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Hamburger Dom (Alter Mariendom)

Index Hamburger Dom (Alter Mariendom)

St. Jacobi (rechts), Lithografie um 1800 Ruine des Doms 1806, Ansicht von Norden (Speersort): links die Reste der fünfschiffigen Haupthalle, rechts der zweischiffige „Schappendom“ Grundriss des Doms und seiner Nebengebäude 1804 (Norden ist links) Der Hamburger Dom, auch als (Alter) Mariendom bezeichnet, war eine ab dem 13.

139 Beziehungen: Absolon Stumme, Adalbrand von Bremen, Adaldag, Albert Krantz (Theologe), Alfred Lichtwark, Alster, Amandus Eberhard Rodatz, Ansgar von Bremen, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Backsteingotik, Barthold Moller (Theologe), Basilika (Bautyp), Benedikt V., Borchard Plotze, Bremer Dom, Carl Lill, Carl Ludwig Wimmel, Caspar Bussing, Christian Sigismund Wolf, Christian Ziegra, Dammtorfriedhöfe, Der Schmerzensmann (Meister Francke), Diakon, Diözese, Dithmarschen, Dom (Bauwerk), Domherr, Domkapitel, Domplatz (Hamburg), Elbe, Enklave, Erasmus Sartorius, Erzbistum Hamburg, Erzstift und Herzogtum Bremen, Evangelisch-lutherische Kirchen, Ferdinand I. (HRR), Franz Gustav Forsmann, Friedhof, Friedhof Ohlsdorf, Friedrich Christian Kielman von Kielmansegg, Friedrich Johann Lorenz Meyer, Friedrich Nicolaus Bruhns, Gänsemarkt, Geest, Gelehrtenschule des Johanneums, Gerhard Grave (Geistlicher, 1598), Gerhart-Hauptmann-Platz, Glasmalerei, Goldene Tafel (Landesmuseum Hannover), Google Arts & Culture, ..., Großneumarkt, Hallenkirche, Hamburg, Hamburg-St. Georg, Hamburger Bibel, Hamburger Brand, Hamburger Dom (Volksfest), Hamburger Dombibliothek, Hamburger Franzosenzeit, Hammaburg, Hans W. Hertz, Hauptkirche Sankt Jacobi, Hauptkirche Sankt Petri, Heiligengeistfeld, Heinrich Banzkow, Heinrich von Geismar, Henning Conradinus, Hermann von Hamme, Hinrik Bornemann, Holstein, Innung, Joachim Lehrmann, Joachim Westphal, Johann Heinrich Daniel Moldenhawer (Theologe), Johann Mattheson, Johann Otto Thieß, Johann Valentin Görner, Johannes Aepinus, Johannes Bugenhagen, Johannes Freder, Johannes Holt, Johannes Saxonius, Johannes Vritze, Johanneum am Speersort, Kantor, Kathedrale, Kenotaph, Kirchenordnung, Kirchenschiff, Klassizismus, Kloster St. Johannis (Hamburg), Kreuzgang, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Lüneburg, Leipzig, Lektor (Universität), Lichtwark-Heft, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Bremen, Martin Luther, Meister Francke, Museum der bildenden Künste Leipzig, Museum für Hamburgische Geschichte, Nationalmuseum Warschau, Nikol List, Nikolaus Bustorp, Ost-West-Straße (Hamburg), Papendorf (Holstein), Paul von Eitzen, Pfründe, Philipp Otto Runge, Ralf Busch (Kunsthistoriker), Rathausmarkt, Reformation, Reichsdeputationshauptschluss, Reichskammergericht, Reinhard Keiser, Säkularisation, Schapp (Möbel), Schmalkaldischer Krieg, Schmuddelwetter, Schweden, Speersort, St. Helena und Andreas (Ludwigslust), St. Katharinen (Braunschweig), St. Marien-Dom (Hamburg), St. Nicolai (Hamburg-Altengamme), Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Stormarn, Superintendent, Tafelbild (Malerei), Thomas Selle, Universität Rostock, Uwe Bahnsen (Journalist), Uwe M. Schneede, Valentin Heins (Rechenmeister), Westfälischer Friede, Wikinger, Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Zeughausmarkt. Erweitern Sie Index (89 mehr) »

Absolon Stumme

Hamburger Stadtrecht, um 1497 Tafel aus dem Hamburger Domaltar Absolon Stumme († 1510) war ein norddeutscher Maler der Spätgotik, der in Hamburg wirkte.

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Adalbrand von Bremen

Adalbrand von Bremen, auch Alebrand von Bremen, Becelin, Bezelin, Bencelin, († 15. April 1043 in Bücken, begraben in Bremen) war ein deutscher Kleriker und Erzbischof von Hamburg und Bremen.

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Adaldag

Adaldag, auch Adelgis oder Adelger, (* um 900; † 28. April 988 in Bremen) war ein Mönch des Benediktiner-Ordens und Erzbischof von Hamburg-Bremen von 937 bis 988.

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Albert Krantz (Theologe)

Albert Krantz Albert Krantz, auch Crantz oder Crantzius, (* 1. Januar 1448 in Hamburg; † 7. Dezember 1517 in Hamburg) war ein Gelehrter und Geistlicher sowie Syndicus und Diplomat im Auftrag der Hansestädte Lübeck und Hamburg.

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Alfred Lichtwark

Alfred Lichtwark, Fotografie von Rudolf Dührkoop, 1899 Alfred Lichtwark (* 14. November 1852 in Hamburg-Reitbrook; † 13. Januar 1914 in Hamburg) war ein deutscher Kunsthistoriker, Museumsleiter und Kunstpädagoge in Hamburg.

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Alster

Die Alster ist ein 56 Kilometer langer Nebenfluss der Elbe und fließt durch Süd-Holstein und Hamburg.

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Amandus Eberhard Rodatz

Amandus Eberhard Rodatz (* 1. Februar 1775 in Hamburg; † 27. Dezember 1836 ebenda) war ein deutscher Organist und Komponist.

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Ansgar von Bremen

Erzbischof-Ansgar-Statue von Engelbert Peiffer auf der Trostbrücke in Hamburg Ansgar von Bremen (* 801 in der Picardie; † 3. Februar 865 in Bremen; auch Anskar oder Anschar) war ein Benediktinermönch, galt lange als Erzbischof von Hamburg und Bremen und Missionsbischof für Skandinavien.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Backsteingotik

Nikolaikirche Lübeck – „Königin der Hanse“ und „Mutter der Backsteingotik“ Marienkirche Lübeck Roskilde Domkirke Die Backsteingotik umfasst gotische Bauwerke, die aus oder mit sichtbarem Backstein errichtet wurden.

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Barthold Moller (Theologe)

Barthold Moller (* um 1460 in Hamburg; † 12. März 1530 in Rostock) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Hochschullehrer und Rektor der Universität Rostock.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Benedikt V.

Scherbe vom Scheingrab (Kenotaph) Papst Benedikt V. in Hamburg, Terracotta, vermutlich Frankreich, 13. Jahrhundert Benedikt V. (* in Rom; † 4. Juli 965 oder 966 in Hamburg) war vom 22. Mai bis zum 23. Juni 964 Papst der katholischen Kirche.

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Borchard Plotze

Borchard Plotze, auch Plocze (* in Stralsund; † 1452 in Rostock) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Hochschullehrer und Rektor der Universität Rostock.

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Bremer Dom

Westfassade: viel Romanik, etwas Gotik, manches im 19. Jh. ersetzt oder ergänzt Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert.

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Carl Lill

Johanneum in Hamburg, 1841 Fischmarkt in Stade um 1845 Harburger Schloßstraße um 1850 Friedrich Carl Alexander Lill (* 2. April 1807 in Frankfurt am Main; † 22. März 1879 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Lithograph.

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Carl Ludwig Wimmel

Carl Ludwig Wimmel, Lithografie von Carl Heinrich Kitzerow 1830 Gedenkstein für die Opfer des Belagerungswinters 1813/14 in Planten un Blomen Ottensen Krankenhaus St. Georg: Entwurf Wimmel Millerntorwache, Entwurf 1819 Carl Ludwig Wimmel (* 23. Januar 1786 in Berlin; † 16. Februar 1845 in Hamburg) war ein deutscher Architekt und Baubeamter, der als erster Baudirektor Hamburgs Bedeutung erlangte.

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Caspar Bussing

Caspar Bussing, auch Büssing, Bussingius (* 9. März 1658 in Neukloster; † 20. Oktober 1732 in Oldenburg (Oldb)) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Mathematiker und Heraldiker.

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Christian Sigismund Wolf

Christian Sigismund Wolf, auch Christian Sigismund Wolff (* 12. August 1632 in Berlin; † 2. Mai 1699 in Hamburg) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher.

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Christian Ziegra

Christian Ziegra, Stich von Johann Christian Gottfried Fritzsch (1777) nach J. F. H. Wehrs Christian Ziegra (* 26. Februar 1719 in Hamburg; † 22. Januar 1778 in Hamburg) war ein lutherischer Theologe und Hamburger Historiker.

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Dammtorfriedhöfe

Dammtorfriedhöfe im Jahr 1810: In der Bildmitte die christlichen Begräbnisplätze, am oberen Bildrand der „Judenkirchhof“ Bahnhof Sternschanze. Als Dammtorfriedhöfe oder auch Friedhöfe vor dem Dammtor wurden die Begräbnisplätze der innerstädtischen Hamburger Kirchengemeinden bzw.

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Der Schmerzensmann (Meister Francke)

Der Schmerzensmann ist ein auf die Zeit um 1425 datiertes Tafelbild (Tempera auf Goldgrund, 42,5 × 31,3 cm) von Meister Francke, das heute im Museum der bildenden Künste in Leipzig zu finden ist.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dithmarschen

Der Trischendamm bei Friedrichskoog Dithmarschen ist eine Region und ein Kreis in Schleswig-Holstein zwischen Nordsee, Eider, Elbe und Nord-Ostsee-Kanal.

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Dom (Bauwerk)

romanische Kirche der Welt Petersdom Dom des Heiligen Sava, Belgrad Kölner Dom Salzburger Dom Tuomiokirkko in Helsinki Dom (von „Haus“) oder Domkirche werden Kirchen genannt, die sich durch ihre Größe, architektonische und künstlerische Besonderheiten oder eine besondere historische Bedeutung auszeichnen.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Domplatz (Hamburg)

Domplatz mit Blick auf das Helmut-Schmidt-Haus. Sitzbänke anstelle der einstigen Dompfeiler, vorn rechts ein angedeuteter Hammaburg-Wall. Domplatz vom Turm der Hauptkirche St. Petri (2022) Der Domplatz ist eine etwa ein Hektar große und größtenteils begrünte Freifläche im Zentrum von Hamburg.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Enklave

C ist eine Enklave umschlossen von A und eine Exklave von B. Eine Enklave (von) ist ein vom eigenen Staatsgebiet eingeschlossener Teil eines fremden Staatsgebietes (Büsingen am Hochrhein) oder ein eingeschlossener fremder Staat (Lesotho, San Marino oder Vatikanstadt).

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Erasmus Sartorius

Erasmus Sartorius (* 1577 in Schleswig; † 17. Oktober 1637 in Hamburg) war ein deutscher Komponist, Organist, Musikschriftsteller und Poet.

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Erzbistum Hamburg

Das Erzbistum Hamburg (lateinisch: Archidioecesis Hamburgensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Deutschlands und umfasst die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein sowie den Landesteil Mecklenburg des Bundeslands Mecklenburg-Vorpommern.

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Erzstift und Herzogtum Bremen

Das Erzstift Bremen, seit dem Westfälischen Frieden von 1648 Herzogtum Bremen, war ein Staatsgebilde im heutigen nördlichen Niedersachsen und Bremen.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Gustav Forsmann

Jenisch-Haus im Jenischpark (Klein Flottbek) Amsinck-Palais an der Binnenalster Franz Gustav Joachim Forsmann (* 19. April 1795 in Hamburg; † 17. März 1878 ebenda) war ein deutscher Architekt, Baumeister und Mitarbeiter der Baudeputation, der den Klassizismus in Hamburg entscheidend mitgestaltete.

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Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

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Friedhof Ohlsdorf

Die Friedhofsverwaltung (2006) Der Friedhof Ohlsdorf (bis 1991 Hauptfriedhof Ohlsdorf) im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf wurde am 1.

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Friedrich Christian Kielman von Kielmansegg

Friedrich Christian Kielman von Kielmansegg (1665) Friedrich Christian Kielman von Kielmansegg (* 1. Februar 1639 in Schleswig; † 25. September 1714 in Hamburg) war ein Diplomat in herzoglich Schleswig-Holstein-Gottorfschen und königlich dänischen Diensten, Dompropst in Hamburg und Domherr in Lübeck.

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Friedrich Johann Lorenz Meyer

Friedrich Johann Lorenz Meyer, Porträt von Friedrich Carl Gröger, 1830 Schattenriss Meyers (1788) als Student in Göttingen (Silhouetten-Sammlung Schubert) Friedrich Johann Lorenz Meyer (* 22. Januar 1760 in Hamburg; † 22. Oktober 1844 ebenda) war ein deutscher Jurist, Präses des Hamburger Domkapitels, ein bekennender Anhänger der Französischen Revolution sowie Reiseschriftsteller.

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Friedrich Nicolaus Bruhns

Stammtafel der Musikerfamilie Bruhns Friedrich Nicolaus Bruhns, auch Nikolaus, der selbst ausschließlich die hochdeutsche Form Brauns seines Nachnamens verwendete, (* 11. Februar 1637 im Lollfuß vor Schleswig; † 13. März 1718 in Hamburg) war ein Komponist des Barock.

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Gänsemarkt

Deutschlandhauses (2021) Der Gänsemarkt ist ein öffentlicher Platz an der Ecke Dammtorstraße und Valentinskamp in der Hamburger Neustadt.

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Geest

Die Lüneburger Heide ist eine typische Geestlandschaft. Die Geest bezeichnet einen geomorphologisch-pedologischen Landschaftstyp in Norddeutschland, Flandern, den Niederlanden und Dänemark.

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Gelehrtenschule des Johanneums

Die Gelehrtenschule des Johanneums, kurz Johanneum, ist ein humanistisches Gymnasium in Hamburg-Winterhude, das 1529 von Johannes Bugenhagen gegründet wurde.

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Gerhard Grave (Geistlicher, 1598)

Gerhard Grave, auch Gravius (* 1598 in Osnabrück; † 10. März 1675 in Hamburg) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Geistlicher.

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Gerhart-Hauptmann-Platz

Der Gerhart-Hauptmann-Platz ist ein öffentlicher Platz in der Hamburger Innenstadt.

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Glasmalerei

Darstellung verschiedene Stile der Glasmalerei aus unterschiedlichen Epochen in Meyers Konversations-Lexikon (Chromolithografie) Unter Glasmalerei versteht man in erster Linie die Herstellung farbiger Fenster mit bildlichen Darstellungen.

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Goldene Tafel (Landesmuseum Hannover)

Die Goldene Tafel ist ein zweifach wandelbares Flügelaltarretabel, das in den ersten Jahrzehnten des 15.

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Google Arts & Culture

Screenshot von Google Art Project (Édouard Manet, Im Wintergarten, 1879) Google Arts & Culture (früher Google Art Project) ist eine Webanwendung des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC.

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Großneumarkt

Michel Großneumarkt nach Osten mit Kandelaber und Linden Der Großneumarkt (früher auch Großer Neumarkt) ist ein zentraler Platz der im 17.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburg-St. Georg

St. Georg ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Hamburger Bibel

Hieronymus und der Pergamenthersteller Die Hamburger Bibel, auch Bertoldus-Bibel genannt, ist eine dreibändige, großformatige, reich illustrierte Vulgata-Handschrift, die 1255 für das Hamburger Domkapitel angefertigt wurde.

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Hamburger Brand

Nicolaikirche in Flammen. Der verhängnisvolle 5. Mai 1842.'' Zeitgenössische Druckgraphik Der Hamburger Brand war ein großer Stadtbrand in Hamburg, der zwischen dem 5. Mai und dem 8.

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Hamburger Dom (Volksfest)

Das Logo des Hamburger Doms Gesamtansicht Hamburger Dom, April 2017 Der Hamburger Dom ist ein jeweils auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg durchgeführtes Volksfest.

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Hamburger Dombibliothek

Hamburger Dom und Konventsgebäude, teilweise abgerissen (Zustand 1806) Die Hamburger Dombibliothek war die Büchersammlung der Domherren am Hamburger Mariendom.

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Hamburger Franzosenzeit

Hamburg während der Belagerung 1813/1814 Hamburger Franzosenzeit bezeichnet in der Geschichte Hamburgs die Zeit unter französischer Besatzung und Eingliederung in das Französische Kaiserreich in den Jahren von 1806 bis 1814, parallel zu der in weiteren deutschen Gebieten ebenfalls so genannten Franzosenzeit.

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Hammaburg

Die Hammaburg war eine in der frühen Karolingerzeit errichtete Niederungsburg, von der sich der Name Hamburgs ableitet.

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Hans W. Hertz

Hans Wilhelm Hertz (* 24. März 1903 in Hamburg; † 16. August 1993 ebenda) war ein deutscher Jurist, Genealoge und Denkmalschützer.

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Hauptkirche Sankt Jacobi

St. Jacobi Die Sankt-Jacobi-Kirche ist eine der fünf evangelisch-lutherischen Hauptkirchen Hamburgs.

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Hauptkirche Sankt Petri

St. Petri (2013) Die Sankt-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs.

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Heiligengeistfeld

Hochbunker Feldstraße, in der Mitte links das Millerntor-Stadion des FC St. Pauli, unterhalb davon der vormalige Feuerleitbunker und nachmalige Telekom-Vermittlungsstelle. Neben der Glacischaussee am rechten Bildrand ist ein Teil der Hamburger Wallanlagen und am oberen Rand rechts ein Teil der Messehallen zu sehen. Das Heiligengeistfeld ist ein Gebiet im Hamburger Stadtteil St. Pauli.

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Heinrich Banzkow

Heinrich Banzkow, auch Banzcow, Bantzkow, Banschow oder Banskow, (* vor 1480; † 1543) war Domscholastiker in Hamburg und Dompropst am Schweriner Dom.

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Heinrich von Geismar

Heinrich von Geismar († 3. Oktober 1431 in Hamburg) war ein deutscher Theologe und Hochschullehrer.

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Henning Conradinus

Henning Conradinus (* 1538 in Hamburg; † 8. Oktober 1590 ebenda) war ein deutscher Lehrer und Dichter.

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Hermann von Hamme

Hermann von Hamme († 1439 oder 1440 in Hamburg) war ein deutscher Hochschullehrer und Domherr.

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Hinrik Bornemann

Hauptkirche Sankt Katharinen, Hamburg Hinrik Bornemann, auch Hinrich Bornemann (* um 1450 in Hamburg; † nicht vor 1499 und nicht später als 1510) war ein in Hamburg tätiger Maler und Amtsmaler der Spätgotik.

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Holstein

kimbrischen Halbinsel; die Grenzen Holsteins (gelb) entsprechen dem heutigen Verständnis, müssen aber historisch differenzierter betrachtet werden. Holstein (dän. und niederdt.: Holsten, lat.: Holsatia) ist der südliche Landesteil des deutschen Landes Schleswig-Holstein und wurde nach einem der drei hier ursprünglich ansässigen Sachsenstämme, den Holsten (eigtl. Holtsaten.

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Innung

Innung der Baumeister in Wien, uralte Haupthütte Eine Innung ist in Deutschland und Österreich die Interessenvertretung von Personen einer Berufssparte (Installateure, Bäcker usw.), die Inhaber eines Handwerkbetriebs sind.

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Joachim Lehrmann

Joachim Lehrmann (* 1949 in Einbeck) ist ein deutscher Ingenieur, Genealoge, Heimatforscher und Autor für Regionalgeschichte.

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Joachim Westphal

Joachim Westphal (Jonas Haas, Kupferstich von 1748) Joachim Westphal (* 1510 in Hamburg; † 16. Januar 1574 ebenda) war ein lutherischer Reformator und Kontroverstheologe.

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Johann Heinrich Daniel Moldenhawer (Theologe)

Kupferstich von Johann Martin Bernigeroth (1763) Johann Heinrich Daniel Moldenhawer (* 29. Oktober 1709 in Halle an der Saale; † 8. April 1790 in Hamburg) war ein deutscher evangelischer Theologe, Bibliothekar und Bibelübersetzer.

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Johann Mattheson

Johann Mattheson(Kupferstich von Johann Jacob Haid 1746 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson(Kupferstich von Christian Fritzsch 1769 nach Johann Salomon Wahl) Johann Mattheson (Pseudonym: Aristoxenos jun.; * 28. September 1681 in Hamburg; † 17. April 1764 ebenda) war ein deutscher Opernsänger (Tenor), Komponist, Musikschriftsteller und Mäzen.

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Johann Otto Thieß

Johann Otto Thieß, Kupferstich von Johann Heinrich Lips Johann Otto Thieß (* 15. August 1762 in Hamburg; † 7. Januar 1810 in Bordesholm) war ein deutscher lutherischer Theologe und Schriftsteller.

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Johann Valentin Görner

Titelblatt der ''Sammlung Neuer Oden und Lieder'' (1742) Johann Valentin Görner (* 27. Februar 1702 in Penig; † 30. Juli (?) 1762 in Hamburg) war ein deutscher Komponist des Barock.

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Johannes Aepinus

Johannes Aepinus, Kupferstich von 1553 Johannes Aepinus auch: Johann Hoeck, Huck, Hugk, Hoch oder Äpinus (* um 1499 in Ziesar; † 13. Mai 1553 in Hamburg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Reformator.

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Johannes Bugenhagen

centre Öl auf Eichenholz, 20 × 14 cm, Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig Johannes Bugenhagen (* 24. Juni 1485 in Wollin, Herzogtum Pommern; † 20. April 1558 in Wittenberg, Kurfürstentum Sachsen), auch Doctor Pomeranus genannt, war ein bedeutender deutscher Reformator und Weggefährte Martin Luthers.

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Johannes Freder

Johannes Freder (der Ältere) Johannes Freder, genannt der Ältere, auch Fret(h)er, Fretter oder Irenaeus (* 29. August 1510 in Köslin; † 25. Januar 1562 in Wismar) war ein deutscher lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter.

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Johannes Holt

Johannes Holt († 29. Mai 1432 in Hamburg) war ein deutscher Theologe, Hochschullehrer und Domherr.

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Johannes Saxonius

Johannes Saxonius (auch: Johann Sachse, Holstenius; * um 1507/08 in Hattstedt; † 10. März 1561 in Hamburg) war ein deutscher Humanist des 16. Jahrhunderts.

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Johannes Vritze

Johannes Vritze, auch Johannes Vritze von Wantzenberg und verschiedene Varianten davon († 1408 in Hamburg) war ein deutscher Jurist, Ratssekretär der Hansestadt Lübeck und Hamburger Domherr.

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Johanneum am Speersort

''Das neue Schulgebäude (Johanneum) in Hamburg'', Lithografie von Carl Lill 1841, Ansicht von Norden (Speersort) Fischmarkt), um 1900, im Hintergrund links der Turm der Petrikirche Das Johanneum am Speersort war ein klassizistischer Gebäudekomplex in Hamburg.

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Kantor

Kantor mit Sängern 1698 Als Kantor (lateinisch canto „Sänger“, von cantare „singen“) bezeichnet man den Vorsänger, Chorleiter oder musikalisch tätigen Vorsteher in einem Gottesdienst.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

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Kirchenordnung

Osianders Kirchenordnung von Brandenburg und Nürnberg 1533 Kirchenordnung ist in einigen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Bezeichnung für eine Kirchenverfassung (zum Teil unter Einschluss der kirchlichen Lebensordnungen).

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kloster St. Johannis (Hamburg)

Alsterkanals Eichenpark, Hamburg-Harvestehude Das Kloster St.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Lektor (Universität)

Der Lektor (früher auch Lesemeister genannt) im universitären Bereich ist ein Hochschullehrer, Dozent.

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Lichtwark-Heft

Das Lichtwark ist eine seit 1948 in Hamburg-Bergedorf erscheinende deutschsprachige Kulturzeitschrift.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Bremen

Seit 848 waren die Erzbischöfe von Hamburg gleichzeitig Bischöfe von Bremen.

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Martin Luther

alternativtext.

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Meister Francke

Meister Francke (auch als Frater Francke bezeichnet, * um 1383 am Niederrhein; † um 1436 in Hamburg) war ein Dominikaner und Maler.

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Museum der bildenden Künste Leipzig

Das Museum der bildenden Künste Leipzig (abgekürzt MdbK; umgangssprachlich Bildermuseum) in Leipzig ist ein deutsches Kunstmuseum.

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Museum für Hamburgische Geschichte

Lage des Museums für Hamburgische Geschichte Das Museum für Hamburgische Geschichte wurde 1908 gegründet und von 1914 bis 1918 nach Plänen von Fritz Schumacher am Holstenwall in der Hamburger Neustadt errichtet.

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Nationalmuseum Warschau

alt.

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Nikol List

Der verhaftete Räuberhauptmann Nicol List, nach einem alten Stich „NICKEL LIST, wie er sich als den Herrn JOHANN RUDOLPH von der MOSEL aufführete.“ Stich, frühes 18. Jhd. Nikol List, auch Nicol oder Nickel List (getauft 4. Dezember 1654 in Waldenburg (Sachsen); † 23. Mai 1699 in Celle), war ein Räuberhauptmann im ausgehenden 17. Jahrhundert, der mit seiner Bande innerhalb und außerhalb Sachsens vor allem Dom- und Kirchenraub sowie Mordbrennerei beging.

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Nikolaus Bustorp

Nikolaus Bustorp (* vor 1470 in Neumünster; † 1540 in Hamburg) war ein deutscher Theologe der Reformationszeit in Hamburg.

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Ost-West-Straße (Hamburg)

Ost-West-Straße war die ursprüngliche Bezeichnung für eine 2,5 Kilometer lange sechsstreifige Durchgangsstraße in Hamburg, die nach dem Zweiten Weltkrieg quer durch das zerstörte Stadtzentrum geschlagen wurde.

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Papendorf (Holstein)

Papendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Brunsbek im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein.

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Paul von Eitzen

Paul von Eitzen, Kupferstich von Jonas Haas (1744) Paul von Eitzen (* 25. Januar 1521 in Hamburg; † 25. Februar 1598 in Schleswig) war ein lutherischer Theologe und Reformator.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Philipp Otto Runge

Selbstporträt von 1804/05 Mutter und Kind an der Quelle (1804, 1931 verbrannt) Philipp Otto Runge (* 23. Juli 1777 in Wolgast; † 2. Dezember 1810 in Hamburg) war neben Caspar David Friedrich der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik.

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Ralf Busch (Kunsthistoriker)

Ralf Busch (* 1. Juni 1942 in Berlin) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Archäologe, Museumsfachmann und Autor zu kulturellen Themen.

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Rathausmarkt

Hauptkirche Sankt Petri auf das Rathaus und den davor liegenden Rathausmarkt Blick vom Rathausbalkon auf die gegenüberliegende Bebauung; links die Alsterarkaden und Kleine Alster, rechts der Turm von Sankt Petri Blick von der Mönckebergstraße auf Platz und Rathaus, am rechten Bildrand einer der Verkehrspavillons Der Rathausmarkt vor dem Hamburger Rathaus ist ein zentraler Platz in der Hamburger Innenstadt.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reinhard Keiser

Titelblatt des Librettos zu Keisers Oper ''Croesus'' (1711) Titelblatt des Librettos zu Keisers Oper ''Die großmütige Tomyris'' (1717) Reinhard Keiser (getauft in Teuchern; † 12. September 1739 in Hamburg) war ein deutscher Komponist und Opernproduzent.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schapp (Möbel)

Der (auch: das) Schapp ist ein niederdeutsches Wort für Schrank.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Schmuddelwetter

Da ''Schmuddelwetter'' auch mit Wind einhergehen kann, erweisen sich Schirme dann als untauglicher Regenschutz Schmuddelwetter ist insbesondere in Norddeutschland die Bezeichnung für eine Wetterlage mit schwachem Wind bei hohem Luftdruck, tief hängender Wolkendecke und Niesel- oder Sprühregen.

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Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

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Speersort

St. Nikolai Speersort ist eine etwa 200 Meter lange Innerortsstraße in der Hamburger Altstadt am Rand des Kontorhausviertels.

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St. Helena und Andreas (Ludwigslust)

Kirche St. Helena und St. Andreas im Schlosspark Ludwigslust St.

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St. Katharinen (Braunschweig)

Heinrichsbrunnen (links vorne) von Südwesten St. Katharinen von Südosten Die Katharinenkirche in Braunschweig wurde Anfang des 13.

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St. Marien-Dom (Hamburg)

St. Marien, Turmfront Domsakristei und Apsis Apsis Domschule hinter St. Marien Innenraum Der St.

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St. Nicolai (Hamburg-Altengamme)

St. Nicolai von Süden Choransicht St.

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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Ansicht Von-Melle-Park 3 mit Haupteingang, Lesesaal und Magazinturm Wilhelm-Gymnasium Lichthof im Altbau der Stabi mit Teilnehmern einer Konferenz der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (2020) Blick auf einen Teil des Lesesaals der Stabi (2018) Blick auf einen Teil des Lesesaals der Stabi (2006) Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg „Carl von Ossietzky“ (kurz Stabi oder SUB Hamburg) ist die größte wissenschaftliche Bibliothek des Stadtstaates Hamburg und der Metropolregion Hamburg.

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Stormarn

Stormarn auf einer Karte von 1650 Stormarn ist eine historische Landschaft im Süden von Schleswig-Holstein.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Tafelbild (Malerei)

Ikone im byzantinischen Stil, 10. Jahrhundert Pieter Bruegel d. Ä., um 1568 Als Tafelbild wird in der bildenden Kunst die bildliche Darstellung auf flachem, festem Material wie Holz, Ton, Metall, Elfenbein bezeichnet.

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Thomas Selle

Thomas Selle, Porträt von Dirk Diricks (1653) Thomas Selle (* 23. März 1599 in Zörbig; † 2. Juli 1663 in Hamburg) war ein deutscher Lehrer, Kirchenmusiker und Komponist des musikalischen Barock.

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Universität Rostock

Die Universität Rostock wurde im Jahre 1419 gegründet und ist damit die drittälteste Hochschule Deutschlands sowie die älteste Universität im Ostseeraum.

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Uwe Bahnsen (Journalist)

Bodo Fischer, Bürgerschaftsabgeordneter (SPD) Uwe Bahnsen (* 23. Juni 1934 in Hamburg; † 6. Mai 2023 ebenda) war ein deutscher Journalist, Buchautor und Übersetzer.

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Uwe M. Schneede

Uwe M. Schneede bei der Eröffnung der Ausstellung Paula Modersohn-Becker im Bucerius-Kunstforum am 2. Februar 2017. Uwe M. Schneede hat diese Ausstellung kuratiert. Uwe M. Schneede (* 3. Januar 1939 in Neumünster) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kurator für zeitgenössische Kunst.

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Valentin Heins (Rechenmeister)

''Tyrocinium mercatorio-aritmeticum'', 1785 (Fondazione Mansutti, Mailand) Valentin Heins (* 15. Mai 1637 in Hamburg; † 17. November 1704 ebenda) war ein deutscher Rechenmeister.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wikinger

Als Wikinger werden die Angehörigen von schiffsreisenden, teilweise kriegerischen Personengruppen aus meist nordischen Völkern des Nord- und Ostseeraumes während der Wikingerzeit (790–1070 n. Chr.) im mitteleuropäischen Frühmittelalter bezeichnet.

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Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte

Die Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (kurz ZHG oder ZVHG) ist eine jährlich erscheinende historische Fachzeitschrift, die vom Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) herausgegeben wird.

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Zeughausmarkt

Der Zeughausmarkt mit Blick zum Millerntor, Lithografie der Gebrüder Suhr Der Zeughausmarkt ist ein Platz im Westen der Hamburger Neustadt, nahe dem früheren Millerntor.

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Leitet hier um:

Hamburger Dom (historisch).

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