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Kaddisch

Index Kaddisch

Das Kaddisch (aramäisch) ist eines der wichtigsten Gebete im Judentum.

39 Beziehungen: Amen, Amram ben Scheschna, Andreas Lehnardt, Aramäische Sprachen, Aschkenasim, Baraita, Benedetto Marcello, Chabad, Chasan (Kantor), Dan Rabinowitz, Gebet (Judentum), Geniza, Gottesdienst, HaGalil, Hebräische Sprache, Jerusalem, Jesus von Nazaret, Judentum, Kaddisch (Film, 1924), Kaddisch für ein nicht geborenes Kind, Kaddisch für einen Freund, Kaddisch Schalem, Kria, Leon Wieseltier, Leonard Bernstein, Maurice Ravel, Minjan, Mischna, Neues Testament, Parlando, Salamone Rossi, Schabbat, Siddur, Talmud, Trauer, V. Chr., Vaterunser, Waise, 3. Sinfonie (Bernstein).

Amen

Amen oder (amīn, amēn) ist eine Akklamationsformel.

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Amram ben Scheschna

Amram ben Scheschna (Amram Gaon; † um 880) war seit ca.

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Andreas Lehnardt

Andreas Lehnardt (* 1965 in Duisburg) ist ein deutscher Judaist und Theologe.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Baraita

Baraita (aramäisch ברייתא ‚etwas, das außerhalb ist‘; pl. Baraitot) bezeichnet eine Lehrmeinung aus tannaitischer Zeit, die jedoch keinen Eingang in die Mischna gefunden hat.

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Benedetto Marcello

Benedetto Marcello Benedetto Giacomo Marcello (* 24. Juni oder 24. Juli 1686 in Venedig; † 24. Juli 1739 in Brescia) war, wie auch sein Bruder Alessandro Marcello, ein italienischer Komponist des Barocks.

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Chabad

Das Hauptquartier von Chabad Lubawitsch in Brooklyn, New York Das Hauptgebäude von Chabad Lubawitch in Kfar Chabad, Israel Chabad oder Lubawitsch, oft kombiniert zu Chabad-Lubawitsch, ist eine jüdische Gruppierung, die von Rabbiner Schne'ur Salman (1745–1812) im späten 18. Jahrhundert in Ljady begründet wurde und Teil des Chassidismus, einer religiös-mystischen Strömung, ist.

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Chasan (Kantor)

Kantorenkonzert im Wiener Stadttempel Chasan (transliteriert: ẖazzan; Plural: Chasanim, feminin Plural: Chasanot, jiddisch Chasn, Plural Chasonim) oder Kantor wird der Vorbeter in einer Synagoge oder jüdischen Gemeinde genannt.

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Dan Rabinowitz

Dan Rabinowitz (geboren 1954 in Haifa) ist ein israelischer Sozialanthropologe.

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Gebet (Judentum)

Morgengebet, 2005 Herodianischen Tempels in Jerusalem, 2010 Video-clips betender Juden, aus dem Archiv der Israeli News Company von Israels Channel 2-Programm Das Gebet im Judentum (Plural oder tefillot;, Plural) umfasst die Rezitationen von Gebeten und die traditionellen jüdischen Meditationsweisen, die Teil der religiösen Regeln des rabbinischen Judentums sind.

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Geniza

Öffentlicher Geniza-Container in Jerusalem Eine Geniza, im Deutschen meist Genisa geschrieben (hebr. גניזה gənīzā, pl.: Genizoth; mit der Bedeutung: Lager, Depot, Speicher), ist ein manchmal vermauerter Hohlraum zur Aufbewahrung verbrauchter jüdischer liturgischer Schriften.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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HaGalil

haGalil onLine ist eine jüdisches Online-Magazin in deutscher Sprache mit Sitz in München und Tel-Aviv.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kaddisch (Film, 1924)

Kaddisch ist ein in Schwarzweiß gedrehter Stummfilm von Adolf Edgar Licho aus dem Jahr 1924.

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Kaddisch für ein nicht geborenes Kind

Der Roman „Kaddisch für ein nicht geborenes Kind“ (Kaddis a meg nem született gyermekért) wurde von Imre Kertész im Jahre 1990 geschrieben.

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Kaddisch für einen Freund

Kaddisch für einen Freund ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2012.

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Kaddisch Schalem

Kaddisch Schalem (aramäisch קָדִישׁ תִּתְקַבַּל; dt. „Mögen angenommen werden“;; ganzes Kaddisch) ist ein aramäisches Gebet im jüdischen Gottesdienst, das unmittelbar nach der Amidah während des Maariw gesprochen wird.

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Kria

Kria (wörtlich: Zerreißen) bezeichnet das Zerreißen bzw.

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Leon Wieseltier

Leon Wieseltier (2015) Leon Wieseltier (geboren 14. Juni 1952 in Brooklyn) ist ein US-amerikanischer Journalist.

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Leonard Bernstein

rahmenlos Leonard „Lenny“ Bernstein (* 25. August 1918 als Louis Bernstein in Lawrence, Massachusetts; † 14. Oktober 1990 in New York City) war ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist.

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Maurice Ravel

Maurice Ravel (1925) Joseph-Maurice Ravel (* 7. März 1875 in Ciboure; † 28. Dezember 1937 in Paris) war ein französischer Komponist und neben Claude Debussy Hauptvertreter des Impressionismus in der Musik.

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Minjan

Minjan ist im Judentum das Quorum von zehn oder mehr im religiösen Sinne mündigen Juden, das nötig ist, um einen vollständigen jüdischen Gottesdienst abzuhalten.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Parlando

Parlando (italienisch, „redend“) ist eine musikalische Vortragsbezeichnung.

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Salamone Rossi

Salamone Rossi (auch Salomone Rossi, Salamon, Schlomo; de’ Rossi; * um 1570; † um 1630) war ein italienischer Geiger und Komponist des Frühbarock.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Siddur

Eine Auswahl an Siddurim Jüdischen Museums der Schweiz. Siddur (Plural: Siddurim) ist die übliche Bezeichnung für das jüdische Gebetbuch für den Alltag und den Sabbat.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Trauer

protestantischen Friedhof von Rom Trauer ist eine, durch einen schwerwiegenden Verlust verursachte, Gemütsstimmung, die etwa durch den Verlust einer geliebten oder verehrten Person, durch einen ideellen Verlust oder die Erinnerung an solche Verluste hervorgerufen wird.

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V. Chr.

Die Abkürzung v. Chr. bedeutet ‚vor Christus‘.

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Vaterunser

Tafel mit dem deutschen Text in der Paternosterkirche (Jerusalem) Das Kuppelfresko der Lichtentaler Pfarrkirche zeigt die sieben Bitten des Vaterunsers Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen Testament Jesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.

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Waise

''Orphan'', James Tissot 1879 Als Waise (auf das deutsche und niederländische Sprachgebiet beschränkte Wort mhd. weise, ahd. weiso, zu wīsan, ‚meiden, verlassen‘, immer im Femininum) oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat.

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3. Sinfonie (Bernstein)

Die Sinfonie Nr.

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Leitet hier um:

Chatzi, Chatzi Kaddisch, Chazi Kaddisch.

AusgehendeEingehende
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