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Über das Fernsehen

Index Über das Fernsehen

Über das Fernsehen (dt. 1998) ist ein Buch des französischen Soziologen Pierre Bourdieu, das zuerst 1996 in Frankreich unter dem Titel Sur la télévision erschienen ist.

59 Beziehungen: Akademismus, Akteur, Aufmacher, Auguste Comte, Autonomie, Öffentlichkeit, Banlieue, Bürger, Collège de France, Das Elend der Welt, Demokratie, Diskurs, Dogma, Einschaltquote, Empirie, Essay, Gemeinplatz, Gesellschaft (Soziologie), Gustave Flaubert, Habitus (Soziologie), Heteronomie, Illusio, Intellektueller, Jean-Marie Cavada, Kollaboration, Kommerz, Konformität, Konservatismus, Le Monde, Markt, Massenmedien, Medienunternehmen, Meinung, Moralin, Narziss, Narzissmus, Pierre Bourdieu, Pluralismus (Politik), Polemik, Politisches Feld, Quote, Sanktion, Soziale Norm, Soziale Position, Sozialer Status, Soziales Feld, Soziales Milieu, Sozialwissenschaften, Stereotyp, Symbolische Gewalt, ..., Symbolisches Kapital, TF1, Trojanisches Pferd, Universalität, Wirtschaft, Wissenschaft, Zensur (Informationskontrolle), Zirkelschluss, Zynismus. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Akademismus

Akademismus bedeutet laut Duden eine.

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Akteur

Ein Akteur ist der Urheber einer Handlung.

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Aufmacher

Als Aufmacher bezeichnet man in den Printmedien den wichtigsten, auf der Titelseite insbesondere einer Zeitung hervorgehoben präsentierten Artikel.

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Auguste Comte

Auguste Comte Isidore Marie Auguste François Xavier Comte (* 19. Januar 1798 in Montpellier; † 5. September 1857 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Philosoph und Religionskritiker.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Öffentlichkeit

Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.

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Banlieue

Vorstadt ''Le Quartier de la Fauconnière'' in Gonesse im Norden von Paris Der französische Ausdruck Banlieue (weiblich, französisch, von lateinisch bannum leucae, wörtlich: „Bannmeile“) bezeichnet die verstädterten Bereiche außerhalb eines Stadtzentrums bzw.

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Bürger

Als Bürger werden Angehörige eines Staates bzw.

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Collège de France

« DOCET OMNIA » („Es lehrt alles“) im Tympanon des Dreiecksgiebels des Haupteingangs des Collège de France Das Collège de France ist eine öffentliche Universität in Paris.

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Das Elend der Welt

Das Elend der Welt ist eine soziologische Studie über die Banlieues, die Vororte von Paris.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Einschaltquote

Die Einschaltquote einer Radio- oder Fernsehsendung ist der prozentuale Anteil der – je nach Messverfahren – Empfangshaushalte oder Personen, die zu einem gegebenen Zeitpunkt die Sendung hören oder sehen, gemessen an der Gesamtmenge aller Empfangshaushalte bzw.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Essay

Der bzw.

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Gemeinplatz

Gemeinplatz, auch Allgemeinplatz, Floskel oder Phrase ist eine oft abwertend gebrauchte Bezeichnung für eine Redensart oder Redewendung, die sich so abgenutzt hat, dass ihr ursprünglicher Sinn zugunsten einer Verwendung als rhetorischer Automatismus in den Hintergrund tritt.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gustave Flaubert

rahmenlos Gustave Flaubert (* 12. Dezember 1821 in Rouen, Normandie; † 8. Mai 1880 in Canteleu, Normandie) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Heteronomie

Heteronomie (von „verschieden, anders, fremd“ und nómos „Gesetz“) ist im Gegensatz zur Autonomie die Fremdgesetzlichkeit bzw.

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Illusio

Illusio (von lat.: ludus.

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Intellektueller

Als Intellektueller wird ein Mensch bezeichnet, der wissenschaftlich, künstlerisch, philosophisch, religiös, literarisch oder journalistisch tätig ist, dort ausgewiesene Kompetenzen erworben hat und in öffentlichen Auseinandersetzungen kritisch oder affirmativ Position bezieht.

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Jean-Marie Cavada

Jean-Marie Cavada (2014) Jean-Marie Cavada (* 24. Februar 1940 in Épinal, Département Vosges) ist ein französischer Journalist und Politiker.

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Kollaboration

Kollaboration (‚mit-‘, laborare ‚arbeiten‘) ist die ideelle Zusammenarbeit zwischen Personen oder Gruppen von Personen.

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Kommerz

Kommerz ist der veraltete Ausdruck für Handel und Verkehr, heute ist der Begriff negativ konnotiert und wird als Geschäftemacherei oder Profitgier verstanden.

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Konformität

Konformität oder Konformismus ist die Übereinstimmung einer Person mit den Normen eines gesellschaftlichen, inhaltlichen oder ethischen Kontextes.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Le Monde

Le Monde (für „Die Welt“) ist eine französische Tageszeitung.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Massenmedien

Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.

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Medienunternehmen

Medienunternehmen sind Unternehmen der Medienwirtschaft, deren Betriebszweck in der Kombination von Informationen, Nachrichten, Unterhaltung und Werbung zu einem marktreifen Endprodukt besteht.

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Meinung

Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine von Wissen und Glauben unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.

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Moralin

Moralin ist ein satirisches Kunstwort, das bei der Verknüpfung des Wortes „Moral“ mit einer Endung, die eine chemische oder pharmazeutische Substanz suggeriert, entsteht.

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Narziss

Galleria Nazionale d'Arte Antica, Rom) ''Echo und Narziss''(John William Waterhouse, 1903, Walker Art Gallery, Liverpool) ''Narziss''(Wandmalerei, Pompeji, um 70 n. Chr.) ''Narziss''(Gyula Benczúr, 1881, Ungarische Nationalgalerie, Budapest) Narzissbrunnen (1896, Hubert Netzer, Cecilienhof Potsdam) Narziss (lateinisch Narcissus) ist in der griechischen Mythologie ein schöner Jüngling, der die Liebe anderer zurückwies und sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte, vor Sehnsucht dahinschwand und in die gleichnamige Blume verwandelt wurde.

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Narzissmus

Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Pluralismus (Politik)

Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

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Polemik

Polemik (von griechisch πολεμικός polemikós ‚feindselig‘ bzw. πόλεμος pólemos ‚Krieg, Streit‘) bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen.

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Politisches Feld

Den Begriff politisches Feld hat der französische Soziologe Pierre Bourdieu geprägt.

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Quote

Die Quote („Anteil“) bezeichnet einen (prozentualen) Anteil an einer Gesamtmenge oder -anzahl, wobei sich die Quote auf Bestandsgrößen beziehen kann.

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Sanktion

Als Sanktion wird in Strafrecht, Außenpolitik und Wirtschaft ein Zwangsmittel bezeichnet, durch das rechtsnormwidriges oder verhaltensnormwidriges Handeln dem so Handelnden Nachteile bringen soll, um ihn zur Einhaltung dieser Normen zu bewegen.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziale Position

Eine Soziale Position ist – in einer Analogie zu relativen räumlichen Anordnungen – der jeweilige Ort einer Person in einem Geflecht sozialer Beziehungen und mit relativem Bezug auf die Positionen anderer Personen.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Soziales Feld

Der Begriff Feld wird in der allgemeinen Feldtheorie des französischen Soziologen Pierre Bourdieu verwendet und beschreibt eine Struktur oder Konfiguration objektiver Beziehungen zwischen mehreren Akteuren, die auch eine Dynamik und eine Geschichte hat.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Stereotyp

Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.

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Symbolische Gewalt

Die symbolische Gewalt (violence symbolique) ist ein vom französischen Soziologen Pierre Bourdieu entwickelter Begriff und bedeutet verkannte und damit gesellschaftlich anerkannte Gewalt, mit Hilfe derer die herrschende Sicht der sozialen Welt legitimiert wird.

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Symbolisches Kapital

Das symbolische Kapital ist eine der vier von Pierre Bourdieu geprägten Kapitalsorten.

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TF1

TF1 (ursprünglich eine Abkürzung für Télévision Française 1) ist der größte französische Fernsehsender mit Sitz in Boulogne-Billancourt.

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Trojanisches Pferd

Reliefpithos, bekannt als Pithos von Mykonos(oder „Mykonos-Vase“), mit der ältesten bekannten Darstellung des Trojanischen Pferdes (670 v. Chr.) Das Trojanische Pferd war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd vor den Toren Trojas, in dessen Bauch griechische Soldaten versteckt waren.

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Universalität

Universalität (von, „gesamt“ und spätlat. universalitas, „Gesamtheit“Wissens-Center: Universalität in der Bertelsmann Lexikothek Online (Großes Fremdwörterbuch), abgerufen am 25. April 2009.) bezeichnet räumliche und zeitliche Unveränderlichkeit, außerdem die Generalisierbarkeit und den umfassenden Charakter von Wissen, Bildung und wissenschaftlichen Aussagen.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Zensur (Informationskontrolle)

National Geographic''. Das vom weißen Aufkleber verdeckte Titelfoto zeigt ein sich umarmendes Paar. Heilige Geist ist als Taube dargestellt. Primo de Rivera: „Zusammenarbeit – der Karikaturist: Herr Zensor: Bekanntlich ist ihr Stift besser als meiner. Also bitte ich Sie, mir die Karikatur anzufertigen. Wenn Sie wollen, mache ich Ihnen einen Vorschlag: Könnten Sie einen stämmigen und optimistischen Spanier zeichnen, der sagt: ‚Nie ging es mir besser als heute.‘?“ corte.

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Zirkelschluss

Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Kreisschluss oder auch Hysteron-Proteron (aus, wörtlich „das Spätere das Frühere“), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen des zu Beweisenden schon enthalten sind.

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Zynismus

Der Zynismus (kynismós; von κύων kyon, „Hund“) bezeichnete ursprünglich die Lebensanschauung sowie Lebensweise der antiken Kyniker, für die unter anderem Bedürfnislosigkeit und ethischer Skeptizismus zentral waren.

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AusgehendeEingehende
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