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Affektpoetik

Index Affektpoetik

Affektpoetik ist ein umfassender Begriff für die Darstellungen von Gemütserregungen (Affekten) in der Dichtkunst (Poetik).

61 Beziehungen: Affekt, Affektenlehre, Aggression, Angst, Aristoteles, Ästhetik, Bürgerliches Trauerspiel, Burkhard Meyer-Sickendiek, Code, Drama, Elegie, Eleos, Emotionspsychologie, Enthusiasmus, Exzellenzinitiative, Freie Universität Berlin, Friedrich Gottlieb Klopstock, Furcht, Gattung (Literatur), Genieästhetik, Glück, Gotthold Ephraim Lessing, Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, Hermann Wiegmann, Hoffnung, Hymne, Idyll, Johann Christoph Gottsched, Johann Gottfried Herder, Katharsis (Literatur), Kunstmärchen, Margrit Tröhler, Märchen, Melodram (Literatur), Mimesis, Mitleid, Modell (Wissenschaft), Moderne, Moses Mendelssohn, Neurowissenschaften, Phobos, Poetik, Poetologie, Produktionsästhetik, Psychologie, Rezeption (Kunst), Rhetorik, Satire, Schmerz, Schuld (Ethik), ..., Sehnsucht, Sulzer, T. S. Eliot, Tagebuch, Thomas Anz, Tragödie, Trauer, Utopie, Vinzenz Hediger, Volksmärchen, Wilfried Barner. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Affektenlehre

Die Affektenlehre geht auf die griechische Antike zurück und besagt, dass sich Affekte wie Freude, Trauer oder Schmerz musikalisch ausdrücken lassen und die Musik solche Gemütsbewegungen beim Hörer hervorrufen kann.

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Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Bürgerliches Trauerspiel

Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Theatergenre, das im 18.

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Burkhard Meyer-Sickendiek

Burkhard Meyer-Sickendiek (* 8. August 1968 in Osnabrück) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Privatdozent für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin.

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Code

Ein Code oder Kode (deutsche Aussprache oder) ist eine Abbildungsvorschrift, die jedem Zeichen eines Zeichenvorrats (Urbildmenge) eindeutig ein Zeichen oder eine Zeichenfolge aus einem möglicherweise anderen Zeichenvorrat (Bildmenge) zuordnet.

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Drama

''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.

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Elegie

William Adolphe Bouguereau: ''Die Elegie'' (1899) Der Ausdruck Elegie (IPA) oder Klagegedicht bezeichnet ein oft in Distichen verfasstes Gedicht, das nach heutigem Verständnis meist traurige, klagende Themen zum Inhalt hat.

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Eleos

Eleos ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des Mitleides, ihm entspricht in der römischen Mythologie Misericordia.

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Emotionspsychologie

Die Emotionspsychologie ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Psychologie und beschäftigt sich mit der Erforschung von Emotionen und in Zusammenhang damit auch mit Affekten, Gefühlen und Stimmungen.

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Enthusiasmus

Enthusiastische Tänzerin Enthusiasmus bezeichnet heute allgemein eine Begeisterung oder Schwärmerei für etwas, eine gesteigerte Freude an bestimmten Themen oder Handlungen, ein extremes Engagement für eine Sache oder ein ungewöhnlich intensives Interesse auf einem speziellen Gebiet.

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Exzellenzinitiative

Die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen war ein 2005/06 erstmals ausgelobtes Förderprogramm in Deutschland, das parallel zur grundlegenden Umstellung des Hochschulwesens durch den Bologna-Prozess anlief.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Friedrich Gottlieb Klopstock

rahmenlos Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg; † 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter.

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Furcht

Marija Jakuntschikowa, ''Furcht'' (1893–95) Furcht (Siegbert A. Warwitz: Das Feld der Angstgefühle. In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. 3., erw. Auflage. Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2021. ISBN 978-3-8340-1620-1, S. 36–37 Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. Sie werde deshalb auch als „Realangst“ bezeichnet. Angst hingegen sei ein ungerichteter Gefühlszustand, der als Gestimmtheit die Welterschließung im Ganzen betreffe. Je nach Grad der Abstraktheit oder Konkretheit des zugrundeliegenden Vorstellungskomplexes seien Übergänge zwischen Angst und Furcht möglich. Begriffe wie Ehrfurcht oder Gottesfurcht betonen die Achtung (den Respekt) vor einer bestimmten Übermacht. Im psychologischen und biologischen Sinne ist die Furcht eines Lebewesens vor einem Objekt (Lebewesen, Gegenstand oder Situation) dessen (emotionale) Reaktion auf das Wissen oder die Vermutung, dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht. Die Furcht ist somit lebensnotwendig, da sie dazu motiviert, gegen die Bedrohung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen (z. B. erhöhte Wachsamkeit), ihr zu entgehen oder ihr entgegenzutreten ("Fight or flight").

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Gattung (Literatur)

Der Begriff der Gattung oder Textgattung ordnet literarische Werke in inhaltlich oder formal bestimmte Gruppen.

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Genieästhetik

Der literaturwissenschaftliche Begriff Genieästhetik beschreibt eine bestimmte, kulturhistorisch verortbare Haltung zum literarischen und künstlerischen Diskurs rund um die Begriffe Autorschaft bzw.

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Glück

Die Ambivalenz des Glücks wird seit dem Mittelalter häufig durch das Rad der Göttin Fortuna dargestellt.https://artedea.net/fortuna-dreht-das-gluck/ ''Rad der Fortuna'' Allegorie des Glücks (Agnolo Bronzino, 1546) Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können.

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Gotthold Ephraim Lessing

Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung.

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Heinrich Wilhelm von Gerstenberg

Heinrich W. von Gerstenberg Geburtshaus H.W. von Gerstenberg in Tønder (Foto 2015) Wandtafel am Geburtshaus in Tønder (Foto 2015) Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (* 3. Januar 1737 in Tondern, Schleswig; † 1. November 1823 in Altona; Pseudonyme: Ohle Madsen, Zacharias Jernstrup, Irmenfried Wetstein) war ein deutscher Dichter und Kritiker, der lange in dänischen Diensten stand.

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Hermann Wiegmann

Hermann Wiegmann (* 1937) ist ein deutscher Germanist und Außerplanmäßiger Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Oldenburg.

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Hoffnung

''Die Hoffnung'' (allegorische Darstellung um 1540) Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „ springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungs­haltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.

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Hymne

Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

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Idyll

Nicolas Poussin: ''Les Bergers d’Arcadie ou Et in Arcadia ego'' (1640) Der Begriff Idyll (n., von, ursprünglich „Bildchen“, dann „kleines Gedicht“), auch Idylle (f.), bezeichnet umgangssprachlich ein harmonisch verklärtes ländliches Leben.

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Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.

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Johann Gottfried Herder

100px Johann Gottfried Herder Johann Gottfried Herder, ab 1802 von Herder (Rufname Gottfried, * 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik.

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Katharsis (Literatur)

Die Katharsis („Reinigung“) bezeichnet nach der Definition der Tragödie in der aristotelischen ''Poetik'' die „Reinigung“ von bestimmten Affekten.

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Kunstmärchen

Adelbert von Chamisso – Peter Schlemihls wundersame Geschichte; Radierung von G. Cruikshank, 1827 Kunstmärchen (in jüngerer Zeit auch: Moderne Märchen) sind eine spezielle Ausprägung der Literaturgattung des Märchens.

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Margrit Tröhler

Margrit Tröhler (* 21. Juni 1961 in Basel) ist eine Schweizer Filmwissenschaftlerin.

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Märchen

Märchen (Diminutiv zu mittelhochdeutsch mære „Kunde, Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzählen.

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Melodram (Literatur)

Das Melodram ist eine Form des lyrischen Dramas, deren für diese Gattung typische musikalische Komponente hier jedoch nach und nach in den Hintergrund tritt.

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Mimesis

Mimesis (von) bezeichnet ursprünglich das Vermögen, mittels einer Geste eine Wirkung zu erzielen.

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Mitleid

Mitleid ist die Anteilnahme an negativ erlebten Gefühlsqualitäten wie Schmerz und Leid anderer Mitmenschen.

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Modell (Wissenschaft)

Kugel-Stab-Modell) des Benzol-Moleküls („Benzolring“) Unter einem Modell versteht man in Wissenschaft und Philosophie eine Abbildung oder Repräsentation eines Objektes, eines Verhaltens oder eines Systems, das man verstehen möchte.

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Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

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Moses Mendelssohn

150px Gipsbüste von Moses Mendelssohn von Antoine Tassaert (Original von 1785) Moses Mendelssohn (geboren am 6. September 1729 in Dessau; gestorben am 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Phobos

Phobos (von griech.: φόβος phobos bzw. φοβία phobia.

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Poetik

Die Poetik (τέχνη „Dichtkunst“) ist die Lehre von der Dichtkunst.

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Poetologie

Poetologie ist ein seit den 1980er Jahren in der Literaturwissenschaft gebräuchlicher Begriff, der zumeist synonym mit dem Ausdruck Poetik(en) verwendet wird und die verschiedenen Lehren von der Dichtkunst bezeichnet.

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Produktionsästhetik

Die Produktionsästhetik (vorführen;, Wahrnehmung) ist ein Terminus der Literaturwissenschaft.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Rezeption (Kunst)

Rezeption (von) bezeichnet in der Kunst die verstehende Aufnahme eines Werks durch die Rezipienten (Betrachter, Leser oder Hörer).

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Rhetorik

freien Künste (Darstellung aus den Mantegna Tarocchi, Norditalien um 1470) Rhetorik ist die Kunst der Rede.

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Satire

Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schuld (Ethik)

Der Begriff Schuld wird in der Ethik in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet.

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Sehnsucht

''Sehnsucht'', Gemälde von Oskar Zwintscher, 1895 Sehnsucht (von mittelhochdeutsch sensuht, als „krankheit des schmerzlichen verlangens“Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch.) ist ein inniges Verlangen nach Personen, Sachen, Zuständen oder Zeitspannen.

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Sulzer

Sulzer ist ein deutscher Familienname.

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T. S. Eliot

Signatur Thomas Stearns Eliot (* 26. September 1888 in St. Louis, Missouri, Vereinigte Staaten; † 4. Januar 1965 in London, England) war ein englischsprachiger Lyriker, Dramatiker und Kritiker, der als einer der bedeutendsten Vertreter der literarischen Moderne gilt.

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Tagebuch

Tagebuchs der Anne Frank, ausgestellt in Berlin. Ein Tagebuch (auch Diarium oder Memoire, „schriftliche Darlegung“, „Denkschrift“) ist eine autobiografische Aufzeichnung als Selbstzeugnis in chronologischer Form.

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Thomas Anz

Thomas Anz (* 24. Februar 1948 in Göttingen) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Literaturkritiker.

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Tragödie

„Tragisches“ Ende von König Ödipus in der Tragödie von Sophokles: Ödipus wird sich seiner Schuld bewusst und sticht sich die Augen aus Die Tragödie (auch Trauerspiel) ist ein Drama, das mit dem – oft tödlichen – Scheitern des tragischen Helden endet.

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Trauer

protestantischen Friedhof von Rom Trauer ist eine, durch einen schwerwiegenden Verlust verursachte, Gemütsstimmung, die etwa durch den Verlust einer geliebten oder verehrten Person, durch einen ideellen Verlust oder die Erinnerung an solche Verluste hervorgerufen wird.

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Utopie

''Das Volk im Zukunftsstaat'', Illustration von Friedrich Eduard Bilz, 1904 Eine Utopie ist der Entwurf einer möglichen, zukünftigen, meist aber fiktiven Lebensform oder Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist.

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Vinzenz Hediger

Vinzenz Hediger (* 10. Juni 1969) ist ein Schweizer Filmwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Volksmärchen

Adrian Ludwig Richter Volksmärchen stellen eine traditionelle Form des Märchens dar.

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Wilfried Barner

Wilfried Barner im April 2010 Wilfried Barner (* 3. Juni 1937 in Kleve; † 22. November 2014 in Göttingen) war ein deutscher Literaturwissenschaftler (Germanist) und bedeutender Lessing-Experte.

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