168 Beziehungen: Abessiv, Ablativ, Absolutiv, Adessiv, Adjektiv, Adposition, Adverb, Adverbiale Bestimmung, Affix (Linguistik), Akkadische Sprache, Akkusativ, Alemannische Dialekte, Allativ, Altfranzösische Sprache, Altgriechische Sprache, Altkirchenslawisch, Altlitauisch, Arabische Sprache, Archaismus, Artikel (Wortart), Ausdruck (Sprachwissenschaft), Äquativ, Štokavisch, Baltische Sprachen, Baskische Sprache, Belarussische Sprache, Benefaktiv, Berliner Dialekt, Bulgarische Sprache, Dativ, Deklination (Grammatik), Delativ, Delimitativ, Dependenzgrammatik, Destinativ, Deutsche Dialekte, Deutsche Sprache, Dionysios Thrax, Drift (Linguistik), Elativ (Kasus), Englische Sprache, Ergativ, Ergativsprache, Esperanto, Essiv, Estnische Sprache, Etymologie, Färöische Sprache, Finnische Sprache, Finno-ugrische Sprachen, ..., Flexion, Franz Dornseiff, Frederik van Eeden, Generative Grammatik, Genitiv, Genus, Georgische Sprache, Grammatik, Grammatische Kategorie, Grönländische Sprache, Griechische Sprache, Guy Deutscher, Hadumod Bußmann, Hindustani, Illativ, Indogermanische Sprachen, Indogermanische Ursprache, Inessiv, Instruktiv, Instrumentalis, Inuktitut, Irische Sprache, Isländische Sprache, Japanische Sprache, Kasuistik, Kasusgrammatik, Kasussystem der spanischen Sprache, Kasustheorie, Kofferwort, Komitativ, Kongruenz (Grammatik), Kurdische Sprachen, Kurmandschi, Latein, Lehnübersetzung, Lettische Sprache, Litauische Sprache, Lokativ, Mazedonische Sprache, Morphem, Morphologie (Linguistik), Morphosyntax, Motivativ, Niederdeutsche Sprache, Niederländische Sprache, Niedersorbische Sprache, Nomen, Nominalphrase, Nominativ, Numerus, Oberdeutsche Dialekte, Obersorbische Sprache, Objekt (Grammatik), Objektfall, Obliquus (Kasus), Partikel (Grammatik), Partitiv, Personalpronomen, Plural, Polnische Sprache, Possessiv, Postposition, Präposition, Präpositionalkasus, Präpositiv, Prolativ, Quenya, Rektion, Rektus, Relator, Rumänische Sprache, Russische Sprache, Samische Sprachen, Samoanische Sprache, Sanskrit, Satz (Grammatik), Sebastian Kempgen, Semantik, Separativ, Singhalesische Sprache, Slawische Sprachen, Slowenische Sprache, Sprachfamilie, Sprachtypologie, Sprachwandel, Subjekt (Grammatik), Sublativ, Substantiv, Suffixaufnahme, Sumerische Sprache, Superessiv, Synkretismus (Linguistik), Syntax, Türkische Sprache, Terminativ, Thomas Stolz, Tibetische Sprache, Tocharische Sprachen, Translativ, Tschechische Sprache, Ukrainische Sprache, Ungarische Sprache, Urkeltisch, Uwe Hinrichs, Verb, Vergleichende Sprachwissenschaft, Vokativ, Walisische Sprache, Walliserdeutsch, Warlpiri, Wepsische Sprache, Woordenboek der Nederlandsche Taal, Wort, Wortart, Wortbildung, Wortstamm, Zaza-Sprache, Zweikasusflexion. Erweitern Sie Index (118 mehr) »
Abessiv
Der Abessiv ist ein Kasus in finno-ugrischen Sprachen, der das Nichtvorhandensein bezeichnet.
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Ablativ
Der Ablativ ist ein „indirekter“ Fall der Grammatik mehrerer lebender und toter Sprachen und drückt primär eine Trennung bzw.
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Absolutiv
Absolutiv ist die Bezeichnung für einen Kasus, der in Ergativsprachen neben den Ergativ tritt.
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Adessiv
Der Adessiv (zu adesse: anwesend sein) ist ein grammatikalischer Lokalkasus, der die Position in der Nähe eines Objekts ausdrückt.
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Adjektiv
Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.
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Adposition
Adposition ist ein Begriff der Grammatik, mit dem eine Klasse von Wörtern zusammengefasst wird, deren bekannteste Vertreter Präpositionen sind.
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Adverb
Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.
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Adverbiale Bestimmung
Die adverbiale Bestimmung – auch: das Adverbial (Mehrzahl: die Adverbiale) bzw.
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Affix (Linguistik)
Affix (von; Partizipform: affixum, ‚angeheftet‘) bezeichnet in der Morphologie (Sprachwissenschaft) einen unselbständigen Bestandteil eines Wortes (ein gebundenes Morphem), der nicht selbst durch Anfügung anderer Elemente komplettiert werden kann, sondern nur umgekehrt zur Erweiterung eines vorhandenen Wortes oder Wortteiles dient.
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Akkadische Sprache
Akkadisch (akkadû, 𒀝𒅗𒁺𒌑 ak-ka-du-u2; Logogramm: 𒌵𒆠 URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde.
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Akkusativ
Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.
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Alemannische Dialekte
Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.
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Allativ
Der Allativ (zu lat. allatum, 2. Part. von afferre: hinbringen) oder Adlativ ist ein grammatischer Kasus (Fall), der die Bewegung in Richtung auf einen Ort hin bzw.
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Altfranzösische Sprache
Altfranzösisch bezieht sich auf die Oïl-Sprachen als Sammelbezeichnung der Varietäten romanischer Sprachen, die in der nördlichen Hälfte Frankreichs sowie in Teilen Belgiens vom 9.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Altkirchenslawisch
Methodios und Kyrill – Ausschnitt einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert Als Altkirchenslawisch oder Altslawisch oder Altbulgarisch (Eigenbezeichnung словѣньскъ ѩзыкъ, transliteriert de) bezeichnet man die älteste slawische Schriftsprache, die seit 860 entwickelt bzw.
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Altlitauisch
Das Altlitauische bezeichnet eine historische Sprachperiode bzw.
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Arabische Sprache
Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.
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Archaismus
Als Archaismus (latinisiert vom altgriechischen ἀρχαῖος archaĩos „alt“, „ehemalig“) wird in der Lexikologie ein Wort bezeichnet, dessen Gebrauchshäufigkeit abnimmt und das von den Sprechern einer Sprachgemeinschaft als altmodisch empfunden wird.
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Artikel (Wortart)
Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.
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Ausdruck (Sprachwissenschaft)
Unter einem Ausdruck oder gleichbedeutend (synonym) unter einem sprachlichen Ausdruck versteht man in der Sprachwissenschaft Verschiedenes.
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Äquativ
Der Äquativ ist in manchen Sprachen ein Kasus, der einen Vergleich zu einem Nomen herstellt.
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Štokavisch
Štokavisch, manchmal auch Schtokawisch, bezeichnet in der Linguistik eine Dialektgruppe der südslawischen Sprachen.
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Baltische Sprachen
hochkant.
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Baskische Sprache
Baskische Region in Spanien und Frankreich Baskischsprachige Orte im 19. Jahrhundert (nach einer Karte von Louis Lucien Bonaparte) Die baskische Sprache – Eigenbezeichnung IPA (dialektal auch euskera, eskuara, üskara) – wird im Baskenland (Euskal Herria), der spanisch-französischen Grenzregion an der Atlantikküste (Biskaya), von über 750.000 Menschen gesprochen, davon über 700.000 in Spanien.
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Belarussische Sprache
Sprachgebiet (dunkelblau: Mehrheitssprache, hellblau: Minderheitssprache) Dialekte Die belarussische Sprache, auch belarusische Sprache oder weißrussische Sprache (Belarussisch bzw. Belarusisch und Weißrussisch, veraltet Belorussisch oder Weißruthenisch, Eigenbezeichnung беларуская мова belaruskaja mowa), ist eine ostslawische Sprache, deren Sprecherzahl sehr unterschiedlich angegeben wird und zwischen etwa 2,5 und etwa 7,9 Millionen Muttersprachlern liegt.
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Benefaktiv
Der Benefaktiv ist eine semantische Rolle, die oft in der Deklination durch einen Kasus ausgedrückt wird.
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Berliner Dialekt
Der Berliner Dialekt (auch als Berliner Mundart, Berlinisch oder Berliner Jargon bezeichnet) ist der Dialekt, der im Großraum Berlin gesprochen wird.
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Bulgarische Sprache
Die bulgarische Sprache (bulgarisch IPA, wissenschaftliche Transliteration bǎlgarski ezik) gehört zur südslawischen Gruppe des slawischen Zweiges der indogermanischen Sprachen.
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Dativ
Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.
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Deklination (Grammatik)
Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.
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Delativ
Der Delativ ist ein Lokalkasus, der die Bewegung von der Oberfläche eines Bezugsobjekts weg bezeichnet.
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Delimitativ
Der Delimitativ (lateinisch: delimitatus, „abgeschwächt“) ist ein Aspekt und beschreibt einen Vorgang, der eine gewisse Zeit ohne zeitliche Eingrenzung andauert.
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Dependenzgrammatik
Dependenzgrammatik bezeichnet eine Schulrichtung in der Grammatiktheorie bzw.
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Destinativ
Der Destinativ ist ein grammatischer Kasus, der etwa im Baskischen oder Mingrelischen vorkommt und eine Bestimmung ausdrückt (Frage: Für wen/was?).
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Deutsche Dialekte
Die deutschen Dialekte oder deutschen Mundarten sind die eigenständig aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen beziehungsweise dem Alt- und Mittelniederdeutschen entwickelten, von der deutschen Schrift- oder Standardsprache genetisch unabhängigen, landschaftlich geprägten Formen der deutschen Sprache.
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Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
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Dionysios Thrax
Dionysios Thrax (latinisiert Dionysius Thrax) war ein antiker griechischer Grammatiker.
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Drift (Linguistik)
Eine Drift ist in der Linguistik die langsame Änderung einer Sprache beziehungsweise eines Dialektes, die bis zur Herausbildung einer eigenständigen Sprache führen kann.
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Elativ (Kasus)
Der Elativ ist ein Kasus, der vor allem in finno-ugrischen Sprachen vorkommt und die Herausbewegung ausdrückt.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Ergativ
Der Ergativ ist ein Kasus in bestimmten Sprachen, deren System von Sprachen mit Nominativ- und Akkusativkasus abweicht: Ergativ markiert das Subjekt transitiver Sätze, also solcher, die auch ein direktes Objekt haben.
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Ergativsprache
Ergativität (zur Wortherkunft siehe den Artikel Ergativ) ist in der Sprachwissenschaft ein System der Kasusmarkierung von Satzteilen, das im Gegensatz zu einem Nominativ-Akkusativ-System steht.
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Esperanto
Esperanto ist die am weitesten verbreitete Plansprache.
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Essiv
Der Essiv (von lateinisch esse.
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Estnische Sprache
Estnisch als gesprochene Sprache Estnisch (Eigenbezeichnung: eesti keel) ist eine flektierend-agglutinierende Sprache und gehört zum ostseefinnischen Zweig der Gruppe der finno-ugrischen Sprachen.
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Etymologie
Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.
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Färöische Sprache
Färöisch (färöisch føroyskt,; daraus abgeleitet die deutsche Bezeichnung Färöisch neben Färingisch) bildet zusammen mit dem Isländischen die inselnordischen Sprachen im Gegensatz zu den skandinavischen Sprachen Norwegisch, Schwedisch und Dänisch.
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Finnische Sprache
Finnisch (Eigenbezeichnung suomi oder suomen kieli) gehört zum ostseefinnischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen, die eine der beiden Unterfamilien des Uralischen darstellen.
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Finno-ugrische Sprachen
Die finnougrischen Sprachen (auch finno-ugrische, finnugrische, finnisch-ugrische oder ugrofinnische Sprachen) bilden zusammen mit dem samojedischen Zweig die uralische Sprachfamilie und unterteilen sich in zwei Zweige: den finnopermischen und den ugrischen Zweig.
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Flexion
In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.
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Franz Dornseiff
Franz Dornseiff (* 20. März 1888 in Gießen; † 22. Mai 1960 in Markkleeberg) war ein deutscher Altphilologe.
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Frederik van Eeden
Frederik van Eeden Frederik Willem van Eeden (* 3. April 1860 in Haarlem; † 16. Juni 1932 in Bussum) war ein niederländischer Psychologe, Sozialreformer und Schriftsteller.
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Generative Grammatik
Generative Grammatik (von ‚erzeugen‘ und ‚Grammatik‘) ist der Oberbegriff für Grammatik-Modelle, mit deren Regelsystem sich die Sätze einer Sprache – im Gegensatz zu den ausschließlich die Phänomene beschreibenden Sprachlehren – generieren lassen.
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Genitiv
Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.
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Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
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Georgische Sprache
Die georgische Sprache (Eigenbezeichnung kartuli ena) ist die Amtssprache in Georgien und wird von etwa vier Millionen Menschen gesprochen (Stand 2013).
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Grammatik
allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.
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Grammatische Kategorie
Grammatische Kategorien teilen die Bausteine einer Sprache, die Wörter und Satzglieder, in verschiedene Klassen ein.
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Grönländische Sprache
Grönländisch (auch Kalaallisut) ist die alleinige Amtssprache in Grönland, einem autonomen Bestandteil des Königreichs Dänemark.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Guy Deutscher
Guy Deutscher (2010) Guy Deutscher (* 1969 in Tel Aviv) ist ein israelischer Linguist.
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Hadumod Bußmann
Hadumod Bußmann (* 5. Juni 1933 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin.
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Hindustani
Hindustani ist eine nordindische Sprache, aus der sich die Standardsprachen Hindi, Urdu und Fidschi-Hindustani entwickelt haben.
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Illativ
Der Illativ ist ein grammatikalischer Lokalkasus, der die Bewegung „hinein“ ausdrückt.
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Indogermanische Sprachen
'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.
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Indogermanische Ursprache
Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.
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Inessiv
Der Inessiv ist ein grammatikalischer Lokalkasus, der die Position in einem Objekt ausdrückt.
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Instruktiv
In der Linguistik ist der Instruktiv der Fall, der ausdrückt, auf welche Weise die durch ein Verb benannte Handlung begangen wurde.
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Instrumentalis
Instrumentalis oder Instrumental – dt.
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Inuktitut
Inuktitut (Silbenschrift ᐃᓄᒃᑎᑐᑦ; Similiaris Singular oder Plural von inuk ‚Mensch‘: „wie ein Inuk/wie die Inuit“) bezeichnet als Makrosprache die Inuit-Sprachen bzw.
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Irische Sprache
Die irische Sprache (irisch Gaeilge oder im Munster-Dialekt Gaolainn, nach der bis 1948 geltenden Orthographie meist Gaedhilge), Irisch oder Irisch-Gälisch, ist eine der drei goidelischen oder gälischen Sprachen.
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Isländische Sprache
Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Japanische Sprache
Japanisch (Nihongo, IPA,; selten auch Nippongo) ist die Amtssprache Japans.
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Kasuistik
Kasuistik („Fall“; vgl. dazu „Kasus“) bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet.
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Kasusgrammatik
Die Kasusgrammatik ist eine Theorie zur grammatischen Analyse, die vom amerikanischen Sprachwissenschaftler Charles J. Fillmore ab 1968 im Rahmen der Transformationsgrammatik nach Chomsky entwickelt wurde.
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Kasussystem der spanischen Sprache
Der Kasus kann generell als eine grammatische Kategorie, rasgo gramatical o categoría gramatical deklinierbarer Wörter beschrieben werden.
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Kasustheorie
In der generativen Grammatik bezeichnet der Begriff Kasustheorie einen Teil der Rektions- und Bindungstheorie.
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Kofferwort
Ein Kofferwort, auch Portmanteau-Wort oder Schachtelwort genannt, ist ein Wort, das aus mindestens zwei morphologisch überlappenden Wörtern entstanden ist, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind.
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Komitativ
Der Komitativ (Begleitfall, von lat. comes „Begleiter“) bzw.
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Kongruenz (Grammatik)
In der Sprachwissenschaft bedeutet Kongruenz die regelhafte Übereinstimmung von Wörtern und Satzgliedern im Satz miteinander hinsichtlich der grammatischen Merkmale.
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Kurdische Sprachen
gemischt Zazaki Die kurdischen Sprachen (Eigenbezeichnung kurdî) gehören zur nordwestlichen Gruppe des iranischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
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Kurmandschi
Kurmandschi (Eigenschreibweise: Kurmancî, DMG) oder Nordkurdisch ist eine der drei kurdischen Sprachen, die zu den nordwestiranischen Sprachen gehören.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Lehnübersetzung
Werner Betz (1949) Mit Lehnübersetzung wird ein zusammengesetztes Wort bezeichnet, welches nach einem Fremdwort gebildet wurde, indem beide oder alle Bestandteile des Fremdwortes einzeln in eine andere Sprache übersetzt wurden.
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Lettische Sprache
Die lettische Sprache (lettisch latviešu valoda) gehört zum baltischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Litauische Sprache
Die litauische Sprache (Litauisch; litauisch lietuvių kalba) ist eine baltische Sprache innerhalb der Familie der indogermanischen Sprachen.
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Lokativ
Der Lokativ, auch Lokalis oder Ortskasus genannt, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet einen in verschiedenen Sprachen vorkommenden Fall (Kasus).
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Mazedonische Sprache
Die mazedonische Sprache (Eigenbezeichnung: makedonski jazik), auch makedonische Sprache und Slawomazedonisch,; dort engl.
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Morphem
Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.
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Morphologie (Linguistik)
Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.
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Morphosyntax
Die Morphosyntax ist der Bereich der Grammatik, der die Morphologie (hier insbesondere Formen- oder Flexionslehre) und die Syntax (Satzlehre) in ihren Wechselwirkungen betrachtet.
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Motivativ
Der Motivativ, auch Causalis ist ein grammatischer Kasus, der das Motiv einer Handlung angibt.
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Niederdeutsche Sprache
Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.
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Niederländische Sprache
Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.
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Niedersorbische Sprache
Dissen/Dešno Niedersorbisch (umgangssprachlich und teilweise als deutschsprachige Selbstbezeichnung auch Wendisch; veraltet Niederlausitzserbisch, niedersorbisch dolnoserbšćina) ist eine westslawische Sprache, die von den Niedersorben/Wenden in der Niederlausitz gesprochen wird.
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Nomen
Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.
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Nominalphrase
Eine Nominalphrase (abgekürzt NP) oder Nominalgruppe bzw.
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Nominativ
Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.
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Numerus
Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.
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Oberdeutsche Dialekte
Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.
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Obersorbische Sprache
Obersorbisch (obersorbisch: hornjoserbšćina) ist eine westslawische Sprache, die in der Oberlausitz, vor allem in der Gegend zwischen Bautzen (Budyšin), Kamenz (Kamjenc) und Hoyerswerda (Wojerecy), gesprochen wird.
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Objekt (Grammatik)
Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.
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Objektfall
Als Objektiv oder Objektfall bezeichnet man den einheitlichen Kasus für alle Objekte im Satzbau, wenn eine Sprache oder ein Dialekt nach Kasus nur Subjekt und Objekt trennt.
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Obliquus (Kasus)
Als Obliquus (eigentlich lat.: casus obliquus „schiefer Kasus“, „schiefer Fall“, Plural: casūs oblīquī) wird in der griechischen Grammatiktradition der Stoa jeder Kasus bezeichnet, der üblicherweise nicht in der Subjekt-Position eines Satzes auftritt.
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Partikel (Grammatik)
Als Partikel (Singular: die Partikel, Plural: die Partikeln; von) bezeichnet man in der Grammatik eine Wortart, die – im engeren Sinne – eine Restklasse von nicht flektierbaren Wortarten bildet, also unflektierbare Wörter, die nicht den Wortarten Präposition, Adverb oder Konjunktion angehören.
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Partitiv
Der Partitiv ist ein Fall (Kasus) in einigen Sprachen, beispielsweise im Finnischen und Estnischen.
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Personalpronomen
Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.
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Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
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Polnische Sprache
Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.
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Possessiv
Possessive (Mehrzahl, auch Possessiva; Einzahl: Possessiv oder Possessivum; aus dem Lateinischen entlehnt) sind besitzanzeigende Wörter.
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Postposition
Als Postpositionen bezeichnet man Wörter, die in ihrer Funktion Präpositionen entsprechen, aber hinter dem Wort stehen, das sie regieren (d. h., dem sie Kasus zuweisen).
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Präposition
Präpositionen (von), in der Schulgrammatik auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur seltener auch Fallfügteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die einen Übergangsbereich zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung bildet.
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Präpositionalkasus
Präpositionalkasus (auch analytischer Kasus) ist in der Grammatik eine Bezeichnung für eine Konstruktion, in der eine Präposition in einer Funktion auftritt, die einer Kasusmarkierung gleichkommt.
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Präpositiv
Der Präpositiv ist einer der sechs Fälle des Russischen und anderer slawischer Sprachen.
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Prolativ
Der Prolativ (auch Vialis) ist ein Adverbialkasus z. B. in finno-ugrischen Sprachen, der einen Weg ausdrückt, auf dem etwas sich bewegen oder geschickt werden kann.
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Quenya
In den Schriften J. R. R. Tolkiens über Mittelerde wird eine Vielzahl von fiktionalen Sprachen erwähnt.
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Rektion
Rektion (von ‚beherrschen‘) ist ein Begriff der Grammatik und bezeichnet eine Beziehung zwischen einem Wort (Regens) und einem von ihm abhängigen, regierten Satzteil (Dependens, seltener Rektum).
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Rektus
Als Rektus (auch Casus rectus; lat.: casus rectus „gerader Fall“) wird ein Kasus bezeichnet, in dem üblicherweise das Subjekt des Satzes steht – der „Rektus“ wäre im Deutschen also der Nominativ.
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Relator
Die Bezeichnung Relator wird in der Sprachwissenschaft in verschiedenen Bedeutungen verwendet, um Ausdrücke zusammenzufassen, die eine Relation bezeichnen, also ein Verhältnis zwischen zwei Sachen ausdrücken.
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Rumänische Sprache
Rumänisch (Eigenbezeichnungen: română, românește, limba română) ist eine romanische Sprache und somit Teil des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.
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Russische Sprache
Die russische Sprache (Russisch, früher auch Großrussisch genannt; im Russischen: русский язык,, deutsche Transkription: russki jasyk, wissenschaftliche Transliteration gemäß ISO 9:1968 russkij jazyk) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Samische Sprachen
Samisch (auch Sami oder Saami, in der älteren Literatur auch als Lappisch bezeichnet) ist eine Gruppe nahe verwandter Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie, die heute von rund 24.000 Sprechern vor allem in Sápmi gesprochen werden.
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Samoanische Sprache
Die samoanische Sprache gehört dem polynesischen Zweig der austronesischen Sprachfamilie an und bildet darin zusammen mit beispielsweise Tuvaluisch, Tokelauisch und den Sprachen zahlreicher polynesischer Exklaven die Untergruppe Samoische Sprachen.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Satz (Grammatik)
Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.
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Sebastian Kempgen
Wilhelm Sebastian Kempgen (* 11. Mai 1952 in Duisburg) ist ein deutscher Slawist und Sprachwissenschaftler.
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Semantik
Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.
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Separativ
Der Separativ ist ein Kasus, der eine Trennung von einer Person oder Sache ausdrückt.
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Singhalesische Sprache
Singhalesisch ist die Sprache der Singhalesen, der größten ethnischen Gruppe Sri Lankas.
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Slawische Sprachen
Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.
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Slowenische Sprache
Slowenisch (slowenisch IPA oder IPA) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen.
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Sprachfamilie
Sprachfamilien der Welt Der Begriff Sprachfamilie bezeichnet eine Gesamtheit verschiedener Sprachen, die aufgrund ihrer gemeinsamen Herkunft zusammengefasst werden.
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Sprachtypologie
Die Sprachtypologie ist ein Forschungsfeld der Linguistik, das sich mit dem Vergleich und der Klassifikation von Sprachen anhand struktureller Eigenschaften befasst.
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Sprachwandel
Sprachwandel oder Sprachdynamik bezeichnet die Veränderung oder Entwicklung einer Sprache und wird in der historischen Linguistik und der Soziolinguistik erforscht.
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Subjekt (Grammatik)
Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.
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Sublativ
Der Sublativ ist ein Lokalkasus, der die Bewegung auf ein Bezugsobjekt hin bezeichnet.
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Substantiv
Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.
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Suffixaufnahme
Die Suffixaufnahme ist das in manchen Sprachen anzutreffende grammatische Phänomen, dass eine abhängige Phrase zusätzlich zu ihren eigenen Markierungen (etwa in Gestalt von Kasusendungen, also -suffixen) die Markierungen der Phrase, von der sie abhängt, aufnimmt.
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Sumerische Sprache
Die sumerische Sprache ist die Sprache des altorientalischen Kulturvolkes der Sumerer.
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Superessiv
Der Superessiv (von lat. super: „auf“ und esse „sein“, also „Kasus des Daraufseins“) ist ein Lokalkasus, der u. a.
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Synkretismus (Linguistik)
Synkretismus ist das Zusammenfallen von Beugungsformen, im Deutschen beispielsweise dieselbe Endung bei verschiedenen Kasus.
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Syntax
Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.
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Türkische Sprache
Türkische Sprache, kurz Türkisch, auch als Türkeitürkisch oder Osmanisch-Türkisch bezeichnet, ist die Bezeichnung einer agglutinierenden Sprache, die zum oghusischen Zweig der Turksprachen gehört und die als meistgesprochene Turksprache gilt.
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Terminativ
Der Terminativ ist ein Lokal-Kasus.
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Thomas Stolz
Thomas Stolz (* 14. Juli 1957 in Dortmund) ist ein deutscher Linguist und Sprachwissenschaftler.
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Tibetische Sprache
Das Tibetische gehört zu den tibeto-birmanischen Sprachen Asiens.
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Tocharische Sprachen
Die tocharischen Sprachen sind ein ausgestorbener Sprachzweig der indogermanischen Sprachfamilie, der in Schriftzeugnissen zumeist aus der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends n. Chr.
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Translativ
Der Translativ ist ein Kasus, der in den meisten finno-ugrischen Sprachen vorkommt, beispielsweise in Ungarisch, Finnisch und Estnisch, aber auch im wolgafinnischen Zweig der Sprachfamilie, z. B.
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Tschechische Sprache
Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Ukrainische Sprache
Die ukrainische Sprache oder Ukrainisch (im Ukrainischen ukrajinska mowa, wissenschaftliche Transliteration ukrajins’ka mova; früher auch Ruthenisch genannt) ist eine Sprache aus der ostslawischen Gruppe des slawischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
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Ungarische Sprache
Széphalom Die ungarische Sprache (Eigenbezeichnung magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie.
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Urkeltisch
Die urkeltische Sprache, in der wissenschaftlichen Literatur auch Protokeltisch genannt, ist die rekonstruierte Vorläufersprache, von der die keltischen Sprachen abstammen, eine Sprachfamilie, die wiederum einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie bildet.
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Uwe Hinrichs
Uwe Hinrichs (* 24. Juni 1949 in Braunschweig) ist ein deutscher Slawist und Linguist.
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Verb
Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.
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Vergleichende Sprachwissenschaft
Vergleichende Sprachwissenschaft ist ein Überbegriff für sprachwissenschaftliche Disziplinen, die sich dem Vergleich von Einzelsprachen oder von unterschiedlichen Sprachstufen einer bestimmten Einzelsprache widmen.
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Vokativ
Unter Vokativ (auch Anredefall oder Anredeform) versteht man gemeinhin eine spezielle Form eines Nomens, zumeist eines Substantivs, die gebraucht wird, um den Adressaten einer sprachlichen Äußerung direkt anzureden oder anzurufen.
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Walisische Sprache
Anteil der Walisisch sprechenden Waliser an der Gesamtbevölkerung gemäß dem Zensus von 2021 Walisisch (auch Kymrisch; Eigenbezeichnung Cymraeg) oder – mit Artikel – y Gymraeg; ist eine keltische Sprache und bildet zusammen mit dem Bretonischen und dem Kornischen die britannische Untergruppe der keltischen Sprachen; sie ist mithin eine sogenannte p-keltische Sprache.
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Walliserdeutsch
Walliserdeutsch (Eigenbezeichnung Wallissertitsch) sind die Dialekte der Deutschschweizer im Kanton Wallis.
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Warlpiri
Gegend, in der Warlpiri gesprochen wird Kulturareal Desert Warlpiri (auch: Walbiri, Elpira, Ilpara, Wailbri, Walpiri, Walmama, Ngaliya, Ngardilpa oder Illpirra) ist eine Sprache eines Stammes der Aborigines in Zentralaustralien.
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Wepsische Sprache
Die wepsische Sprache (vepsän kel’) ist die Sprache der Wepsen.
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Woordenboek der Nederlandsche Taal
WNT Das Woordenboek der Nederlandsche Taal (WNT) ist das bedeutendste Wörterbuch der niederländischen Sprache.
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Wort
Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.
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Wortart
Unter Wortart – auch Redeteil oder lexikalische Kategorie – versteht man eine Klasse von Wörtern in einer bestimmten Sprache aufgrund der Zuordnung nach gemeinsamen Merkmalen.
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Wortbildung
Die Wortbildung ist ein Gegenstandsbereich der Grammatik und bildet eine der zwei Hauptabteilungen der linguistischen Morphologie (neben der Flexion als Bildung von Wortformen).
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Wortstamm
Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.
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Zaza-Sprache
Die Zaza-Sprache, auch Zazaisch oder Zazaki, ist die Sprache der Zaza in der östlichen Türkei und findet sich im oberen Talabschnitt des Euphrat.
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Zweikasusflexion
Die Zweikasusflexion ist eine Reduzierung des lateinischen Kasussystems während der Entstehungszeit der romanischen Sprachen.
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Leitet hier um:
Casus, Fälle (Grammatik), Grammatischer Fall.