Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern

Index Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern

Machabäerschrein, um 1520–1527 Das Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern war ein seit mittelalterlicher Zeit von Benediktinerinnen geführtes Kloster in der Kölner Vorstadt Niederich.

98 Beziehungen: Anno II., Antiochia am Orontes, Anton Woensam, Apsis, Barock, Basalt, Baufälligkeit, Befund (Archäologie), Beichte, Benedikt von Nursia, Benediktinerinnen, Bleidach, Brauerei, Chor (Architektur), Christianisierung, Christliche Kunst, Düren, Dekanat, Eigelstein (Köln), Empore, Engelbert I. von Köln, Epitaph, Franzosenzeit, Friedhof, Friedrich I. (HRR), Gewölbe, Gotik, Gottesdienst, Gruft, Hallenkirche, Hans Vogts, Heilige Drei Könige, Heinrich I. von Köln, Heinrich Neu, Hermann IV. von Saffenberg, Hermann Keussen, Joachim (Heiliger), Joch (Architektur), Joseph Klinkenberg, Juden, Kanoniker, Kapitelhaus, Kapitell, Köln, Kölnisches Stadtmuseum, Kirchenschiff, Kloster, Kommunionbank, Komtur (Ordenskunde), Konstantin der Große, ..., Konstantinopel, Krabbe (Kunstgeschichte), Krypta, Laie (Religion), Legende, Maßwerk, Mailand, Makkabäer, Manfred Becker-Huberti, Maria Magdalena, Märtyrer, Mittelalter, Neuss, Niederich (Köln), Nonne, Novaesium, Oratorium (Kirchenbau), Ordensschwester, Orgel, Paul Clemen, Pfarrer, Pfeiler, Philipp I. von Heinsberg, Rainald von Dassel, Römisches Reich, Reliquie, Sage, Sakralbau, Sakristei, Sanierung (Bauwesen), Säkularisation, Schreinsbuch, Seelsorge, St. Brigiden (Köln), St. Johann Baptist (Köln), St. Kunibert (Köln), St. Ursula (Köln), Stadtbrand, Stadtmauer Köln, Stephan Brölmann, Stift (Kirche), Tafelbild (Malerei), Tuff, Ursula von Köln, Volksschule, Wappen, Zuckerfabrikation, 2. Buch der Makkabäer. Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Anno II.

Anno II. (rechts im Bild) setzt den Siegburger Abt Erpho (links im Bild) ein. Pergamenthandschrift aus dem 12. Jahrhundert Anno II.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Anno II. · Mehr sehen »

Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Antiochia am Orontes · Mehr sehen »

Anton Woensam

Anton Woensam, auch Anton von Worms, (* kurz vor 1500 in Worms; † 1541 in Köln) war ein deutscher Maler, Holzschneider, Graphiker und Buch-Illustrator.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Anton Woensam · Mehr sehen »

Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Apsis · Mehr sehen »

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Barock · Mehr sehen »

Basalt

Basalt-Handstück, Pliozän, Sardinien Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Basalt · Mehr sehen »

Baufälligkeit

Dobbertiner Klosterkirche (1991) Baufälligkeit von Bauwerken wird als Begriff meist adjektivisch („baufällig“) benutzt, um Gebäude zu bezeichnen, die in ihrer Bausubstanz derart marode oder geschädigt sind, dass eine gefährdungsfreie Nutzung (wie z. B. Wohnen) dort nicht möglich ist, weil sie einsturzgefährdet sind oder weil ohne unmittelbare Sanierung beispielsweise herabstürzende Gebäudeteile oder Fassadenteile Passanten, Anwohner und Besucher gefährden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Baufälligkeit · Mehr sehen »

Befund (Archäologie)

Schichtenfolge und Schichtenstörungen im Profil einer archäologischen Ausgrabung Ein Befund im archäologischen Sinne sind die bei einer archäologischen Ausgrabung beobachtbaren oder messbaren Fundumstände, das heißt der Fundkontext.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Befund (Archäologie) · Mehr sehen »

Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Beichte · Mehr sehen »

Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Benedikt von Nursia · Mehr sehen »

Benediktinerinnen

Benediktinerin im Habit (ohne Kukulle), Abbildung in ''English Monastic Life'', 1904 Benediktinerinnen, Ordenskürzel OSB,, sind Ordensfrauen, die nach der Regel des hl.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Benediktinerinnen · Mehr sehen »

Bleidach

Teilansicht des Bleidaches auf dem Kölner Dom Ein Bleidach ist eine Dachkonstruktion mit einer Dachhaut aus Blei.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Bleidach · Mehr sehen »

Brauerei

Pilsners, Pilsen Als Brauerei (lat. braxatorium) bezeichnet man im weitesten Sinne eine Einrichtung, in der zusammengesetzte Flüssigkeiten, meist mit Hilfe der Gärung, hergestellt werden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Brauerei · Mehr sehen »

Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Chor (Architektur) · Mehr sehen »

Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Christianisierung · Mehr sehen »

Christliche Kunst

Romanisches Medaillon im Mindener Domschatz Christliche Kunst, in der Kunstwissenschaft auch als Ars sacra (lat. für „heilige Kunst“) bezeichnet, umfasst im allgemeinen Sinn alle Bereiche künstlerischen Schaffens, die christliche Inhalte zum Thema haben, welche in verschiedenen Medien zum Ausdruck kommen – von der Musik über alle Bereiche der bildenden Kunst (insbesondere Malerei, Skulptur und Architektur) bis hin zur Kleinkunst (kirchliche Preziosen, Gerätschaften und Gewänder).

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Christliche Kunst · Mehr sehen »

Düren

Düren ist mit rund 93.600 Einwohnern eine große Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Düren · Mehr sehen »

Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Dekanat · Mehr sehen »

Eigelstein (Köln)

Agneskirche (um 1901) Eigelstein, Blick Richtung Süden ins Eigelstein-Viertel Der Eigelstein ist eine bereits in der römischen Epoche der Stadt nachgewiesene Straße in der Kölner Altstadt-Nord, welche heute die zentrale Achse des nach ihr benannten Eigelstein-Viertels bildet; sie verläuft geradlinig in Süd-Nord-Richtung mit einer Länge von 568 Metern von der Turiner Straße über die Eigelsteintorburg bis zum Ebertplatz.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Eigelstein (Köln) · Mehr sehen »

Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Empore · Mehr sehen »

Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Engelbert I. von Köln · Mehr sehen »

Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Epitaph · Mehr sehen »

Franzosenzeit

Ernst Henseler: ''Aus der Franzosenzeit'' (1894) Als Franzosenzeit wurde – vor allem in der deutschsprachigen Literatur des 19.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Franzosenzeit · Mehr sehen »

Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Friedhof · Mehr sehen »

Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Friedrich I. (HRR) · Mehr sehen »

Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Gewölbe · Mehr sehen »

Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Gotik · Mehr sehen »

Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Gottesdienst · Mehr sehen »

Gruft

Friedhof Prazeres in Lissabon Als Gruft (semantisch von griechisch krypta über vulgärlateinisch crupta für einen unterirdischen Kirchenraum; etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben) wird zumeist eine Räumlichkeit bezeichnet, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Gruft · Mehr sehen »

Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Hallenkirche · Mehr sehen »

Hans Vogts

Familiengrab Vogts auf dem katholischen Friedhof an St. Pantaleon in Unkel am Rhein Hans Vogts (* 25. Juni 1883 in Berlin; † 7. März 1972 in Scheuren) war ein deutscher Architekt und Denkmalpfleger; er wirkte von 1933 bis 1948 als Konservator der Stadt Köln.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Hans Vogts · Mehr sehen »

Heilige Drei Könige

Heilige Drei Könige, Eichenholz, um 1490, Germanisches Nationalmuseum in NürnbergGermanisches Nationalmuseum: http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Pl.O.3288 Online Objektkatalog ''Hl. Drei Könige'' Anbetung der Weisen, Bronzeplakette, 4. Jahrhundert (Vatikanische Museen, Rom)Alfred Jeremias: ''Babylonisches im Neuen Testament''. J. C. Hinrichs, Leipzig 1905, https://archive.org/stream/babylonischesimn00jereuoft#page/50/mode/2up S. 51, n. 1. Als „heilige drei Könige“ oder „Weise aus dem Morgenland“ bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „'''Magier'''“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Heilige Drei Könige · Mehr sehen »

Heinrich I. von Köln

Heinrich von Müllenark (teilweise auch von Molenark) (* um 1190; † 26. März 1238 in Köln) war als Heinrich I. von 1225 bis 1238 Erzbischof des Erzbistums Köln.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Heinrich I. von Köln · Mehr sehen »

Heinrich Neu

Heinrich Neu (geboren am 11. Mai 1906 in Schwarzrheindorf; gestorben am 20. Juli 1976 in Bonn)Ernst Heinen, Carl August Lückerath (Bearb.): Akademische Lehrerbildung in Köln.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Heinrich Neu · Mehr sehen »

Hermann IV. von Saffenberg

Hermann IV.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Hermann IV. von Saffenberg · Mehr sehen »

Hermann Keussen

Hermann Keussens Hauptwerk, die ''Topographie der Stadt Köln im Mittelalter'' Gerhard Emil Hermann Keussen (* 5. Juni 1862 in Krefeld; † 7. Mai 1943 in München) war ein deutscher Historiker und Stadtarchivar in Köln.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Hermann Keussen · Mehr sehen »

Joachim (Heiliger)

Das Opfer des heiligen Joachim, Freskenzyklus von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni in Padua (um 1305) Giotto, um 1305) Joachim & Anna, Kunstmuseum Basel Joachim war laut mehreren apokryphen Evangelien des 2. bis 6. Jahrhunderts der Vater Marias und somit legendärer Großvater von Jesus Christus.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Joachim (Heiliger) · Mehr sehen »

Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Joch (Architektur) · Mehr sehen »

Joseph Klinkenberg

Joseph Klinkenberg, auch Josef Klinkenberg, (* 23. Februar 1857 in Aachen; † 21. Januar 1917 in Köln) war ein deutscher Historiker.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Joseph Klinkenberg · Mehr sehen »

Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Juden · Mehr sehen »

Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Kanoniker · Mehr sehen »

Kapitelhaus

Chor und Kapitelhaus Kathedrale von Worcester, Kapitelhaus Ein Kapitelhaus ist ein Versammlungsgebäude für Kleriker und speziell für Stifts- oder Domkapitel, d. h. Gemeinschaften von Geistlichen, das einer Bischofs-, Kloster- oder Stiftskirche beigeordnet ist.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Kapitelhaus · Mehr sehen »

Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Kapitell · Mehr sehen »

Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Köln · Mehr sehen »

Kölnisches Stadtmuseum

Seit März 2022 Sitz des Kölnischen Stadtmuseums: Haus Sauer. Eröffnung der ersten Ausstellung voraussichtlich im Herbst 2022 Goldenen Vogel“ von HA Schult, im Sommer 2020 Logo (seit März 2022) Logo (2012 bis März 2022) Eingangsbereich mit Bananengraffiti von Thomas Baumgärtel (Foto: 2020) Alte Wache mit Sonderausstellungsflächen (Foto: 2020) Das Kölnische Stadtmuseum ist das stadtgeschichtliche Museum der Stadt Köln.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Kölnisches Stadtmuseum · Mehr sehen »

Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Kirchenschiff · Mehr sehen »

Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Kloster · Mehr sehen »

Kommunionbank

St. Laurentius, Ahrweiler Kommunionbank in der Holmens Kirke in Kopenhagen Die Kommunionbank ist eine halbhohe Abschrankung vor dem Altarraum einer Kirche, vor der die Gläubigen zum Empfang der Kommunion niederknien.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Kommunionbank · Mehr sehen »

Komtur (Ordenskunde)

Der Begriff Komtur (auch „Kommandeur“, „Commander“, „Komtur II. Klasse“) bezeichnet in der Phaleristik die mittlere eines in mehrere Klassen eingeteilten Ordens.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Komtur (Ordenskunde) · Mehr sehen »

Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Konstantin der Große · Mehr sehen »

Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Konstantinopel · Mehr sehen »

Krabbe (Kunstgeschichte)

Kriechblumen und Figuren: Krabben am Kölner Dom Zeichnung einer Krabbe In der Kunstgeschichte ist Krabbe ein Fachausdruck für aus Stein gemeißelte, faltig verbogene Blätter, die, beginnend mit einfachen Arbeiten in der Frühgotik bis zu fein ausgearbeiteten Verzierungen in der Spätgotik, als Schmuckelemente an Gebäuden kreiert wurden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Krabbe (Kunstgeschichte) · Mehr sehen »

Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Krypta · Mehr sehen »

Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Laie (Religion) · Mehr sehen »

Legende

Umkreis Paul Bril – Wilhelm Tell Die Legende ist eine mit dem Märchen und der Sage verwandte Textsorte bzw.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Legende · Mehr sehen »

Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Maßwerk · Mehr sehen »

Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Mailand · Mehr sehen »

Makkabäer

''Der Makkabäeraufstand'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Die Makkabäer,,, waren die Anführer eines jüdischen Aufstandes gegen das Seleukidenreich und die von diesem unterstützten einheimischen Gruppierungen.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Makkabäer · Mehr sehen »

Manfred Becker-Huberti

Manfred Becker-Huberti (* 26. Juli 1945 in Koblenz) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Manfred Becker-Huberti · Mehr sehen »

Maria Magdalena

Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß Über Maria von Magdala, lateinisch Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Maria Magdalena · Mehr sehen »

Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Märtyrer · Mehr sehen »

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Mittelalter · Mehr sehen »

Neuss

Neuss (bis 1968 offiziell Neuß geschrieben, im regionalen Dialekt Nüss sowie) ist eine Großstadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Neuss · Mehr sehen »

Niederich (Köln)

Taufkapelle St. Kunibert (um 1260/70) St. Ursula in Köln Sarkophag des Albertus Magnus in der Krypta St. Andreas Niederich war die mittelalterliche Kölner Bezeichnung einer nördlich der Römermauer gelegenen Ansiedlung.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Niederich (Köln) · Mehr sehen »

Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Nonne · Mehr sehen »

Novaesium

Novaesium, das ehemalige Legionslager Neuss (auch Castrum Novaesium, Plural Castra Novaesia), im Neusser Ortsteil Gnadental ist eines der bedeutendsten und besterforschten römischen Militärlager des Rheinlandes. Ferner gilt das heutige Bodendenkmal als das älteste bekannte Militärlager seiner Art in dieser Region. Während der Zeit seiner Existenz war Novaesium neben Vetera und Mogontiacum die wichtigste Aufmarschbasis der Römer bei ihrem Versuch, die Germania magna zu okkupieren, und bildete anschließend einen wesentlichen Bestandteil des Niedergermanischen Limes, der seit 2021 zum Bestand des UNESCO-Weltkulturerbes gehört. In der provinzialrömischen Archäologie galt die Rekonstruktion von Novaesium über Jahrzehnte als idealtypisch für römische Legionslager der Kaiserzeit.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Novaesium · Mehr sehen »

Oratorium (Kirchenbau)

Oratorio dei SS. Quaranta Martiri (bei S. Maria Antiqua auf dem Forum Romanum) Oratorium (deutsch „Haus der Beter“, engl. „oratory“, franz. „oratoire“) war ursprünglich ein Versammlungsraum der frühen Christen in Privathäusern, später ein kapellenartiges Gebäude oder ein privater oder halböffentlicher Gebetsraum, der gegen den Hauptraum abgeschlossen ist.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Oratorium (Kirchenbau) · Mehr sehen »

Ordensschwester

Schwesternkonvent in New Orleans, um 1900 Ordensschwestern im Kölner Dom, 2010 Eine Ordensschwester oder Ordensfrau ist ein weibliches Mitglied einer Ordensgemeinschaft.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Ordensschwester · Mehr sehen »

Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Orgel · Mehr sehen »

Paul Clemen

Paul Clemen Paul Clemen (* 31. Oktober 1866 in Sommerfeld bei Leipzig; † 8. Juli 1947 in Endorf) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Paul Clemen · Mehr sehen »

Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Pfarrer · Mehr sehen »

Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Pfeiler · Mehr sehen »

Philipp I. von Heinsberg

Grabmal im Kölner Dom Philipp von Heinsberg (* um 1130; † 13. August 1191 bei Neapel) war als Philipp I. von 1167 bis 1191 Erzbischof von Köln sowie Erzkanzler für Deutschland und Italien, außerdem seit 1180 Herzog von Westfalen und Engern.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Philipp I. von Heinsberg · Mehr sehen »

Rainald von Dassel

Rainald von Dassel – Porträt auf dem Dreikönigenschrein im Kölner Dom Rainald von Dassel (* zwischen 1114 und 1120; † 14. August 1167 in Rom) war von 1159 bis 1167 Erzbischof von Köln und Erzkanzler für Italien.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Rainald von Dassel · Mehr sehen »

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Römisches Reich · Mehr sehen »

Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Reliquie · Mehr sehen »

Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Sage · Mehr sehen »

Sakralbau

Video: Die Gotteshäuser der Religionen Sakralbauten (von ‚heilig‘) sind Bauwerke, die für sakrale, rituelle oder kultische Handlungen wie Gottesdienste oder Opferungen durch religiöse Gemeinschaften genutzt werden.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Sakralbau · Mehr sehen »

Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Sakristei · Mehr sehen »

Sanierung (Bauwesen)

Sanierte und unsanierte Doppelhaushälfte Unter einer Sanierung versteht man im Bauwesen die baulich-technische Wiederherstellung oder Modernisierung einer oder mehrerer Etagen bzw.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Sanierung (Bauwesen) · Mehr sehen »

Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Säkularisation · Mehr sehen »

Schreinsbuch

St. Laurenz, Köln, nach 1130 Schreinsbücher waren im mittelalterlichen Köln die Vorläufer der heutigen Grundbücher.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Schreinsbuch · Mehr sehen »

Seelsorge

Der Begriff Seelsorge ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Seelsorge · Mehr sehen »

St. Brigiden (Köln)

Links neben Groß St. Martin ist auf dem Holzschnitt von Anton Woensam der Turm von St. Brigiden erkennbar. St.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und St. Brigiden (Köln) · Mehr sehen »

St. Johann Baptist (Köln)

St. Johann Baptist (2017) St.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und St. Johann Baptist (Köln) · Mehr sehen »

St. Kunibert (Köln)

St. Kunibert (2020) St. Kunibert, Chor und Osttürme St.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und St. Kunibert (Köln) · Mehr sehen »

St. Ursula (Köln)

St. Ursula in Köln (Ansicht von Südwesten) Ansicht von Südosten Grundriss der Kirche St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und St. Ursula (Köln) · Mehr sehen »

Stadtbrand

Großer Brand von London im September 1666 Zerstörung von Rapperswil im Jahr 1350 Stadtbrand von Aachen am 2. Mai 1656 Stadtbrand von Salzburg im Jahr 1818 Hamburger Brand im Jahr 1842 Unter Stadtbrand versteht man Brände, die eine große Fläche einer Stadt vernichten.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Stadtbrand · Mehr sehen »

Stadtmauer Köln

Fortifikatorische Entwicklung der Stadt Köln Die Stadtmauer von Köln war eine in mehreren Bauphasen über Jahrhunderte errichtete Befestigung.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Stadtmauer Köln · Mehr sehen »

Stephan Brölmann

Stephan Brölmann (* 1551 in Köln; † 10. November 1622 ebenda) war Jurist und Professor an der alten Universität zu Köln.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Stephan Brölmann · Mehr sehen »

Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Stift (Kirche) · Mehr sehen »

Tafelbild (Malerei)

Ikone im byzantinischen Stil, 10. Jahrhundert Pieter Bruegel d. Ä., um 1568 Als Tafelbild wird in der bildenden Kunst die bildliche Darstellung auf flachem, festem Material wie Holz, Ton, Metall, Elfenbein bezeichnet.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Tafelbild (Malerei) · Mehr sehen »

Tuff

Tufo giallo aus der Gegend von Viterbo, Muster zirka 15 × 15 cm Felsenwohnungen in Tuff in Kappadokien, bei Göreme Als Tuff (vom gleichbedeutenden), verdeutlichend auch Tuffstein genannt, bezeichnet man in der Petrografie ein Gestein, das zu mehr als 75 % aus Pyroklasten aller Korngrößen besteht.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Tuff · Mehr sehen »

Ursula von Köln

St. Ursula als Schutzmantelfigur (1465) Die heilige Ursula von Köln soll im 4. Jahrhundert gelebt haben.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Ursula von Köln · Mehr sehen »

Volksschule

Volksschule bezeichnet in Österreich die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 besuchen (Grundschule in Deutschland), in der Schweiz den elf Jahre dauernden obligatorischen und von den Gemeinden angebotenen Schulunterricht auf den Ebenen des Kindergartens, der Primarstufe und Sekundarstufe I.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Volksschule · Mehr sehen »

Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Wappen · Mehr sehen »

Zuckerfabrikation

Neue Actien-Zucker-Raffinerie in Halle (Saale) Zuckerplantage und -fabrik in Costa Rica Bei der Zuckerfabrikation wird aus Pflanzen mit hohem Zuckergehalt (Zuckerrübe, Zuckerrohr) der Zucker extrahiert und in verschiedenen Formen und Stoffreinheiten verbrauchsfähig hergestellt.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und Zuckerfabrikation · Mehr sehen »

2. Buch der Makkabäer

Das zweite Buch der Makkabäer (abgekürzt 2 Makk) ist ein deuterokanonisches beziehungsweise apokryphes Buch des Alten Testaments, das in seiner heutigen Fassung in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts vor Christus entstanden sein dürfte.

Neu!!: Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern und 2. Buch der Makkabäer · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »