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Eigenspannung

Index Eigenspannung

Eigenspannungen sind mechanische Spannungen, die in einem Körper herrschen, an dem keine äußeren Kräfte angreifen.

69 Beziehungen: Ausdehnungskoeffizient, Beton, Beugung (Physik), Bildkorrelation, Dünne Schichten, Dehnungsmessstreifen, Dielektrikum, Diffusion, Digitale Holografie, Doppelbrechung, Einscheiben-Sicherheitsglas, Elektrochemisches Abtragen, Elektroerosion, Elektronenrückstreubeugung, Erstarren, Festigkeit, Fräsen, Fremdstoff, Gasleitung, Gefüge (Werkstoffkunde), Gießen (Metall), Glas, Glasur, Glasur (Keramik), High Frequency Impact Treatment, Homogenität, Intrinsisch, Ionenimplantation, Körper (Physik), Keramik, Kernkraftwerk, Korrelation, Kraft, Krakelee, Kristallit, Kugelstrahlen, Laserablation, Lösung (Chemie), Materialermüdung, Mechanische Spannung, Messung, Metallische Bindung, Mikroskopisch und makroskopisch, Neutronenquelle, Optik, Phasenübergang, Plastizität (Physik), Röntgenstrahlung, Reflexion (Physik), Schweißen, ..., Schwindung, Schwingfestigkeit, Spannbeton, Spannungsarmglühen, Spannungsoptik, Streckgrenze, Symmetrie (Geometrie), Tempern, Thermische Energie, Thermische Spannung (Mechanik), Thermodynamisches Gleichgewicht, Transparenz (Physik), Verformung, Versetzung (Materialwissenschaft), Versetzungsdichte, Verzerrung, Verzug (Mechanik), Vorspannung (Mechanik), Werkstück. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Ausdehnungskoeffizient

Der Ausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Bildkorrelation

Die Bildkorrelation oder auch digitale Bildkorrelation (oder kurz DIC) ist ein kamerabasiertes Verfahren zur berührungslosen Verformungsmessung.

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Dünne Schichten

Unter dünnen Schichten, Dünnschicht oder Film (auch thin layer) versteht man Schichten fester Stoffe mit Dicken im Mikro- beziehungsweise Nanometerbereich.

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Dehnungsmessstreifen

Dehnungsmessstreifen (DMS; englisch strain gauge) sind Messeinrichtungen zur Erfassung von dehnenden und stauchenden Verformungen.

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Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Digitale Holografie

In der Digitalen Holografie werden Hologramme digital aufgezeichnet und numerisch rekonstruiert.

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Doppelbrechung

Doppelbrechung beim Calcit Doppelbrechung an einem Kalkspat-Kristall: ordentlicher und außerordentlicher Strahl sind durch rote Fluoreszenz im Kristall sichtbar Die Doppelbrechung oder Birefringenz ist die Fähigkeit optisch anisotroper Medien, ein Lichtbündel in zwei senkrecht zueinander polarisierte Teilbündel zu trennen (ordentlicher und außerordentlicher Strahl).

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Einscheiben-Sicherheitsglas

Bruchverhalten von Einscheiben-Sicherheitsglas Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) (selten auch als Temperglas bezeichnet) ist ein thermisch vorgespanntes Kalk-Natron-Glas, in dem durch Wärmebehandlung eine starke innere Spannung aufgebaut wird.

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Elektrochemisches Abtragen

Elektrochemisches Abtragen (ECM) oder Elysieren ist der Oberbegriff für eine Anzahl abtragender Fertigungsverfahren, die sich die Elektrolyse zunutze machen.

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Elektroerosion

Elektroerosion ist Materialabtrag durch elektrischen Strom.

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Elektronenrückstreubeugung

Kikuchi-Pattern Elektronenrückstreubeugung (EBSD) (nach engl.: Electron backscatter diffraction) ist eine Messverfahren, mit dessen Hilfe das kristalline Gefüge eines Werkstoffs analysiert werden kann.

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Erstarren

Unterkühlung gefriert das Wasser besonders schnell. Die Erstarrung wird durch Erschütterungen ausgelöst, hier durch bloßes Berühren. Erstarren, Gefrieren oder Kristallisieren bezeichnet in der Physik den Phasenübergang eines Stoffes vom flüssigen in den festen Aggregatzustand.

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Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

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Fräsen

Stirnfräsen mit Rotationsachse, die senkrecht zur erzeugten Oberfläche steht. Charakteristische Bearbeitungsspuren beim Stirnfräsen. Fräsvorgang mit Kühlschmiermittel Fräsen eines Aluminiumteils mit Erklärung zu den jeweils angewendeten Verfahren Ein halbfertiger Impeller Das Fräsen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken mit geometrisch bestimmter Gestalt.

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Fremdstoff

Der Begriff Fremdstoff wird in verschiedenen Zusammenhängen, aber mit ähnlicher Bedeutung gebraucht.

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Gasleitung

Gasleitung bezeichnet folgendes.

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Gefüge (Werkstoffkunde)

Gefüge eines Vanadiumquaders durch Makroätzung sichtbar gemacht Das Gefüge oder die Mikrostruktur beschreibt unabhängig vom Werkstoff (Metall, Keramik oder Polymer) den Aufbau und die Ordnung der Bestandteile auf sichtbarer und mikroskopischer Ebene.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

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Glasur

Glasur bezeichnet.

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Glasur (Keramik)

Glasierte Vase Verschiedene Glasuren Die Glasur dient der Oberflächenveredelung von Keramikprodukten wie Steingut, Steinzeug und Porzellan und ist im Gegensatz zum kristallinen porösen Grundstoff eine glasartige, geschlossene Oberflächenschicht.

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High Frequency Impact Treatment

Das High Frequency Impact Treatment, abgekürzt als HiFIT-Verfahren und im Deutschen Hochfrequentes Hämmerverfahren bzw.

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Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

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Intrinsisch

Intrinsisch („inwendig“ oder „hineinwärts“) bedeutet ursprünglich „innerlich“ oder „nach innen gewendet“, in einer späteren Umdeutung auch „von innen her kommend“.

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Ionenimplantation

Die Ionenimplantation ist ein Verfahren zur Einbringung von Fremdatomen (in Form von Ionen) in ein Grundmaterial, Dotierung genannt.

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Körper (Physik)

Ein physikalischer Körper ist ein von seiner Umgebung abgrenzbares Objekt, das eine Masse sowie ein Volumen besitzt.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Kernkraftwerk

Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Krakelee

Alte Gemälde besitzen die unterschiedlichsten Craqueléformen, aus denen der Sachverständige gewisse Rückschlüsse über Alter, Maltechnik, Erhaltungszustand etc. ziehen kann. Charakteristische Alterssprünge auf einem frühitalienischen Tafelbild (Pappel). Durch den falschen Aufbau der Malschicht („mager auf fett“) sind im Arm im Rahmen der Farbtrocknung (Oxidation) Frühschwundrisse entstanden. Auf die Retusche wurde das Craquelé mit einem Bleistift aufgezeichnet, um ihr Erscheinungsbild an die Originalmalerei anzupassen (s. Pfeile). Krakelee an einem Ölgemälde (Mona Lisa) Kleine Glasvase (Ausschnitt), Émile Gallé ca. 1880 Das Craquelé auf dieser Fälschung wurde mit einem sogenannten Reißlack erzeugt. Die Fälschung ist so alt, dass im Laufe der Jahre zusätzlich Alterssprünge entstanden sind. Leinwandgemälde und Holztafelbilder besitzen charakteristische Craqueléformen. Dies ist ein typischer, gitterförmiger Alterssprung auf einem Leinwandgemälde. Das Craquelé(e), Krakelee (frz. craqueler, „rissig werden lassen“; craquelé, „rissig, gesprungen“) ist ein Sprung- oder Rissnetz, das in Ölgemälden, Steinen, Schmucksteinen, Lackierungen, Glasflächen, Glasuren von Keramikgegenständen oder in Wandmalereien, Fassadenputzen und -anstrichen vorkommen kann.

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Kristallit

Kristallite sind kristalline Teile eines Werkstoffes oder eines polykristallinen Gefüges.

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Kugelstrahlen

Kugelgestrahlte Aluminiumfassade (rechts) Das Kugelstrahlen (engl. Shot peening) ist eine Anwendung des Strahlens mit kugeligem Strahlmittel, das zuvor in der inzwischen zurückgezogenen DIN 8200 geregelt wurde.

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Laserablation

Ablenkung von Asteroiden Laserablation, auch Laserverdampfen genannt, ist die Ablation durch gepulste Laserstrahlung.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Materialermüdung

Durch Materialermüdung gebrochene Hartschale eines Skischuhs Die Materialermüdung beschreibt einen langsam voranschreitenden Schädigungsprozess in einem Werkstoff unter Umgebungseinflüssen wie wechselnder mechanischer Belastung, wechselnder Temperatur, UV-Strahlung, ionisierender Strahlung, eventuell unter zusätzlicher Einwirkung eines korrosiven Mediums.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Messung

Eine Messung ist der experimentelle Vorgang, durch den ein spezieller Wert einer physikalischen Größe als Vielfaches einer Einheit oder eines Bezugswertes ermittelt wird.

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Metallische Bindung

Als metallische Bindungen oder Metallbindungen bezeichnet man die chemische Bindungen, die in Metallen und in Legierungen vorliegen.

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Mikroskopisch und makroskopisch

Die Begriffe mikroskopisch und makroskopisch (von „klein“, makrós „weit, groß“ und skopeĩn „beobachten, betrachten“) unterscheiden Sichtweisen, die sich auf das Kleine konzentrieren bzw.

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Neutronenquelle

Neutronenquellen dienen zur Gewinnung freier Neutronen für Forschungs- oder Anwendungszwecke.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Phasenübergang

Komplexes Phasendiagramm von 4He Ein Phasenübergang bzw.

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Plastizität (Physik)

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.

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Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

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Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Schwindung

Schwindungsrisse in Holz Schwindung ist die Volumenverringerung eines Materials oder Werkstückes, ohne dass Material entfernt oder Druck ausgeübt wird.

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Schwingfestigkeit

Die Schwingfestigkeit (engl. fatigue behaviour) ist ein Begriff aus der Werkstoffkunde und bezeichnet das Verformungs- und Versagensverhalten von Werkstoffen bei zyklischer, d. h.

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Spannbeton

Wirkungsweise der Vorspannung Spannbeton ist eine Variante des Stahlbetons, bei der Stahleinlagen mit einer Zugkraft vorgespannt werden.

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Spannungsarmglühen

Das Spannungsarmglühen erfolgt mit dem Zweck, im Werkstück innere Spannungen abzubauen.

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Spannungsoptik

Spannungsoptik Spannungsoptik an einem Winkelmesser aus Polystyrol, hervorgerufen durch Texturen bei der Formgebung. Als Spannungsoptik wird ein Teilgebiet der Optik bzw.

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Streckgrenze

Die Streckgrenze R_\mathrm (\sigma_y) ist eine Werkstoffkenngröße und bezeichnet diejenige mechanische Spannung, bis zu der ein Werkstoff elastisch verformbar ist.

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Symmetrie (Geometrie)

Symmetrie und Asymmetrie vitruvianischer Mensch“ Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie („Ebenmaß, Gleichmaß“, aus syn „zusammen“ und metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.

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Tempern

Tempern ist eine Wärmebehandlung, bei der ein Material über einen längeren Zeitraum erhitzt wird.

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Thermische Energie

Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.

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Thermische Spannung (Mechanik)

Thermische Spannungen, exakter thermisch induzierte mechanische Spannungen, entstehen durch Temperaturänderungen im Zusammenhang mit den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Materialien oder auch Materialkombinationen.

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Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

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Transparenz (Physik)

doppelbrechender Calcit-Einkristall Transparenz (von „durch“ und parēre „sich zeigen, scheinen“) ist in der Physik die Fähigkeit von Materie, elektromagnetische Wellen hindurchzulassen (Transmission).

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Versetzung (Materialwissenschaft)

alternativtext.

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Versetzungsdichte

Unter der Versetzungsdichte ρ versteht man die Gesamtlänge aller Versetzungslinien pro Volumeneinheit in einem kristallinen Festkörper.

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Verzerrung

Verzerrung steht für.

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Verzug (Mechanik)

Allgemein versteht man unter dem Begriff Verzug die Änderung der Maße und der Form eines Werkstückes, beispielsweise durch gezielte oder auch durch einsatzbedingte, unvermeidbare Wärmebehandlung wie z. B.

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Vorspannung (Mechanik)

Vorspannung ist eine ohne äußere Belastung in Bauteilen vorhandene mechanische Spannung, die bei Produktion oder Montage eingebracht wird, um im Lastfall das gewünschte Verhalten zu erreichen.

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Werkstück

Als Werkstück bezeichnet man in der Fertigung ein einzelnes abgegrenztes Teil weitgehend festen Materials, das in irgendeiner Form bearbeitet wird (z. B. Werkstein).

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