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Wirtschaftswissenschaftler

Index Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

35 Beziehungen: Akademischer Rat, Ökonom (Begriffsklärung), Bachelor, Bank, Betriebswirt, Betriebswirtschaftslehre, Bologna-Prozess, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, Chefvolkswirt, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Diplom-Handelslehrer, Diplom-Kaufmann, Diplom-Sozialwirt, Duden, Finanzministerium, Forschung, Habilitationsschrift, Internationaler Währungsfonds, Lehrstuhl, Master, Nikolaus Piper, Privatdozent, Professor, Promotion (Doktor), Spezialisierung, Staatsexamen, Volkswirt, Volkswirtschaftslehre, Weltbank, Wirtschaftsforschungsinstitut, Wirtschaftswissenschaft, Wissenschaft, Wissenschaftlicher Assistent, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Zentralbank.

Akademischer Rat

Akademischer Rat (AkadR bzw. AR) ist eine Amtsbezeichnung für deutsche Beamte im höheren Dienst, die an einer wissenschaftlichen Hochschule (z. B. Universität) in Deutschland als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig sind.

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Ökonom (Begriffsklärung)

Ökonom steht für.

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Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Betriebswirt

Der Betriebswirt hat eine höhere kaufmännische Ausbildung und erfüllt kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben in Unternehmensbereichen wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bologna-Prozess

Logo des Bologna-Prozesses Als Bologna-Prozess wird eine auf europaweite Vereinheitlichung von Studiengängen und -abschlüssen sowie auf internationale Mobilität der Studenten zielende transnationale Hochschulreform bezeichnet, die auf die Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraums gerichtet ist.

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Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte

Der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, kurz bdvb, ist ein eingetragener Verein und vertritt als Berufsverband die Interessen von Wirtschaftswissenschaftlern in Deutschland.

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Chefvolkswirt

Chefvolkswirt (seltener auch Chefökonom oder Chief Economist) ist eine leitende Position in einem Unternehmen oder einer Organisation.

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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

alt.

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Diplom-Handelslehrer

Diplom-Handelslehrer (Dipl.-Hdl., Diplom-Wirtschaftspädagoge) ist in Deutschland ein Hochschulabschluss.

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Diplom-Kaufmann

Diplom-Kaufmann (Dipl.-Kfm.) und Diplom-Kauffrau (Dipl.-Kff., Dipl.-Kffr. oder Dipl.-Kfr.) sind vereinzelt noch in Deutschland und waren in der Schreibung Diplomkaufmann (Dkfm.) bis 1975 in Österreich die akademischen Grade, die mit dem erfolgreichen Abschluss eines Betriebswirtschaftsstudiums an einer Universität und gleichgestellten Hochschule im Regelfall erworben werden.

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Diplom-Sozialwirt

Diplom-Sozialwirt ist ein akademischer Grad.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Finanzministerium

Ein Finanzministerium ist ein Ministerium, das die Finanzpolitik eines Staates führt.

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Forschung

Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.

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Habilitationsschrift

Eine Habilitationsschrift ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen der Habilitation zum Erwerb der Lehrberechtigung an einer wissenschaftlichen Hochschule vorgelegt wird.

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Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

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Lehrstuhl

Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.

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Master

Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.

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Nikolaus Piper

Nikolaus Piper (* 17. Juni 1952 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist.

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Privatdozent

Berliner Universität und schließlich die Ernennung zum Hofrat. Privatdozent (abgekürzt PD oder Priv.-Doz.) ist an einer wissenschaftlichen Hochschule die Bezeichnung für einen habilitierten Wissenschaftler mit Lehrberechtigung, der keine Professur innehat.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Spezialisierung

Unter Spezialisierung (auch Spezialisation, zum Teil auch Spezialismus, und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation) wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit, Gliederung, Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden.

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Staatsexamen

Ein Staatsexamen (Plural Staatsexamina; von ‚Verhör‘ oder ‚Untersuchung‘; kurz Stex oder StEx), oder auch Staatsprüfung, ist eine von einer staatlichen Behörde (Prüfungsamt) abgenommene Prüfung.

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Volkswirt

Volkswirte (in der Schweiz Volkswirtschaftler) sind Absolventen eines Studiums der Volkswirtschaftslehre.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Weltbank

Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.

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Wirtschaftsforschungsinstitut

Ein Wirtschaftsforschungsinstitut ist eine Forschungseinrichtung oder Denkfabrik, die aktuelle ökonomische Fragestellungen erforscht, aktiv publiziert und sich gleichfalls aktiv in Meinungsbildungsprozesse einbringt.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wissenschaftlicher Assistent

Wissenschaftlicher Assistent bezeichnet einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der einem Lehrstuhl zugeordnet ist.

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Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Als wissenschaftliche Mitarbeiter werden Angestellte oder Beamte an einer Hochschule, einem Forschungsinstitut, einer Bundes- oder Versuchsanstalt bezeichnet, die dort wissenschaftliche Tätigkeiten im Rahmen ihres Arbeitsbereiches ausüben, darunter an Hochschulen oft auch Lehraufgaben.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Leitet hier um:

Dipl.-WiWi, Dipl.oec., Diplom-Ökonom, Diplomökonom, Wirtschaftswissenschafter, Wirtschaftswissenschaftlerin, Ökonom, Ökonomin.

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