkreuz von Coventry und Inschrift in der Turmhalle Die Ruine der Hauptkirche St.

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Einbecker Brauhaus

Das Einbecker Brauhaus während des Hoffestes in der Neustadt Das Einbecker Brauhaus ist eine Brauerei in der niedersächsischen Stadt Einbeck, in der seit dem Mittelalter Bier gebraut wird.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburg-Altstadt

Hamburg-Altstadt (amtlicher Name zur Abgrenzung von Altona-Altstadt) ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Hamburger Dom (Alter Mariendom)

St. Jacobi (rechts), Lithografie um 1800 Ruine des Doms 1806, Ansicht von Norden (Speersort): links die Reste der fünfschiffigen Haupthalle, rechts der zweischiffige „Schappendom“ Grundriss des Doms und seiner Nebengebäude 1804 (Norden ist links) Der Hamburger Dom, auch als (Alter) Mariendom bezeichnet, war eine ab dem 13.

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Hamburger Franzosenzeit

Hamburg während der Belagerung 1813/1814 Hamburger Franzosenzeit bezeichnet in der Geschichte Hamburgs die Zeit unter französischer Besatzung und Eingliederung in das Französische Kaiserreich in den Jahren von 1806 bis 1814, parallel zu der in weiteren deutschen Gebieten ebenfalls so genannten Franzosenzeit.

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Hamburger Künstlerverein von 1832

Werbeplakat zur Kunstausstellung des Hamburger Künstlervereins im Kunstverein in Hamburg von Eduard Steinbach, 1909 Los zur Unterstützung des Vereins. Aufschrift: ''Loos zum Besten der Unterstützungskasse des Hamburger Künstler-Vereins'', ca. 1870 Einladung zum Faschingsgrog 1912 von dem Hamburger Künstlerverein. Holzschnitt auf Japanpapier von Friedrich Lissmann Heinrich Lorenz, vom Hamburger Künstlerverein, 1880 Entwurf eines Banners für den Hamburger Künstlerverein von Martin Gensler, 26. März 1848, Hamburger Kunsthalle Der Hamburger Künstlerverein von 1832, auch Hamburger Künstler-Verein, wurde unter dem Namen Klub Hamburgischer junger Künstler im September 1832 gegründet und existierte bis in die zweite Hälfte des 20.

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Hamburger Rathaus

Nikolaikirche aus gesehen. Im Hintergrund Binnen- und Außenalster Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Hamburger Sparkasse

Ehemaliges Logo Die Hamburger Sparkasse (Haspa) mit Sitz in Hamburg ist eine von fünf in Deutschland bestehenden freien Sparkassen.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Hauptkirche Sankt Petri

St. Petri (2013) Die Sankt-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs.

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Johann Slüter

Johann Slüter als Hamburger Syndikus, Kupferstich von 1728 nach einem zeitgenössischen Gemälde Johann Slüter, auch Schlüter (* 24. März 1616 in Winsen (Aller); † 21. Oktober 1686 in Hamburg), war ein deutscher Jurist des 17.

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Johannes Kopp (Baumeister)

Johannes Kopp (* 2. Juli 1734 in Darmstadt; † 23. Januar 1796 in Hamburg) war ein deutscher Zimmerer, Baumeister und Baubeamter.

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Jonas Ludwig von Heß

Jonas Ludwig von Heß (* 8. Juli 1756 in Stralsund; † 20. Februar 1823 in Hamburg) war ein deutscher Reiseschriftsteller, Topograf, Aufklärer und Politiker.

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Kaffee

Eine Tasse Kaffee Kaffeebaum Rohe Kaffeebohnen Geröstete Kaffeebohnen Kaffee (Standardaussprache in Deutschland:; in Österreich und in der Schweiz:; umgangssprachlich in Norddeutschland auch; von arabisch qahwa für „anregendes Getränk“Als Berauschendes auch angewandt auf „Wein“; Wolfgang Pfeifer (Hrsg.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. dtv, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, S. 607.) ist ein je nach Röstgrad braunes bis schwarzes, psychotropes, diuretisches, coffeinhaltiges Getränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze, und heißem bzw.

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Konzession

Unter Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘, ‚abtreten‘; PPP concessum) versteht man.

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Landeswappen Hamburgs

Das kleine Staatswappen der Freien und Hansestadt Hamburg Briefmarke von 1992 aus der Serie ''Wappen der Länder der Bundesrepublik Deutschland'' Die Freie und Hansestadt Hamburg hat drei Wappen, drei Flaggen, ein frei verwendbares Wappenzeichen („Symbol“), ein Logo und einen Stander.

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Lotto

Denkmal für einen Losverkäufer im Bairro Alto, Lissabon Lotto (aus von „Anteil“, „Los“, „Schicksal“, auch „Glücksspiel“, „Losspiel“) ist eine Lotterie und damit ein Glücksspiel, bei dem der Spieler gegen einen finanziellen Einsatz auf das Ziehen vorher getippter Zahlen aus einer begrenzten Zahlenmenge setzt.

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Matthiae-Mahlzeit

Die Matthiae-Mahlzeit (häufig auch nur als Matthiae-Mahl, historisch als Convivium Eines Ehrbaren Rates bezeichnet) in Hamburg ist „das älteste noch begangene Festmahl der Welt“.

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Mittelrhein (Weinanbaugebiet)

Das Weinbaugebiet Mittelrhein ist eine nach Abs. 1 Nr. 5 Weingesetz als „bestimmtes Anbaugebiet“ ausgewiesene Region für Qualitätswein, die sich größtenteils mit der geographischen Region Mittelrhein deckt.

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Patriotische Gesellschaft von 1765

Haus der Patriotischen Gesellschaft an der Trostbrücke Die Patriotische Gesellschaft von 1765 wurde am 11.

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Rathaus an der Trostbrücke

Karte des Rathauses an der Trostbrücke. Rathaus und Bank auf einer Lithografie der Gebrüder Suhr, um 1840 Altes Rathaus auf einem Medaillon am Turm des neuen Rathauses Heute anstelle des alten Rathauses: Das Haus der Patriotischen Gesellschaft Das Rathaus an der Trostbrücke (auch bezeichnet als lat. consistorium) war von 1290 bis 1842 Sitz der Bürgerschaft und des Rates bzw.

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Ratskeller

Der Ratskeller (auch Ratsklause) ist im deutschsprachigen Raum ein häufig vorkommender Name von Gaststätten, die sich in einem Rathaus oder in direkter Nachbarschaft dazu befinden.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Senat der Freien und Hansestadt Hamburg

Flagge des Hamburger Senats: die Staatsflagge Der Senat 1897 in seiner traditionellen Amtstracht Der Senat tagt im Hamburger Rathaus. Sitzungssaal des Senats. Die Ratsstube im Senatsgehege des Hamburger Rathauses Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg ist gemäß Art.

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Trostbrücke

Die Trostbrücke bei Fleetreinigungsarbeiten, deutlich zu sehen die beiden Statuen mini Die Trostbrücke überspannt das Nikolaifleet in Hamburg.

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Wilhelm Melhop

Wilhelm Melhop (* 11. März 1856 in Hamburg; † 29. April 1943 ebenda) war ein deutscher Bauingenieur, der zu Themen veröffentlichte, mit denen er beruflich beschäftigt war, und nach seiner Pensionierung die „Historische Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg“ fortsetzte.

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13. Jahrhundert

Das 13.

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Leitet hier um:

Eimbeck'sches Haus, Eimbeck’sches Haus.

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