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Ökologische Nische

Index Ökologische Nische

Ökologische Nische bezeichnet die Gesamtheit der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren, innerhalb derer eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben und überleben kann.

54 Beziehungen: Art (Biologie), Ökologie, Ökologische Lizenz, Ökologische Potenz, Bernt Spiegel, Biodiesel, Biotop, Biozönose, Charles Sutherland Elton, Darwinfinken, Deutsche Demokratische Republik, Dimension (Mathematik), Einnischung, Evolution, Evolutionäre Anpassung, Fortpflanzung, Galapagosinseln, Günter Gaus, Gemäßigte Klimazone, Genetische Variation, George Evelyn Hutchinson, Habitat, Habitatmodell, Hyperraum, Insekten, Insektenfresser, Interspezifische Konkurrenz, Intraspezifische Konkurrenz, Joseph Grinnell, Kalkmagerrasen, Konkurrenzausschlussprinzip, Koordinatensystem, Laborbedingungen, Marktnische, Marktpsychologie, Max-Planck-Institut für Ornithologie, Meeresvogel, Mutualismus (Biologie), Phytoplankton, Phytotelma, Plankton-Paradoxon, Prädator, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Reaktionsnorm, Schnecken, Science, Standort (Ökologie), The Auk, Trade-off, Umweltfaktor, ..., Wasserflöhe, Wirt (Biologie), Wirtschaftswissenschaft, Zoologe. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökologische Lizenz

Ökologische Lizenz ist ein heute wenig gebräuchlicher Begriff dafür, dass ein Biotop die Ausbildung verschiedener ökologischer Nischen bzw.

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Ökologische Potenz

Die ökologische Potenz oder ökologische Toleranz ist eine Eigenschaft von Arten.

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Bernt Spiegel

Bernt Spiegel (* 20. April 1926 in Heidelberg) ist ein deutscher Psychologe und Marktforscher sowie Spezialist für Motorradfahren.

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Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Charles Sutherland Elton

Charles Sutherland Elton (* 29. März 1900 in Manchester; † 1. Mai 1991 in Oxford) war ein britischer Ökologe und Zoologe.

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Darwinfinken

Die Darwinfinken oder Galápagos-Finken (Geospizini) sind eine Gruppe von Singvogelarten, die nur auf den Galápagos-Inseln und mit einer Art, dem Kokosinsel-Darwinfinken (Pinaroloxias inornata), auf der Kokos-Insel verbreitet sind.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Dimension (Mathematik)

Die Dimension ist ein Konzept in der Mathematik, das im Wesentlichen die Anzahl der Freiheitsgrade einer Bewegung in einem bestimmten Raum bezeichnet.

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Einnischung

Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische im Zuge einer evolutionären Entwicklung.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Galapagosinseln

Die Galapagosinseln (in anderer Schreibweise Galápagos-Inseln,, IPA lokal:; offiziell de) sind ein Archipel im östlichen Pazifischen Ozean.

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Günter Gaus

Günter Gaus (1982) Günter Kurt Willi Gaus (* 23. November 1929 in Braunschweig; † 14. Mai 2004 in Hamburg-Altona) war ein deutscher Journalist, Publizist, Diplomat und Politiker.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Genetische Variation

Genetische Variation ist der Unterschied in der DNA zwischen verschiedenen Individuen oder Populationen einer Art bzw.

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George Evelyn Hutchinson

George Evelyn Hutchinson (* 30. Januar 1903 in Cambridge; † 17. Mai 1991 in England) war ein englischer Limnologe und Ökologe.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Habitatmodell

IPCC AR-4 GCM-Modellen Ein Habitatmodell ist in der Ökologie eine modellhafte Darstellung von Prozessen in einem Lebensraum.

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Hyperraum

Mit Hyperraum (von griechisch hyper für „über“) bezeichnet man Räume mit mehr als drei Dimensionen.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Insektenfresser

Die Insektenfresser (Eulipotyphla, früher Lipotyphla oder Insectivora) sind eine Ordnung der Säugetiere.

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Interspezifische Konkurrenz

Ein Elefant und ein Warzenschwein stehen sich beim Zugang zu einem Wasserloch gegenüber Interspezifische Konkurrenz ist der Wettbewerb um Ressourcen (Konkurrenz) zwischen Individuen verschiedener Arten.

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Intraspezifische Konkurrenz

Intraspezifische Konkurrenz (auch innerartliche Konkurrenz) ist der ökologische Wettbewerb um Lebensraum und Ressourcen innerhalb von Populationen, also zwischen mehreren Individuen einer Art.

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Joseph Grinnell

Joseph Grinnell (* 27. Februar 1877 bei Fort Sill, Oklahoma; † 29. Mai 1939 in Berkeley (Kalifornien)) war ein US-amerikanischer Zoologe (insbesondere Ornithologe).

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Kalkmagerrasen

Blütenreicher Kalkmagerrasen am Walberg bei Walburg (Werra-Meißner-Kreis, Nordhessen) Kalkmagerrasen, alternativ auch Kalktrockenrasen genannt, sind extensiv genutzte, arten- und blütenreiche Grasland- oder Grünland-Biotope auf basenreichen Böden.

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Konkurrenzausschlussprinzip

Das Konkurrenzausschlussprinzip ist ein von Georgi Franzewitsch Gause entwickelter Begriff der Theoretischen Biologie, der in der Ökologie und Evolutionsbiologie Anwendung findet.

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Koordinatensystem

Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.

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Laborbedingungen

Einen Vorgang unter Laborbedingungen durchzuführen, bedeutet, diesen in einer künstlichen Umgebung stattfinden zu lassen, um alle unerwünschten externen Einwirkungen auf diesen Vorgang so weit wie möglich auszuschließen.

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Marktnische

Als Marktnische (auch Nischenmarkt) wird ein Teilbereich aus dem Gesamtmarkt (Teilmarkt, Marktsegment) bezeichnet, dessen Angebot von aktuellen Wettbewerbern noch nicht oder nur unzureichend bereitgestellt wird.

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Marktpsychologie

Die Marktpsychologie ist ein Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie, das sich mit dem Erleben und Verhalten der Marktteilnehmer auf einem Markt und vor allem mit der Beschreibung, Erklärung und Prognose des Konsumverhaltens befasst.

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Max-Planck-Institut für Ornithologie

Das Max-Planck-Institut für Ornithologie war eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft mit Sitz im Pöckinger Ortsteil Seewiesen in Oberbayern.

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Meeresvogel

In der Nähe einer Brutkolonie rasten unterschiedliche Seevogelarten (Krähenscharbe, Tordalk und Trottellumme) an der Felsküste der Lofoten. New Island, einer der Falklandinseln. Als Meeresvögel oder Seevögel bezeichnet man Vogelarten, die mit ihrer Lebensweise überwiegend an das Meer gebunden sind.

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Mutualismus (Biologie)

Mutualismus oder auch mutualistische Symbiose bezeichnet in der Ökologie eine Wechselbeziehung zwischen Lebewesen zweier Arten, aus der im Gegensatz zur Konkurrenz oder Räuber-Beute-Beziehung beide Partner Nutzen ziehen.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Phytotelma

Dendrotelme Ein Phytotelma (plur. Phytotelmata, seltener auch Phytotelmen, von und de) ist ein Kleinstgewässer, das sich in einer Vertiefung einer lebenden Landpflanze bildet.

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Plankton-Paradoxon

Als Plankton-Paradoxon wird die Diskrepanz zwischen der erwarteten und der beobachteten Artenzahl von planktonischen Algen, dem Phytoplankton, in Süßwasser- und Meeresökosystemen bezeichnet.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Reaktionsnorm

Als Reaktionsnorm bezeichnet man in der Genetik die Variationsbreite des Phänotyps, die sich aus demselben Genotyp bei unterschiedlichen Umweltfaktoren entwickeln kann.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Standort (Ökologie)

Standort oder Lage ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Umweltfaktoren, die auf einen Organismus einwirken.

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The Auk

Titelblatt der ersten Ausgabe The Auk ist eine vierteljährlich erscheinende ornithologische Fachzeitschrift und gleichzeitig das offizielle Organ der American Ornithologists’ Union (AOU).

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Trade-off

Trade-off ist in der Wirtschaftswissenschaft der Anglizismus für einen Zielkonflikt zwischen mindestens zwei gegenläufigen Zielen oder der einer Entscheidung vorausgehende Prozess des Abwägens zwischen zwei sich gegenseitig beeinflussenden Merkmalen.

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Umweltfaktor

Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.

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Wasserflöhe

''Polyphemus pediculus'' Als Wasserflöhe im weiteren Sinne wird umgangssprachlich eine Reihe von Kleinkrebsen aus verschiedenen Familien und Gattungen bezeichnet.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Zoologe

Ein Zoologe betreibt Zoologie als Wissenschaft.

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Leitet hier um:

Nischenüberlappung, Ökonische.

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