45 Beziehungen: Adjektiv, Adverbiale Bestimmung, Akkusativsprache, Aktivsprache, Altgriechische Sprache, Artikel (Wortart), Belebtheitskategorie, Dativ, Deklination (Grammatik), Differenzielle Objektmarkierung, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Ellipse (Sprache), Englische Sprache, Ergativsprache, Etymologisches Wörterbuch, Grammatik, Interrogativpronomen, Kasus, Latein, Lativ, Niederländische Sprache, Nominativ, Objekt (Grammatik), Objektfall, Polnische Sprache, Prädikat (Grammatik), Prädikativum, Präposition, Pronomen, Rektion, Satz (Grammatik), Satzglied, Substantiv, Suffix, Suppletion, Türkische Sprache, Transitivität (Grammatik), Universität Helsinki, Universität Konstanz, Verb, Vokalharmonie, Westgermanische Sprachen, Westslawische Sprachen, Wolfgang Pfeifer (Etymologe), Zustandsakkusativ.
Adjektiv
Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.
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Adverbiale Bestimmung
Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.
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Akkusativsprache
Als Akkusativsprachen, auch Nominativ-Akkusativ-Sprachen, bezeichnet man in der Sprachtypologie einen Typ der Einteilung von Satzgliedern, wie er aus den meisten europäischen Sprachen, darunter dem Deutschen, vertraut ist.
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Aktivsprache
Als Aktivsprache (auch: Aktiv-Stativ-Sprache, Aktiv-Inaktiv-Sprache) bezeichnet man innerhalb der relationalen Typologie einen Sprachtyp, der das Agens (dieses ist „aktiv“) sowohl transitiver als auch intransitiver Sätze stets auf die gleiche Art zum Ausdruck bringt und das Patiens (dieses ist „inaktiv“) in allen Sätzen stets auf eine andere Art bezeichnet.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Artikel (Wortart)
Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.
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Belebtheitskategorie
Die Belebtheitskategorie (Belebtheit oder Unbelebtheit) ist eine Kategorie in den Grammatiken verschiedener Sprachen, z. B.
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Dativ
Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.
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Deklination (Grammatik)
Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.
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Differenzielle Objektmarkierung
Unter dem Begriff differenzielle Objektmarkierung (DOM) versteht man das Phänomen, dass viele Sprachen der Welt direkte Objekte nur unter bestimmten Bedingungen formal (morphologisch) kennzeichnen.
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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
alt.
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Ellipse (Sprache)
Als Ellipse (von) bezeichnet man in der Linguistik sowohl das Auslassen von Satzteilen, als auch die Sätze mit jenen Auslassungen.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Ergativsprache
Ergativität (zur Wortherkunft siehe den Artikel Ergativ) ist in der Sprachwissenschaft ein System der Kasusmarkierung von Satzteilen, das im Gegensatz zu einem Nominativ-Akkusativ-System steht.
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Etymologisches Wörterbuch
Ein etymologisches Wörterbuch (vgl. Etymologie; von griechisch étymos „wahr“, und λόγος lógos „Wort“) gibt Auskunft sowohl über die Geschichte einzelner Wörter als auch über die von Morphemen (den kleinsten sprachlichen Einheiten, deren Bedeutung oder grammatische Funktion invariant ist).
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Grammatik
allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.
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Interrogativpronomen
Das Interrogativpronomen oder Fragepronomen (auch: fragendes Fürwort, Fragefürwort) ist ein Wort, das in einem Fragesatz die Rolle eines Pronomens spielt und zugleich den Satz als Ergänzungsfrage ausweist oder als indirekte (eingebettete) Frage.
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Kasus
Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Lativ
Der Lativ (vom lateinischen latus „getragen“, „gebracht“) ist ein Adverbialkasus in finnougrischen und nordostkaukasischen Sprachen, der einen Platz ausdrückt, wo etwas hingeht.
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Niederländische Sprache
Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.
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Nominativ
Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.
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Objekt (Grammatik)
Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.
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Objektfall
Als Objektiv oder Objektfall bezeichnet man den einheitlichen Kasus für alle Objekte im Satzbau, wenn eine Sprache oder ein Dialekt nach Kasus nur Subjekt und Objekt trennt.
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Polnische Sprache
Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.
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Prädikat (Grammatik)
Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).
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Prädikativum
Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.
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Präposition
Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.
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Pronomen
Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.
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Rektion
Rektion (von ‚beherrschen‘) ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Beziehung zwischen einem Wort (Regens) und einem von ihm abhängigen, regierten Satzteil (Dependens, seltener Rektum).
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Satz (Grammatik)
Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.
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Satzglied
Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.
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Substantiv
Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Suppletion
Unter Suppletion (von ‚ergänzen‘, auch Suppletivismus) versteht man in der Sprachwissenschaft die Bildung verschiedener Wortformen eines Flexionsparadigmas unter Verwendung „verschiedener“ Wurzeln.
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Türkische Sprache
Türkische Sprache, kurz Türkisch, auch als Türkeitürkisch oder Osmanisch-Türkisch bezeichnet, ist die Bezeichnung einer agglutinierenden Sprache, die zum oghusischen Zweig der Turksprachen gehört und die als meistgesprochene Turksprache gilt.
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Transitivität (Grammatik)
Transitivität (von lat. trānsitiō, Hinübergehen, Übergang) ist eine grammatische Eigenschaft, die einem Verb oder insgesamt einer Konstruktion oder einem Satz zugeschrieben werden kann.
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Universität Helsinki
Die Universität Helsinki ist die größte und älteste Universität Finnlands.
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Universität Konstanz
Die Universität Konstanz ist eine deutsche Universität am Bodensee.
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Verb
Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.
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Vokalharmonie
Die Vokalharmonie (auch Synharmonismus) ist ein phonologischer Prozess, bei dem mehrere Vokale bezüglich bestimmter Merkmale aneinander angeglichen werden.
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Westgermanische Sprachen
Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst.
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Westslawische Sprachen
Länder, in denen mehrheitlich westslawische Sprachen gesprochen werden Westslawische Sprachen und ihre Dialekte Die westslawischen Sprachen sind neben den süd- und ostslawischen Sprachen einer der drei Zweige der slawischen Sprachen, die ihrerseits zur indogermanischen Sprachfamilie gehören.
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Wolfgang Pfeifer (Etymologe)
Wolfgang Pfeifer (* 3. Dezember 1922 in Leipzig; † 9. Juli 2020 in Berlin, Nachruf des Projekts Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, abgerufen am 27. Juli 2020.) war ein deutscher Germanist und Linguist.
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Zustandsakkusativ
Der Zustandsakkusativ im Arabischen ist eine Nominalform im indeterminierten Akkusativ (Suffix: -an), welche einen Zustand bezeichnet, der gleichzeitig mit der durch das Verb beschriebenen Handlung abläuft, – prädikativ zum Verb.
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Leitet hier um:
4. Fall, Vierter Fall, Vierter grammatikalischer Fall, Wen-Fall, Wen-oder-Was-Fall, Wenfall.