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Isländische Sprache

Index Isländische Sprache

Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

131 Beziehungen: Ablaut, Adjektiv, Akkusativ, Akzent (Schrift), Allophon, Alphabet, Alt (Taste), Alt Gr, Altisländische Sprache, Altnordische Literatur, Altnordische Sprache, Alveolar, Amtssprache, Anglizismus, Artikel (Wortart), Aspiration (Phonetik), Astrid van Nahl, Árni Magnússon, Æ, Ð, Ö, Þ, Bibelübersetzung, Bilabial, Bruno Kress, Buchstabe, Compose-Taste, Daniel Scholten, Dativ, Dänische Sprache, Deklination (Grammatik), Dental, Dialekt, Diphthong, Edda, Eggert Ólafsson, Färöische Sprache, Finite Verbform, Finnische Sprache, Fremdwort, Frikativ, Genitiv, Genus, Germanische Sprachen, Germanisches schwaches Verb, Gissur Einarsson, Glottal, Grammatik, Guðbrandur Þorláksson, Hólar, ..., Heiti, Heldensage, Hypertext Markup Language, Indikativ, Indogermanische Sprachen, Island, Isländische Aussprache, Isländische Sprache, Isländischer Sprachpurismus, Kasus, Königlich Dänische Akademie der Wissenschaften, Kenning, Kongruenz (Grammatik), Konjunktiv, Konráð Gíslason, Labiodental, Lateinisches Alphabet, Lateral (Phonetik), LaTeX, Lautsystem, Lehnwort, Lemma (Lexikographie), Ligatur (Typografie), Linux, Liste der IPA-Zeichen, Literatursprache, Logophorizität, Microsoft Windows, Minimalpaar, Monophthong, Morgunblaðið, Morphologie (Linguistik), Mythologie, Nasal (Phonetik), Neuzeit, Niederdeutsche Sprache, Nominativ, Nordgermanische Sprachen, Nordischer Rat, Norwegen, Oddur Gottskálksson, Oskar Bandle, Palatal, Paradigma (Linguistik), Partikelverb, Phonem, Phonologie, Plosiv, Präsens, Präteritum, Pronomen, Rasmus Christian Rask, Rückumlaut, Reflexivpronomen, Reykjaholtsmáldagi, Richard Kölbl, Runen, Schwedische Sprache, Skalde, Skálholt, Sonorant, Starkes Verb, Stimmhafter dentaler Frikativ, Stimmloser dentaler Frikativ, Subjekt-Verb-Objekt, Substantiv, Syntax, Tastenkombination, Th-Laut, Umlaut, Umschalttaste, Ungerundeter offener Zentralvokal, Unicode, V2-Stellung, Velar, Verb, Vibrant, Vokal, Wortschatz, X Window System, Zahlwort. Erweitern Sie Index (81 mehr) »

Ablaut

Ablaut (auch Apophonie) wird ein regelmäßiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehöriger (wurzelverwandter) Wörter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

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Akzent (Schrift)

Unter Akzent oder Akzentzeichen versteht man in der Schrift.

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Allophon

Als Allophon (aus and de, also ‚anderer Klang‘) bezeichnet man in der Linguistik eine lautliche Variante eines Phonems.

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Alphabet

Schriftmusterblatt der Schriftgießerei von William Caslon Ein Alphabet (frühneuhochdeutsch von kirchenlateinisch alphabetum, von alphábētos) ist die Gesamtheit der kleinsten Schriftzeichen bzw.

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Alt (Taste)

Die Alt-Taste ist eine Taste auf PC-Tastaturen und befindet sich meistens links neben der Leertaste.

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Alt Gr

Die Taste Alt Gr (auch Alt Graph, engl. alternate graphic – alternative Grafik bzw. alternativer Schriftsatz) liegt auf PC-Tastatur mit AT-Layout normalerweise rechts neben der Leertaste und verändert, während sie gedrückt gehalten wird, die Funktionen der anderen Tasten.

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Altisländische Sprache

Altisländisch bezeichnet die nordgermanische Sprache der Bewohner Islands vom Ende der Wikingerzeit (ca. 1050) an bis ins 15./16.

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Altnordische Literatur

Die altnordische Literatur umfasst die altdänische, altschwedische, altnorwegische und altisländische Literatur.

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Altnordische Sprache

Krimgotisch Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca.

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Alveolar

Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.

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Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

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Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

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Artikel (Wortart)

Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.

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Aspiration (Phonetik)

Aspiration (von lat. aspirare „Luft aushauchen“; auch Behauchung) bedeutet in der Phonetik, dass ein Laut, meistens ein Plosiv, von einem hörbaren Hauchgeräusch begleitet wird.

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Astrid van Nahl

Astrid van Nahl (* 1951 in Schweinfurt) ist eine deutsche skandinavistische Mediävistin, Publizistin und Übersetzerin.

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Árni Magnússon

100-Kronen-Banknote mit dem Porträt von Árni Magnússon Árni Magnússon (* 1663; † 7. Januar 1730) war ein isländischer Gelehrter.

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Æ

Schriftzug „VERWALTUNGS-GEBÆUDE“ am Schlacht- und Viehhof Augsburg (um 1900) Der Buchstabe Æ, Kleinbuchstabe æ, ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems.

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Ð

Die Glyphe Ð („D mit Querstrich“) steht für drei verschiedene Buchstaben des lateinischen Schriftsystems, die jeweils verschiedene Minuskeln haben.

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Ö

Das Ö (kleingeschrieben ö) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems.

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Þ

Þ oder þ (gesprochen:, Thorn isländisch, dort im allgemeinen Sprachgebrauch Aussprache wie þoddn) ist ein Buchstabe in den Alphabeten des Altenglischen und der altnordischen Sprache sowie im heutigen isländischen Alphabet.

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Bibelübersetzung

hebräischen Text: „Wohl dem / der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder / noch sitzt, da die Spötter sitzen / sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn / und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!“ 33–12,9. Eine Bibelübersetzung gibt die Heiligen Schriften des Judentums und des Christentums in einer anderen als den ursprünglichen Sprachen wieder, dem Hebräischen oder Aramäischen im Fall des Alten Testaments (Tanach), dem umgangssprachlichen Griechisch (Koine) im Fall des christlichen Neuen Testaments.

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Bilabial

Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.

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Bruno Kress

Bruno Kress (* 11. Februar 1907 in Selz im Elsass; † 15. Oktober 1997 in Greifswald) war ein deutscher Philologe, Hochschullehrer und Übersetzer.

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Buchstabe

Ansicht einer Miniatur mit Majuskeln und Minuskeln Ein Buchstabe ist ein Schriftzeichen, das in einer Alphabetschrift verwendet wird.

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Compose-Taste

Compose-Taste, hier mit Feststellfunktion und Kontrolldiode ISO-Tastatur­symbol der Compose-Taste Die Compose-Taste (englisch compose, zusammensetzen) ist eine spezielle Tottaste auf einer Computertastatur, nach deren Drücken die folgenden Tastendrücke zusammengefasst werden, um ein nicht in der Tastaturbelegung vorhandenes Zeichen zu erzeugen.

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Daniel Scholten

Daniel Scholten (* 1973) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und Schriftsteller.

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Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

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Dänische Sprache

Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen.

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Deklination (Grammatik)

Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.

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Dental

In der Phonetik beschreibt dental den Artikulationsort eines Lautes.

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Dialekt

Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.

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Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

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Edda

Deckblatt einer isländischen Abschrift der Snorra-Edda aus dem Jahr 1666 Als Edda werden zwei verschiedene, in altisländischer Sprache verfasste literarische Werke bezeichnet.

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Eggert Ólafsson

I. Haas, veröffentlicht im Jahr 1769 in Ólafur Ólafssons ''Drauma diktur um søknud og sorglegan missir þess Havitra, Gøfuga og Goda Manns Herra Eggerts Olafssonar, Vice-Løgmanns sunnan og austan a Islande a samt Hans dygdum pryddar Konu Frur Ingibjargar Gudmunds Dottur'' Eggert Ólafsson, auch Eggert (Ó)Olafsen (* 1. Dezember 1726 auf der Halbinsel Snæfellsnes, Island, Dänemark-Norwegen; † 30. Mai 1768) war ein isländischer Dichter, Naturforscher, Philologe, Archäologe, Ökonom und Historiker.

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Färöische Sprache

Färöisch (färöisch føroyskt,; daraus abgeleitet die deutsche Bezeichnung Färöisch neben Färingisch) bildet zusammen mit dem Isländischen die inselnordischen Sprachen im Gegensatz zu den skandinavischen Sprachen Norwegisch, Schwedisch und Dänisch.

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Finite Verbform

Als finite Verbform (Gegenbegriff: Infinite Verbform) bezeichnet man Wortformen eines Verbs, die bestimmte grammatische Merkmale ausdrücken und dies mit besonderen syntaktischen Eigenschaften verbinden; im Deutschen besteht die wichtigste Besonderheit finiter Verbformen darin, dass nur sie ein Nominativsubjekt bei sich haben können.

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Finnische Sprache

Finnisch (Eigenbezeichnung suomi oder suomen kieli) gehört zum ostseefinnischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen, die eine der beiden Unterfamilien des Uralischen darstellen.

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Fremdwort

Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (besonders griechischen und lateinischen) „bei Bedarf neu gebildet“, aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden.

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Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Germanisches schwaches Verb

Als schwache Verben (Abkürzung swV u. ä.) wird eine von drei Verbalklassen in den germanischen Sprachen bezeichnet.

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Gissur Einarsson

Gissur Einarsson, auch Gizur Einarsson, (* um 1512; † 24. März 1548 in Skálholt) war ab 1540 Bischof von Skálholt im Süden von Island und gleichzeitig der erste lutherische Bischof im Lande.

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Glottal

Glottale Artikulation Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen), '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' '''glottal (auch laryngal; Stimmbänder)''', '''12''' '''epiglottal (Kehldeckel)''', '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Als Glottal oder Kehlkopflaut wird in der Phonetik eine Lautbildung bezeichnet, bei der die Stimmritze, auch Glottis genannt, als Artikulationsorgan dient.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Guðbrandur Þorláksson

Guðbrandur Þorláksson Guðbrandur Þorláksson (* 1541; † 20. Juli 1627) war ein isländischer Humanist und Bischof.

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Hólar

Hólar (Hólar í Hjaltadal) ist ein kleiner Ort mit Einwohnern im Norden Islands in der Region Norðurland vestra.

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Heiti

Das Heiti (altnord. heiti „Name“, Plural Heiti) ist eine der altisländischen Stabreimdichtung (Edda, Skalden) entstammende Stilfigur.

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Heldensage

Als Heldensagen werden Erzählstoffe des heroischen Zeitalters bezeichnet.

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Hypertext Markup Language

Die Hypertext Markup Language (HTML, für Hypertext-Auszeichnungssprache) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten.

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Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Island

Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.

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Isländische Aussprache

Jedes isländische Wort trägt seine Betonung auf der ersten Silbe.

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Isländische Sprache

Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Isländischer Sprachpurismus

Auch in Island ist die Sprache seit jeher wesentlicher Kulturträger: Ihre hohe Wertschätzung macht sie zum eigentlichen Symbol nationaler Identität.

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Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

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Königlich Dänische Akademie der Wissenschaften

Maximilian Hell: „Observatio transitus Veneris ante discum Solis“, 1770 __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Die Königlich Dänische Akademie der Wissenschaften (abgekürzt KDVS bzw. auch Videnskabernes Selskab) ist eine nicht staatliche Akademie in Dänemark.

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Kenning

Als eine Kenning (altnordische Aussprache:, moderne isländische Aussprache:, stammt von altnord. kenna „kennzeichnen“, Pl. Kenningar) wird in der altgermanischen, besonders der altisländischen Stabreim­dichtung (Edda, Skalden) das Stilmittel einer poetischen Umschreibung (Paraphrase) einfacher Begriffe bezeichnet.

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Kongruenz (Grammatik)

In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.

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Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.

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Konráð Gíslason

Porträt Konráð Gíslason Konráð Gíslason (* 3. Juli 1808 bei Skagafjörður, Island; † 4. Januar 1891 in Kopenhagen, Dänemark) war ein isländisch-dänischer Sprachforscher.

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Labiodental

Labiodentaler Laut In der Phonetik beschreibt labiodental den Artikulationsort eines Lautes.

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Lateinisches Alphabet

Das lateinische Alphabet ist ursprünglich das zur Schreibung der lateinischen Sprache verwendete Alphabet; es wird in diesem Zusammenhang auch römisches Alphabet genannt.

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Lateral (Phonetik)

Ein Lateral (auch Laterallaut oder deutsch Seitenlaut) ist ein Sprachlaut, bei dem der artikulatorische Überwindungsmodus sich nicht auf der Pfeilnaht des Mundraums befindet wie bei den Sagittalen, sondern an den Seiten.

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LaTeX

LaTeX (im deutschsprachigen Raum auch, Eigenschreibweise: \mathrm) ist ein plattformunabhängiges und freies Softwarepaket, das die Benutzung des Textsatzsystems TeX mit Hilfe von Makros vereinfacht.

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Lautsystem

Unter Lautsystem oder Sprachlautsystem versteht man die Menge der Sprachlaute, die in einer bestimmten Sprache gesprochen werden und der sprachlichen Kommunikation dienen.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Lemma (Lexikographie)

Das Lemma (eigentlich „das Genommene“, „das Angenommene“; Plural Lemmata) ist in der Lexikographie und Linguistik die Grundform eines Wortes, also diejenige Wortform, unter der man einen Begriff in einem Nachschlagewerk findet (Nennform, Zitierform).

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Ligatur (Typografie)

Garamond Futura schmalfett) Eine Ligatur (von mittellateinisch ligatura ‚Verbindung‘, zu ligare ‚binden, verbinden‘) oder Buchstabenverbund bezeichnet in der Typografie solche Glyphen, die aus der Verschmelzung zweier oder mehrerer Buchstaben (Graphen) einer Satzschrift entstanden sind.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Liste der IPA-Zeichen

Diese Liste der Zeichen des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA) ordnet die Lautschriftzeichen nach Ähnlichkeit mit Graphem bzw.

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Literatursprache

Literatursprache oder Schreibsprache (auch Sprache der Literatur, literarische Sprache oder Dichtersprache) nennt man eine Sprachform innerhalb einer Sprache, die sich durch eine Reihe von Merkmalen von der sonstigen geschriebenen Sprache anderer Textgattungen („Alltagsliteratur“, d. h. Zeitungstexte, Gebrauchsanweisungen, Kochrezepte usw.) unterscheidet.

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Logophorizität

Logophorizität (moderne Wortbildung aus griech. λόγος logos, „Wort“ und φέρειν pherein, „tragen“) bezeichnet in der Sprachwissenschaft das Phänomen, dass der Bezug von Personal- und Reflexivpronomen (und ggf. anderen Wortarten) davon abhängen kann, aus wessen Perspektive ein Sachverhalt geschildert wird.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Minimalpaar

Phonologisch gesehen bilden zwei Wörter oder Ausdrücke ein Minimalpaar, wenn sie die gleiche Anzahl und Reihenfolge von Lauten aufweisen, unterschiedliche Bedeutung haben und sich dabei nur in einem Laut oder in einem Phonem unterscheiden.

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Monophthong

Ein Monophthong (v. griech. monos „allein“ und phthóngos „Laut“) ist ein einfacher Vokal ohne Veränderung der Qualität (z. B. „u“, „a“) im Gegensatz zu Diphthongen (z. B. „au“, „ei“).

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Morgunblaðið

Morgunblaðið (deutsch: Das Morgenblatt) ist eine in Island publizierte Tageszeitung.

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Neuzeit

alternativtext.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

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Nordgermanische Sprachen

Norn † Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch.

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Nordischer Rat

Der Nordische Rat ist ein Forum der nordischen Staaten.

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Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.

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Oddur Gottskálksson

Titelblatt des Neuen Testaments Oddurs, Roskilde 1540 Oddur Gottskálksson (* 1495/1496; † 1556 in Kjós) war der Sohn des katholischen Bischofs Gottskálk Nikulásson (norwegisch: Nielsson) in Hólar (Amtszeit 1496–1520) und der Guðrún Eiríksdóttir, der Enkelin des reichen Loftur Guttormsson in Möðruvellir.

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Oskar Bandle

Oskar Bandle(Photo: Inga-Lill Nissas, ca. 1982). Oskar Ernst Bandle (* 11. Januar 1926 in Frauenfeld; † 17. Januar 2009 ebenda) war ein Schweizer Nordist und Onomastiker, der die skandinavischen Sprachen und Literaturen in ihrer ganzen Breite lehrte und erforschte.

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Palatal

Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.

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Paradigma (Linguistik)

Ein Paradigma (griechisch παράδειγμα) ist in der Linguistik ein Schema, nach dem Wörter bzw.

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Partikelverb

Als Partikelverb (auch: trennbares Verb oder Präverbgefüge; nach der englischen Bezeichnung phrasal verb auch phrasales Verb) wird in der Grammatik ein Typ von zusammengesetztem Verb bezeichnet, wie zum Beispiel im Deutschen „vorgehen“, gebildet aus vor + gehen.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

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Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

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Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

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Präteritum

Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.

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Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

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Rasmus Christian Rask

Rasmus Christian Rask Rasmus Christian Rask (* 22. November 1787 in Brændekilde (Insel Fünen); † 14. November 1832 in Kopenhagen) war ein dänischer Indogermanist und Polyglott.

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Rückumlaut

Als Rückumlaut bezeichnet man die Abwesenheit des Umlauts im Präteritum und im Partizip II bei schwachen Verben mit Umlaut im Präsens.

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Reflexivpronomen

Das Reflexivpronomen (auch: Reflexiv; rückbezügliches Fürwort) ist ein Pronomen, das sich vom Personalpronomen dadurch unterscheidet, dass es auf Einheiten verweist, die besonders nahe stehen, in der Regel in demselben (Teil-)Satz.

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Reykjaholtsmáldagi

Der Reykjaholtsmáldagi (altisländisch für „Inventar“ bzw. „Vereinbarung von Reykholt“) ist ein isländisches Kopialbuch.

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Richard Kölbl

Richard Kölbl (auch Richard H. Kölbl, * 1967 in Dachau) ist ein deutscher Geologe und Übersetzer.

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Runen

Südschweden), 9. Jahrhundert Runen auf dem Taufbecken von Burseryd Als Runen bezeichnet man die alten Schriftzeichen der Germanen.

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Schwedische Sprache

Verbreitung der schwedischen Sprache Die schwedische Sprache oder Schwedisch (Eigenbezeichnung) gehört zum östlichen Zweig der nordgermanischen Sprachen.

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Skalde

Die Skalden (altnordisch skáld oder skæld „Dichter“) waren höfische Dichter im mittelalterlichen Skandinavien, vorwiegend in Norwegen und Island.

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Skálholt

Skálholt im Februar 2003 Innenraum der Domkirche, Skálholt Skálholt um 1900 Das Gut Skálholt liegt im Süden Islands in der Gemeinde Bláskógabyggð.

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Sonorant

In der Phonologie ist ein Sonorant oder Sonorlaut ein Vokal oder ein Konsonant, bei dessen Bildung keine Turbulenz im Luftstrom hinter der Verengung entsteht.

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Starkes Verb

Die starken Verben (Abkürzung stV u. ä.) bilden eine eigene Gruppe in allen germanischen Sprachen, die sich von den schwachen Verben durch ihre Beugung unterscheidet.

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Stimmhafter dentaler Frikativ

Bildung des stimmhaften dentalen Frikativs Der stimmhafte dentale Frikativ (ein stimmhafter, zwischen den Zähnen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

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Stimmloser dentaler Frikativ

Der stimmlose dentale Frikativ ist ein stimmloser, an den Zähnen gebildeter Reibelaut.

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Subjekt-Verb-Objekt

In der Sprachtypologie sind SVO-Sprachen (Subjekt-Verb-Objekt) diejenigen Sprachen, in denen Subjekt, Verb und Objekt im Normalfall in dieser Reihenfolge auftreten.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Tastenkombination

Als Tastenkombination (auch Tastaturkombination, Tastaturbefehl, Tastaturkürzel, Tastenkürzel, Tastensequenz, Hotkey und Shortcut) wird das gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Drücken mehrerer Tasten auf Computertastaturen in einer bestimmten Zeit oder einer bestimmten Reihenfolge bezeichnet.

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Th-Laut

Mit th-Laut werden umgangssprachlich die dentalen Frikative, d. h.

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Umlaut

Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.

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Umschalttaste

''Shift''-Taste auf einer amerikanischen Windows-Tastatur Die Umschalttaste oder Shift-Taste (‚umschalten‘, ‚umstellen‘) ist eine Taste, die auf Tastaturen von Computern und Schreibmaschinen (Hochstelltaste) vorkommt.

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Ungerundeter offener Zentralvokal

* – das IPA-Zeichen für den ungerundeten offenen Vorderzungenvokal: Dies ist die am häufigsten gewählte schriftliche Realisierung.

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Unicode

Logo von Unicode Der Unicode-Standard (Aussprachen: amerikanisches Englisch, britisches Englisch; dt.) legt fest, wie Schrift elektronisch gespeichert wird, z. B.

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V2-Stellung

Verbzweitstellung, oder kurz: V2-Stellung, bezeichnet in der Linguistik ein Wortstellungs­muster, bei dem das finite Verb an zweiter Position im Satz steht und die Besetzung der ersten Position frei wählbar ist (das sogenannte Vorfeld).

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Velar

Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.

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Verb

Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.

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Vibrant

Mit dem Begriff Vibrant (durch engl. Einfluss auch Trill, eigentlich „Triller“, deutsch auch Schwinglaut oder Zitterlaut) bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine schnelle Abfolge kurzer Verschluss- und Verschlusslösungsphasen zwischen Artikulator (Unterlippe, Zungenspitze oder Gaumenzäpfchen) und der Artikulationsstelle im Vokaltrakt gebildet wird.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

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Zahlwort

Das Zahlwort oder Numerale (Plural Numeralia, Numeralien oder seltener Numerale; von), seltener Numeral, wird in der Sprachwissenschaft manchmal als eigene Wortart angesetzt (die Dudengrammatik zählt allerdings auch die Kardinalzahlen zu den Adjektiven).

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Leitet hier um:

ISO 639:ice, ISO 639:is, ISO 639:isl, Islenska, Isländisch, Isländisches Alphabet, Íslenska.

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