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Edom

Index Edom

Der Name Edom bezeichnet sowohl einen Stammesverband, der seit der späten Eisenzeit östlich der Jordansenke siedelte, als auch das von diesem bewohnte Land selbst (vgl. Idumäa) sowie seinen Stammvater Esau.

76 Beziehungen: Amara (Nubien), Amarna-Briefe, Aram (Damaskus), Aramäer (Volk), Aramäische Sprachen, Arava, Assyrer, Assyrien, Šarru-kīn II., Baal (Gott), Christentum, David, Der Rabbi von Bacherach, Eisenzeit, Epigraphik, Epiklese, Ernst Axel Knauf, Eroberung von Jerusalem (587/586 v. Chr.), Esau, Ezion-Geber, Flavius Josephus, Golf von Akaba, Hadad (Gott), Hebräer, Hedschas, Heinrich Heine, Hellenismus, Horst Samson, Idumäa, Israeliten, JHWH, Johannes Hyrkanos I., Joktan, Joram (Juda), Jordan, Joschafat (Juda), Jud Süß (Feuchtwanger), Juda (Reich), Kanaan, Keilschrift, Kostobaros, Levante, Maleachi, Manfred Lindner (Archäologe), Marissa (Israel), Midian, Moab (Staat), Nabatäer, Nabū-kudurrī-uṣur II., Nabonid, ..., Naher Osten, Namenforschung, Neubabylonisches Reich, Nomaden, Nordreich Israel, Nubischer-Sandstein-Aquifer, Ostrakon, Papyrus Harris I, Perserreich, Qaus, Ramses II., Rotes Meer, Salomo, Schasu, Seir, Septuaginta, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Sukkot (Ägypten), Syrisch-Ephraimitischer Krieg, Syrische Wüste, Theophorer Name, Totes Meer, Transjordanien, Wadi Tumilat, Wettergott, Zedekia. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Amara (Nubien)

Der dritte Nilkaterakt ist mit "3" bezeichnet Amara ist der moderne Name einer antiken Stadt in Nubien.

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Amarna-Briefe

Amurru an den Pharao Bei den sogenannten Amarna-Briefen aus dem Amarna-Archiv handelt es sich um einen umfangreichen Fund an Tontafeln in akkadischer Keilschrift des Palastarchives des Pharao Echnaton, Neues Reich (1550 bis 1070 v. Chr. (18. bis 20. Dynastie)), aus seiner Residenz Achet-Aton, dem heutigen Tell el Amarna in Ägypten.

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Aram (Damaskus)

aramäisches Königreich Aram von Damaskus J. C. Harenbergi: ''Periculum geographicum de Regione Aram.'' In: ''Acta Eruditorum.'' 1740. Aram-Damaskus war ein aramäisches Königreich mit der Hauptstadt Damaskus.

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Aramäer (Volk)

Das Land der Aramäer (Syrien & Mesopotamien) des Kartographen Jodocus Hondius, 1607 in Amsterdam Die Aramäer sind eine semitische Völkergruppe, die seit der ausgehenden Bronzezeit in der Levante und in Mesopotamien mehrere Königreiche wie Aram (Damaskus), Arpad (Aleppo) und Hamath (Hama) gründete, die später meist unter die Herrschaft des neuassyrischen Reiches gerieten.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Arava

Landschaft in Arava Bereich der Arava auf einer Karte Israels Die Arava (auch Aravasenke, gelegentlich auch Araba(h) oder Aravatal) ist die Senke vom Toten Meer bis zum Golf von Akaba, in der die Grenze zwischen Israel und Jordanien verläuft.

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Assyrer

Die Assyrer (assyr. Assūrāju) waren ein Volk, das im Altertum im mittleren und nördlichen Mesopotamien (dem heutigen Irak und Teilen der Türkei) lebte.

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Assyrien

Der östliche Mittelmeerraum und Vorderasien um 1220 v. Chr. Assyrien war eine antike Landschaft im nördlichen Mesopotamien, insbesondere am mittleren Tigris.

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Šarru-kīn II.

Šarru-kīn II. und ein Würdenträger Šarru-kīn II., biblisch auch Sargon II. war von 721 bis 705 v. Chr.

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Baal (Gott)

Baal (auch Baʿal) ist im Altertum eine Bezeichnung für verschiedene Gottheiten im westsemitischen (syrischen und levantinischen) Raum und bedeutet: Herr, Meister, Besitzer, Ehemann, König oder Gott.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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David

Miniatur König Davids aus dem Egbert-Psalter (10. Jahrhundert) David (und) war laut 1. und 2. Buch Samuel, dem 1. Buch der Könige und dem 1. Buch der Chronik des Tanach und des Alten Testaments der Bibel König von Juda und als Nachfolger Sauls auch von Israel.

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Der Rabbi von Bacherach

Der Rabbi von Bacherach ist der Titel einer fragmentarischen Erzählung von Heinrich Heine, die er 1824 begonnen, aber nie vollendet hat.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Epigraphik

26) durch den Epigraphiker Géza Alföldy aus dem Jahr 1989, mit vorsichtigen Ergänzungen abgebrochener Buchstaben sowie Notizen zu den Ausmaßen und dem Aufbewahrungsort Die Epigraphik bzw.

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Epiklese

Epiklese (von, kontrahiert epikalṓ ‚ich rufe an, rufe herbei‘) bedeutet zunächst allgemein seit der Antike die Anrufung eines oder mehrerer Götter und ist solchermaßen wichtiger Bestandteil jedes Gebetes.

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Ernst Axel Knauf

Ernst Axel Knauf (* 6. August 1953 in Düsseldorf) ist ein deutscher evangelischer Alttestamentler.

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Eroberung von Jerusalem (587/586 v. Chr.)

6. Jahrhundert v. Chr. Die Eroberung von Jerusalem im Sommer des Jahres 587 v. Chr. war die zweite Eroberung der Stadt durch die Chaldäer unter dem babylonischen König Nebukadnezar II. (Regierungszeit 604–562 v. Chr.). Als Jahr wird manchmal auch 586 v. Chr. angegeben.

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Esau

Esau verkauft sein Erstgeburtsrecht. Gioacchino Assereto, um 1645 Isaak weist Esau zurück. Isaak-Meister-Fresko in der Basilika San Francesco über dem Grab des heiligen Franz von Assisi in Assisi, um 1290 Esau (auch Edom genannt) ist eine Gestalt der Tora des Tanach bzw.

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Ezion-Geber

Exodus, die den wahrscheinlichen Standort von '''Ezion-Geber''' zeigt. Ezion-Geber (auch Ezjon-Geber, Ezeon-Geber, Gasiongaber, Vulgata: Aisongeber) wird im Alten Testament verschiedentlich erwähnt als ein Ort am Golf von Akaba, unweit von Eilat gelegen.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Golf von Akaba

Der Golf von Akaba (in der Antike Aelaniticus Sinus), gelegentlich auch nach der israelischen Küstenstadt Golf von Eilat genannt, bildet neben dem Golf von Sues eine der beiden langgestreckten Buchten, in denen das Rote Meer an seinem Nordende ausläuft.

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Hadad (Gott)

Hadad, auch Baal-Hadad („Herr des Donners“) oder Hadad-Rimmon ist eine syro-phönizische Gottheit, die dem akkadischen Gott Adad entspricht.

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Hebräer

Als Hebräer (oder Iwri; aramäisch: hubroye) werden in der hebräischen Bibel frühe Angehörige der Israeliten, später auch ihre Nachfahren, die Juden, bezeichnet.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Horst Samson

Horst Samson liest aus seinem Gedichtband „Das Imaginäre und unsere Anwesenheit darin“, 2014. (Die Porträt-Skizze im Hintergrund zeichnete der rumänische Dichter Theodor Vasilache). Horst Samson (* 4. Juni 1954 in Salcâmi, Bărăgan, Volksrepublik Rumänien) ist ein rumäniendeutscher Schriftsteller und Journalist.

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Idumäa

Die Idumäer sind ein antikes Volk, das in den letzten Jahrhunderten vor der Zeitenwende ein Gebiet südlich von Judäa besiedelte.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Johannes Hyrkanos I.

archiv-bot.

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Joktan

Joktan ist im Alten Testament ein Sohn Ebers und Nachkomme Noachs.

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Joram (Juda)

Joram aus „Promptuarii Iconum Insigniorum“ Joram war König von Juda; seine Regierungszeit wird auf 849–842 v. Chr.

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Jordan

Der Jordan mit Umgebung aus dem Weltraum gesehen Tote Meer Der Jordan (sinngemäß „der herabsteigende Fluss“) ist ein Fluss im Nahen Osten.

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Joschafat (Juda)

Joschafat war Sohn und Nachfolger von Asa als König von Juda.

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Jud Süß (Feuchtwanger)

Verlagseinband des Erstdrucks 1925 Jud Süß ist ein 1925 erschienener historischer Roman von Lion Feuchtwanger, der das Leben des württembergischen Hofjuden Joseph Süß Oppenheimer als literarische Vorlage benutzt.

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Juda (Reich)

Samaria (das blau gefärbte Areal) und das Herrschaftsgebiet Rehabeams, des Königs von Juda, um die Hauptstadt Jerusalem (das ocker gefärbte Areal im Süden) auflöste. Juda (hebräisch יְהוּדָה Jehūdāh) war ein eisenzeitliches Königtum im östlichen Mittelmeerraum in den Judäischen Bergen um Jerusalem.

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Kanaan

Ungefähre Ausdehnung des als Kanaan/Kinaḫḫu bezeichneten Landes um 1300 v. Chr. Kanaan (nordwestsemitisch knʾn, Alalach ki-in-a-nimKI, akkadisch LUki-na-aḫ-numMEŠ, assyrisch KURki-na-aḫ-ḫi und KURki-na-ḫi, babylonisch KURki-na-ḫa-a-a-u, hurritisch KURki-na-a-aḫ-ḫi, hethitisch KUR URUki-na-aḫ-ḫa, (Kanʿān), hebräisch כְּנַעַן (Kənaʿan), ägyptisch p3-k-3-n-ˁ-n-ˁ, phönizisch Kenaʻ) wurde im Altertum hauptsächlich als Bezeichnung der südwestlich-syrischen Region verwendet und ab Ende des 2.

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Keilschrift

Dokument einer Lohnauszahlung Als Keilschrift bezeichnet man ein vom 4.

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Kostobaros

Kostobaros (* um 70 v. Chr.; † 28 v. Chr.) war ein Schwager des jüdischen Königs Herodes des Großen.

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Levante

Ungefähre Lage der Levante im engeren Sinne Levante (altitalienisch levante, mittelfranzösisch levant, „Osten“, „Morgenland“, abgeleitet vom Sonnenaufgang, von lateinisch levare „emporheben, aufgehen“) ist die historische geografische Bezeichnung für die Länder am östlichen Mittelmeer, die östlich von Italien liegen.

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Maleachi

Doms von Verona mit Zitat aus Maleachi 3 Maleachi bezeichnet einen biblischen Propheten und das ihm zugeschriebene Buch des jüdischen Tanach, beziehungsweise des christlichen Alten Testaments.

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Manfred Lindner (Archäologe)

Manfred Lindner (* 22. Juli 1918 in Nürnberg; † 30. Oktober 2007 ebenda) war ein deutscher Nervenarzt und Nabatäer-Forscher.

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Marissa (Israel)

Höhle in Marissa Marissa (auch) ist der antike Name einer kleinen antiken Stadt im heutigen Israel.

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Midian

Midian ist der Name des Stammvaters der Midianiter im Tanach, der hebräischen Bibel.

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Moab (Staat)

Moab um 830 v. Chr. (violett) Moab war ein antiker Kleinstaat im Nahen Osten, der auch im Alten Testament der Bibel erwähnt wird.

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Nabatäer

Kaiser Hadrians um 125 n. Chr. Im äußersten Südosten befindet sich das Gebiet der ''Arabes Nabatei''. Petra, aus dem Fels gearbeitet Die Nabatäer (Eigenname Nabatu) waren ein Verbund antiker nordwestarabischer Nomadenstämme.

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Nabū-kudurrī-uṣur II.

Onyx-Stein-Auge einer Marduk-Statue. Nabū-kudurrī-uṣur II. oder Nebukadnezar II. (teils auch Nebukadnezzar; sumerisch AG.NIG.DU-URU und PA.NIG.DU-PAP, spätbabylonisch Nabium-Kudurru-usur, aramäisch nbwkdsr „Nebukadser“, Altes Testament IPA oder IPA, Nabouchodonósôr,, klassisch-, modern-; * um 640 v. Chr.; † 562 v. Chr.) war von 605 bis 562 v. Chr.

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Nabonid

Ištar Nabonid (auch Nabonaid und Nabunaid; spätbabylonisch Nabû-nāʾid, Nabunaita, elamisch Nabunida,; * nach 609 v. Chr.; † frühestens 539 v. Chr.) war ein babylonischer König.

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Naher Osten

Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.

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Namenforschung

Die Namenforschung, auch Namenkunde, Onomatologie oder Onomastik (von onomastiké „Namenwissenschaft“ bzw. ὄνομα ónoma „Name“), beschäftigt sich mit der Bedeutung, Herkunft und Verbreitung von Eigennamen, unter anderem von Personennamen (Teilgebiet Anthroponomastik) und Ortsnamen (Teilgebiet Toponomastik).

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Neubabylonisches Reich

Neubabylonisches Reich Das Neubabylonische Reich (auch spätbabylonisches Reich und Chaldäerreich) war ein Großreich der spätbabylonischen Zeit, das von 626 bis 539 v. Chr.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nordreich Israel

Teil eines Doppeltors der Festung Hazor, 9. Jh. v. Chr., mit Volutenkapitellen (Israel-Museum)The Israel Museum: https://museums.gov.il/en/items/Pages/ItemCard.aspx?IdItem.

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Nubischer-Sandstein-Aquifer

Die Ounianga-Seen, aufgenommen aus dem All von der internationalen Raumstation ISS Satellitenaufnahme der Kufra-Oasen mit den künstlich bewässerten Feldern, 2002 Der Nubischer-Sandstein-Aquifer (engl. Nubian Sandstone Aquifer) ist ein ausgedehnter Sedimentgesteinskörper im Untergrund der östlichen Sahara, der ein großes Reservoir mit fossilem Grundwasser beherbergt.

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Ostrakon

Ostrakon mit dem Namen des Kimon Ostrakon mit dem Namen des Perikles Als Ostrakon („Tonscherbe“, Neutrum, Plural: Ostraka) werden (beschriftete) Scherben von Tongefäßen, seltener auch Muschelschalen, Eierschalen oder Kalkstein-Scherben bezeichnet.

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Papyrus Harris I

Großer Papyrus Harris, Spalte 76 Der Papyrus Harris I (auch Großer Papyrus Harris) ist ein altägyptischer Papyrus aus der 20. Dynastie.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Qaus

Qaus ist der Name des Hauptgottes der Edomiter.

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Ramses II.

Ramses II., auch Ramses der Große genannt (* um 1303 v. Chr.; † 27. Juni 1213 v. Chr.), war der dritte Pharao der 19. Dynastie des Neuen Reichs.

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Rotes Meer

Das Rote Meer (sowie Sinus Arabicus („Arabischer Golf“),, übertragen Erythräisches Meer, in der römischen Antike unter diesem Namen bekannt) ist ein schmales, 2240 km langes, in seinem zentralen Suakin-Trog bis 3040 m tiefes Nebenmeer des Indischen Ozeans zwischen Nordost-Afrika und der Arabischen Halbinsel.

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Salomo

Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.

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Schasu

Schasu ist eine in altägyptischen Texten des zweiten Jahrtausends v. Chr.

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Seir

Seir von, in einigen moderneren Bibelübersetzungen genauer mit der Schreibweise Seïr wiedergegeben, bezeichnet ein Gebirge im Süden Israels.

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Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Sukkot (Ägypten)

Sukkot (hebr. סֻכּוֹת, Plural von Sukka, סֻכָּה, deutsch Laubhütte, Zelt) ist ein biblischer Ort in Ägypten.

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Syrisch-Ephraimitischer Krieg

Als Syrisch-Ephraimitischer Krieg wird ein um 733 v. Chr.

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Syrische Wüste

Geografische Lage der Syrischen Wüste Am Rand von Dura Europos am mittleren Euphrat. Antiker Mauerrest aus sprödem Gipsstein oberhalb eines tief eingeschnittenen Wadis Straße durch die Syrische Wüste von Damaskus nach Palmyra Die Syrische Wüste, auch als Badia-Wüste bekannt, ist der westliche Teil der nordarabischen Trockensteppe, zu der knapp zwei Drittel der Landesfläche Syriens, der Osten Jordaniens und ein Teil des westlichen Iraks sowie der Norden Saudi-Arabiens gehören.

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Theophorer Name

Ein theophorer Name (von „Gott“ und phérein „tragen“) ist in der Namenkunde ein Name, der eine Gottesbezeichnung oder einen Götternamen enthält oder – ausnahmsweise – ein Name, der aus einem Namen mit einer Götterbezeichnung oder einem Götternamen abgeleitet ist.

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Totes Meer

Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der mehr als 430 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist.

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Transjordanien

britischen Mandatsgebietes Palästina 1923: links Palästina (jetzt auf Cisjordanien begrenzt), rechts das Emirat Transjordanien Transjordanien, das auch als Ostjordanland oder Kerak bekannt wurde, bezeichnet seit der Antike das Gebiet östlich des Jordans.

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Wadi Tumilat

Wadi Tumilat (altägyptisch Tjeku/Tscheku/Tju/Tschu) ist die in der Ägyptologie übliche Bezeichnung für ein etwa 50 km langes, flaches Tal zwischen El-Abaseya im östlichen Nildelta und Ismailia am Timsahsee (Krokodilsee).

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Wettergott

Wettergott aus Zincirli mit Blitzbündel und Axt, im späthethitischen Stil Ein Wettergott wurde in vielen Kulturen, beispielsweise in Mesopotamien, Altsyrien, Anatolien und Altamerika verehrt.

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Zedekia

Rembrandts Gemälde ''Jeremia beklagt die Zerstörung Jerusalems'' (1630) Zedekia (* 618; † nach 586 v. Chr.) war der letzte König des Reiches Juda (Südreich) in der Königszeit Israels.

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