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Toravorlesung

Index Toravorlesung

Toravorlesung Die Toravorlesung ist der zentrale Teil des jüdischen Gottesdienstes und besteht aus unterschiedlichen Abschnitten mit Gebeten und Handlungen.

44 Beziehungen: Adin Steinsaltz, Afula, Amram ben Scheschna, Bar Mitzwa, Bibelstudium, Bima, Bracha, Brautpaar, Chasan (Kantor), Chuppa, Gabbai (Synagoge), Hagbahah und Gelilah, Jad, Judentum, Kaddisch, Kohen, Konservatives Judentum, Koranrezitation, Lesen, Leviten, Liste jüdischer Feste, Maftir, Minjan, Mischna, Orthodoxes Judentum, Parascha, Protestantismus, Rabbiner, Rimonim, Salomon Ganzfried, Samson Raphael Hirsch, Schabbat, Schriftlesung, Synagoge, Tallit, Talmud, Tanach, Tannaim, Teamim, Tora, Toramantel, Toraschrein, Torawimpel, Zizit.

Adin Steinsaltz

Adin Steinsaltz (2006) Adin Steinsaltz oder Adin Even Yisrael (geboren am 11. Juli 1937 in Jerusalem; gestorben am 7. August 2020 ebenda) war ein israelischer Rabbiner und jüdischer Gelehrter, Lehrer, Philosoph und Talmud­kommentator sowie eine Leitfigur der nationalreligiösen Bewegung.

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Afula

Afula ist eine Stadt in Israel.

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Amram ben Scheschna

Amram ben Scheschna (Amram Gaon; † um 880) war seit ca.

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Bar Mitzwa

Bar Mitzwa in einer Synagoge, Ölgemälde von Oscar Rex (vor 1924) Bar Mitzwa oder Bar Mizwa (von aramäisch בַּר ‚Sohn‘ und hebräisch מִצְוָה ‚Gebot‘), für Mädchen Bat Mitzwa oder Bat Mizwa (hebräisch בַּת מִצְוָה, Tochter des Gebots‘) bezeichnet im Judentum die religiöse Mündigkeit.

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Bibelstudium

Evangelist Markus, Russische Bibel, 16. Jahrhundert Unter Bibelstudium versteht man eine tiefergehende Beschäftigung mit den Texten der Bibel als Heilige Schrift des Christentums.

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Bima

Die Bima (pl., von, oder auch Almemor) ist der Platz in einer Synagoge, von dem aus die Tora während des Gottesdienstes verlesen wird.

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Bracha

Bracha (auch Beracha, Mehrzahl Brachot – hebr. ברכה, jiddisch: Broche) bedeutet in der jüdischen Religion Segen oder Lobpreis.

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Brautpaar

Trauung (Standes­amt Eberswalde in der Märchenvilla, 2005) ''Die Brautschmückung'' (Rudolf Epp, 1888) Das Brautpaar – auch Hochzeitspaar, Brautleute, Traupaar oder veraltet Nupturienten – bezeichnet ein Paar am Tag seiner Vermählung bzw.

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Chasan (Kantor)

Kantorenkonzert im Wiener Stadttempel Chasan (transliteriert: ẖazzan; Plural: Chasanim, feminin Plural: Chasanot, jiddisch Chasn, Plural Chasonim) oder Kantor wird der Vorbeter in einer Synagoge oder jüdischen Gemeinde genannt.

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Chuppa

Chuppa (Wien 2007) Chuppa an der Machpela in Hebron 2016 Die Chuppa bezeichnet den Traubaldachin bei einer jüdischen Hochzeitsfeier sowie im übertragenen Sinne diese selbst.

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Gabbai (Synagoge)

Ein Gabbai (von gbh, „erheben“; jiddisch Gabbe, Plural גַּבָּאִים, Gabbaim) ist der Laienvorsteher einer Synagoge.

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Hagbahah und Gelilah

Hagbaha. Hagbahah und Gelilah sind zwei zusammenhängende Funktionen im jüdischen Gottesdienst.

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Jad

Tora mit Jad Jüdischen Museums der Schweiz. Der Jad (hebr.:יד „Hand“) ist ein Zeigestab zum Deuten auf die jeweilige Textzeile in der Toralesung.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kaddisch

Das Kaddisch (aramäisch) ist eines der wichtigsten Gebete im Judentum.

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Kohen

Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Koranrezitation

jungen indischen Gelehrten bei der Koranlesung, um 1550, Kabul Der Begriff Koranrezitation bezeichnet verschiedene Formen des Koranvortrags, denen in der islamischen Glaubenspraxis aufgrund der auf Mündlichkeit ausgelegten Gestaltung der Heiligen Schrift, die sich bereits in der Grundbedeutung des Wortes Koran zeigt, besondere Bedeutung zukommt.

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Lesen

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen.

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Leviten

Als Leviten werden die Nachfahren des Levi bezeichnet, denen allein die Zuständigkeit für den Tempeldienst übertragen war.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Maftir

Als Maftir (hebr.: מפטיר) bezeichnet man die abschließende Lesung aus der Tora, synonym dazu auch denjenigen, der anschließend den Prophetenabschnitt (hebr. Haftara) vorliest.

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Minjan

Minjan ist im Judentum das Quorum von zehn oder mehr im religiösen Sinne mündigen Juden, das nötig ist, um einen vollständigen jüdischen Gottesdienst abzuhalten.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Parascha

Die Parascha (Plural oder) ist ein Leseabschnitt nach babylonischer Ordnung im masoretischen Text der Tora.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rimonim

Berliner Rimonim, 2. Viertel 19 Jahrhundert Die Rimonim (transliteriert rimmonim oder rimonim, „Granatäpfel“) sind äußere bekrönende Aufsätze der beiden hölzernen Rollstäbe einer Torarolle.

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Salomon Ganzfried

Salomon Ganzfried Salomo(n) Ganzfried (auch: Sch(e)lomo Ganzfried, Salomo ben Joseph Ganzfried; * 1804 in Ungvár, Kaisertum Österreich; † 30. Juli 1886 in Ungvár, Österreich-Ungarn) war ein hervorragender Talmudist, hebräischer Grammatiker, Kommentator des Sohar, heftiger Gegner des Reformjudentums in Ungarn, wurde aber vor allem als Verfasser des populären halachischen Werkes Kizzur Schulchan Aruch bekannt.

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Samson Raphael Hirsch

Samson Raphael Hirsch, Porträt Samson ben Raphael Hirsch (geboren am 20. Juni 1808 in Hamburg; gestorben am 31. Dezember 1888 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Rabbiner.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Schriftlesung

Eine Schriftlesung ist eine Lesung aus der Bibel im Rahmen der Liturgie, insbesondere bei den Gottesdiensten.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Tallit

Ge- und Verbote. Ihre exakte Anzahl wird auf Rabbi Simlai (Babylonischer Talmud, Makkot 23b-24a) zurückgeführt. Der Tallit (von, auch als Tallith, selten als Taled bezeichnet; in der aschkenasischen Aussprache Talliss, Tallis; Plural: tallitot), auf Deutsch als „Gebetsmantel“ bezeichnet, ist ein jüdischer ritueller Gegenstand.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Tannaim

Als Tannaim oder Tannaiten (Tanna ‚Lehrer‘; verwandt mit hebräisch schana ‚wiederholen, lehren, lernen‘Adin Steinsaltz: Talmud für jedermann. 2. Auflage. Verlag Morascha, Basel 1998, S. 38 (1. Auflage. Ebenda 1995, ISBN 3-906954-07-2).) werden die Meister/Rabbinen der später als autoritativ betrachteten, mündlich durch ständige Wiederholung weitergegebenen jüdischen Lehre bezeichnet.

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Teamim

Teamim (oder kurz, Singular,, im Deutschen auch Trope, von) sind zugleich Betonungszeichen, Satzzeichen und Zeichen für Melismen, also melodische Motive in der liturgischen Rezitation, die mit ihren jeweils gleichlautenden Artikulationszeichen notiert werden und auch Kantillationen definieren. Die Zeichen kommen im masoretischen Text der Hebräischen Bibel, zusätzlich zu Konsonanten und Vokalzeichen, vor und legen den musikalischen Vortrag im jüdischen Gottesdienst fest. Die Teamim wurden im frühen Mittelalter von den Masoreten entwickelt und festgelegt. Einige dieser Zeichen wurden auch in den mittelalterlichen Handschriften der Mischna benutzt.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Toramantel

Ein Toramantel (Meʿil, Plural: Meʿilim) ist ein textiler Ritualgegenstand in der Synagoge, der dazu dient, die Torarolle zu schmücken und zu schützen.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Torawimpel

Jewish Museum, New York) Ein Torawimpel ist ein Stoffband, das um eine Torarolle gewickelt wird.

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Zizit

Die Zizit oder Schaufaden (in der aschkenasischen Aussprache Zizis;, Plural in sephardischer Aussprache bzw. aschkenasisch Ziziaus, Zizes) ist die Bezeichnung für die an den vier Ecken eines Schals oder rechteckigen Kleidungsstücks jüdischer Männer befestigten Fäden.

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Leitet hier um:

Alija laTora, Alijah laTora, Alijah laTorah, Aufruf zur Tora, Toraaufruf, Toralesung.

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