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Abtei Sainte-Marie de Fontfroide

Index Abtei Sainte-Marie de Fontfroide

Die Abtei Sainte-Marie de Fontfroide (okzitanisch: abadiá santa Maria de Fontfreja) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei, die im Jahre 1093 unter dem lateinischen Namen Fons Frigidus („kalter Brunnen“) als Benediktinerabtei gegründet wurde.

74 Beziehungen: Abtei, Abtei von Sénanque, Albigenserkreuzzug, Alfons V. (Aragón), Arkade, Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu, Armarium, Basis (Architektur), Benedikt von Nursia, Benedikt XII., Benediktiner, Benediktinerkloster, Bernhard von Clairvaux, Bogen (Architektur), Charta, Dachtraufe, Dijon, Dormitorium, Französische Revolution, Fraterie, Generalkapitel des Zisterzienserordens, Grafschaft Toulouse, Häresie, Innozenz III., Jean Léonard, Kapitelsaal, Katalonien, Ketzer, Kloster Cîteaux, Kloster Clairvaux, Kloster Grandselve, Kloster La Ferté, Kloster Morimond, Kloster Pontigny, Kloster Valbonne, Kommende, Krönung Mariens, Kreuzgang, Latein, Maßwerk, Macchia, Mario d’Angelo, Mezquita-Catedral de Córdoba, Monestir de Santa Maria de Poblet, Narbonne, Ochsenauge (Architektur), Okzitanien (historische Region), Okzitanien (Verwaltungsregion), Okzitanische Sprache, Orangerie, ..., Ortgang, Orthodoxie, Papstpalast (Avignon), Parlatorium, Pest, Pierre de Castelnau, Plinthe, Raimund Berengar IV. (Barcelona), Robert von Molesme, Rochus von Montpellier, Romanik, Sakristei, Sarazenen, Schisma, St-Pierre-St-Paul (Villeneuve-lès-Maguelone), Vierpass, Vizegrafschaft Béziers, Wärmestube, Zelot, Zisterzienser, 1093, 1146, 1858, 1901. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Abtei von Sénanque

Notre-Dame de Sénanque ist ein Kloster des Zisterzienserordens auf dem Gebiet der Gemeinde Gordes im Département Vaucluse, Frankreich.

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Albigenserkreuzzug

Der Albigenserkreuzzug (1209 bis 1229) war ein von Papst Innozenz III. initiierter Kreuzzug gegen die von der katholischen Kirche als ketzerisch betrachtete Glaubensgemeinschaft der Katharer in Okzitanien (Südfrankreich).

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Alfons V. (Aragón)

Mino da Fiesole, Alfons V. von Aragón Alfons V. auf einer Silbermedaille geschaffen von Pisanello aus dem Jahr 1449 Alfons V. von Aragon (zugleich: Alfons IV. von Barcelona, Alfons III. von Valencia und Alfons II. von Mallorca und Sardinien), genannt el Magnànim (der Großmütige) (* 1396 in Medina del Campo; † 27. Juni 1458 in Neapel) war der älteste Sohn König Ferdinands des Gerechten und seiner Ehefrau Eleonore Urraca von Kastilien.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu

alternativtext.

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Armarium

Das Armarium (lateinisch armarium „Schrank“) bezeichnet allgemein einen Schrank, ein Behältnis oder einen Bibliotheksraum.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benedikt XII.

Papst Benedikt XII., Unterkirche St. Peter, in Rom Benedikt XII. (ursprünglich Jacobus Novelli, okzitanisch Jaume Nouvel, französisch Jacques de Novelles, genannt Jacques Fournier; * um 1285 in Saverdun, Frankreich; † 25. April 1342 in Avignon, Frankreich) residierte vom 20. Dezember 1334 bis zu seinem Tod als Papst der katholischen Kirche in Avignon.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Charta

Magna Carta Charta von Cetingrad Mit Charta (Pl. Chartas, Aussprache;, entlehnt aus, möglicherweise mit dem ägyptischen Wort de verwandt) bezeichnet man die für das Staats- und Völkerrecht grundlegenden Urkunden.

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Dachtraufe

Einfache Traufe ohne Regenrinne Bezeichnungen am Dach Die Dachrinne liegt bei dieser Ausbildung der Traufe innerhalb der Dachfläche. Unterhalb der Dachkante aus Kupferblech findet sich eine schmückende Schürze aus Holzschindeln. Als Dachtraufe, kurz Traufe (von mittelhochdeutsch troufen „träufeln, tropfen lassen“), wird die Tropfkante am Dach eines Gebäudes bezeichnet.

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Dijon

Dijon (deutsch veraltet: Dision,, Diviodunum) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Osten Frankreichs, Hauptstadt des Départements Côte-d’Or und die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Dormitorium

Dormitorium des ehemaligen Benediktinerinnenkonvents von Kloster Lüne Das Dormitorium (lat. „Schlafraum“) ist der Zellengang oder Schlafsaal eines Klosters.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Fraterie

Die Fraterie (auch Fraternei) war im Mittelalter der Arbeitsraum der Fratres (lat., Ez.: Frater).

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Generalkapitel des Zisterzienserordens

Das Generalkapitel ist eine Versammlung der Äbte – und heute auch Äbtissinnen – aller Zisterzen.

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Grafschaft Toulouse

Das Wappen der Grafen von Toulouse ist heute das Wappen der französischen Region Midi-Pyrénées und ist in den Wappen der Region Languedoc-Roussillon sowie mehrerer Städte im Süden Frankreichs enthalten. Die Grafschaft Toulouse um ihren Hauptort, die Stadt Toulouse, war ein bedeutendes mittelalterliches Feudalterritorium im Süden des heutigen Frankreich; sie existierte annähernd 500 Jahre lang von 778 bis 1271.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Innozenz III.

Subiaco, Latium, um 1219) Papst Innozenz III. übergibt dem vor ihm knienden Abt Arnaldus von Cîteaux eine Sammlung seiner Predigten. In einer Abschrift der ''Sermones'' aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ist es die letzte der vier ganzseitigen Titelminiaturen. (Prag, Tschechische Nationalbibliothek, XXIII. F.144, fol. IVv). Innozenz III. (geboren als Lotario dei Conti di Segni, eingedeutscht Lothar aus dem Hause der Grafen von Segni; * 22. Februar 1161 auf Kastell Gavignano; † 16. Juli 1216 bei Perugia) war von 1198 bis 1216 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Jean Léonard

Abt Jean Léonard Jean Léonard (* 15. Juli 1815 in Saint-André-de-Majencoules; † 12. November 1895 in der Abtei Sainte-Marie de Fontfroide) war ein französischer Geistlicher, Zisterzienser und Abt.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Katalonien

Katalonien (aranesisch (okzitanisch) Catalonha) ist eine Region im Nordosten Spaniens zwischen der Mittelmeerküste und den Pyrenäen.

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Ketzer

Ein Ketzer, auch als Häretiker bekannt, bezeichnet eine Person, die von der offiziellen Kirchenlehre abweicht oder, allgemeiner jemand, der „öffentlich eine andere als die in bestimmten Angelegenheiten für gültig erklärte Meinung vertritt“.

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Kloster Cîteaux

Das Kloster Cîteaux (auch Cisteaux; lat. cistercium; abbatia B. M. de Cistercio; deutsch Zisterz) ist das Mutterkloster aller Zisterzienserinnen und Zisterzienser und befindet sich in der Gemeinde Saint-Nicolas-lès-Cîteaux in der Region Burgund etwa 25 km südlich von Dijon, der Hauptstadt des Départements Côte-d’Or.

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Kloster Clairvaux

Bernhard von Clairvaux, Initiale aus dem 13. Jahrhundert Das Kloster von Clairvaux, heute Strafanstalt Plan der Anlage Clairvaux (von) ist eine ehemalige Primarabtei des Zisterzienserordens und liegt etwa 55 Kilometer östlich und zehn Kilometer südlich von Troyes im Tal der Aube zwischen nordwestlichen Ausläufern des Plateaus von Langres, 15 Kilometer flussaufwärts der Stadt Bar-sur-Aube.

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Kloster Grandselve

Das Kloster Grandselve (Grandis silva) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Bouillac im Département Tarn-et-Garonne in der Region Okzitanien in Frankreich.

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Kloster La Ferté

Das Zisterzienserkloster La Ferté (lat. Abbatia Firmitas) ist eine der Primarabteien des Zisterzienserordens.

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Kloster Morimond

Kloster Morimond (auch Morimund; lat. Abbatia Morimundus) gelegen im heutigen Parnoy-en-Bassigny im Département Haute-Marne in der Region Grand Est in Frankreich war eine der vier Primarabteien des Zisterzienserordens.

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Kloster Pontigny

Klosterplan von Pontigny Abteikirche mit Narthex und Treppenturm von Westen Chor der Abteikirche mit Kapellenkranz und Strebebögen von Osten Chor mit Chorgestühl ''(stalles)'' Das Kloster Pontigny (lat. Abbatia Pontiniacum) ist eine ehemalige Primarabtei des Zisterzienserordens am Flüsschen Serein in Frankreich gelegen, ca.

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Kloster Valbonne

Das Kloster Valbonne (Monastir de Vallbona; Vallis bona; nicht zu verwechseln mit dem Zisterzienserinnenkloster Vallbona in Katalonien) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Argelès-sur-Mer im Département Pyrénées-Orientales, Region Okzitanien, in Frankreich.

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Krönung Mariens

''Marienkrönung'' vom Meister der Washingtoner Marienkrönung, (vielleicht Paolo Veneziano), um 1324 Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Macchia

Macchia steht für.

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Mario d’Angelo

Mario d’Angelo (2014) Mario d’Angelo (* 16. September 1954 in Hombourg-Haut) ist ein französischer Hochschullehrer und Berater in der Kulturpolitik.

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Mezquita-Catedral de Córdoba

Luftbild aus südlicher Richtung Hufeisenbögen in der Bethalle Die Mezquita-Catedral de Córdoba („Moschee/Kathedrale von Córdoba“), oft einfach Moschee von Córdoba (Mezquita de Córdoba) genannt, deutsch auch Kathedralmoschee von Córdoba, ist seit der Reconquista die römisch-katholische Kathedrale in Córdoba.

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Monestir de Santa Maria de Poblet

Zugang zur Abteikirche Das Monestir de Santa Maria de Poblet (lat. Abbatia B.M.V. de Populeto) ist eine katalanische Zisterzienser-Abtei.

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Narbonne

Narbonne (auf okzitanisch Narbona) ist eine südfranzösische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Aude in der Region Okzitanien.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Okzitanien (historische Region)

Der okzitanische Sprachraum (rote Grenzen). Okzitanien (okzitanisch Occitània) ist die Bezeichnung einer historischen Kultur- und Sprachregion im Südwesten Europas.

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Okzitanien (Verwaltungsregion)

Okzitanien ist eine französische Region, die am 1. Januar 2016 durch den Zusammenschluss der bisherigen Regionen Languedoc-Roussillon und Midi-Pyrénées entstand.

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Okzitanische Sprache

Okzitanisch (okzitanisch occitan / lenga d’òc) ist neben Französisch die zweite romanische Sprache, die sich in Gallien aus dem Vulgärlatein entwickelt hat.

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Orangerie

Die westseitige Orangerie von Schloss Hof Eine Orangerie (historisch auch Orangenhaus) ist ein historischer repräsentativer Garten für Zitruspflanzen.

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Ortgang

Verzierter Ortgang Das Windbrett bildet die Dachuntersicht. Rechts davon liegt das ''Stirnbrett'' des '''Ortgangs''' mit abgeschrägter Tropfkante. Das Stirnbrett deckt das Windbrett und die quer dazu verlaufenden Dachlatten ab.-->Seiten.

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Orthodoxie

Orthodoxie („aufrecht“, „geradlinig“, „richtig“ und dóxa „Meinung“, „Glaube“, also „Rechtgläubigkeit“) bezeichnet in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw.

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Papstpalast (Avignon)

Frontfassade mit Haupteingangstor Ehrenhof, Blickrichtung zum Haupteingang Der Papstpalast zu Avignon (frz. Palais des papes.

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Parlatorium

Beim Parlatorium (mittellat. parabolare, „sprechen“), auch Sprechzimmer genannt, handelt es sich um den Bereich eines Klosters, in dem die Nonnen oder Mönche Besucher empfangen.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Pierre de Castelnau

Pierre de Castelnau (* unbekannt; † 15. Januar 1208 nahe der Abtei Saint-Gilles) war ein Zisterzienser und päpstlicher Legat.

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Plinthe

Korinthische Säulek.

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Raimund Berengar IV. (Barcelona)

Raimund Berengar mit seiner Ehefrau Petronella, Gemälde aus dem Jahr 1634 Raimund Berengar IV., Graf von Barcelona (* um 1113; † 6. August 1162 in Borgo San Dalmazzo) war der älteste Sohn von Raimund Berengar III. dem Großen und dessen Gattin Dulcia von Gévaudan.

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Robert von Molesme

Klosters Marienfeld, Innenseite Eine barocke Darstellung von Robert von Molesme Krümme vom Bischofsstab des Robert de Molesme(?). Dijon, Musée des Beaux-Arts. Robert von Molesme, auch Robert von Cîteaux genannt, (* um 1028 in der Champagne; † 17. April 1111 in Molesme) war Benediktiner-Abt, Ordensreformer, Gründerabt von Molesme und Cîteaux und Mitbegründer des Zisterzienserordens.

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Rochus von Montpellier

Der hl. Rochus entblößt sein Pestgeschwür Rochus auf dem Wappen von Göschweiler Rochus von Montpellier (* in Montpellier; † ebenda, lebte den Überlieferungen nach zwischen 1295 und 1379) ist ein Heiliger der katholischen Kirche, der als Schutzpatron gegen die Pest angerufen wird.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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St-Pierre-St-Paul (Villeneuve-lès-Maguelone)

Saint-Pierre-et-Saint-Paul de Maguelone ist eine ehemalige Kathedrale und Abteikirche auf der Insel Maguelone im südfranzösischen Département Hérault in der Region Okzitanien.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Vizegrafschaft Béziers

Die Vizegrafschaft Béziers um die Stadt Béziers bestand bereits zur Zeit Karls des Großen, damals zusammen mit Agde als Grafschaft Béziers.

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Wärmestube

Wärmstube in München (1895) Eine Wärmestube (früher auch: Wärmstube) ist ein beheizter Raum, in dem sich Bedürftige aufhalten können.

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Zelot

Der Begriff Zelot (von, ‚Eiferer‘) leitet sich von der biblischen Person Pinchas ben Eleasar, einem Enkel Aarons, ab, der ein religiöser Eiferer war und mit dem Speer in der Hand „für seinen Gott eiferte“.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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1093

Keine Beschreibung.

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1146

Keine Beschreibung.

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1858

Keine Beschreibung.

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1901

Das Jahr 1901 markiert den Beginn des 20. Jahrhunderts.

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Leitet hier um:

Abbaye Sainte-Marie de Fontfroide, Fontfroide.

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