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Microsoft Windows 2000

Index Microsoft Windows 2000

Windows 2000, kurz W2K oder Win 2k (von '''K'''ilo: „2k“.

87 Beziehungen: Active Directory, ActiveX, Address Windowing Extension, Advanced Configuration and Power Interface, Advanced SCSI Programming Interface, Alpha-Prozessor, Apache OpenOffice, Bereitschaftsbetrieb, Betriebssystem, Beurteilung eines binären Klassifikators, Cebit, Chipkarte, Citrix Systems, COMDEX, David N. Cutler, DirectX, Disk Quota, Diskeeper, Distributed File System (Microsoft), Dynamisches DNS, Encrypting File System, Endbenutzer-Lizenzvertrag, Entwicklungsstadium (Software), Erstausrüster, File Allocation Table, Fragmentierung (Dateisystem), Gerätetreiber, Group Policy Object, Hardware, Hardwareabstraktionsschicht, IA-32, IEEE 802.11, Intel Itanium, Intel Pentium III, Internet Explorer, Internetverbindungsfreigabe, IPsec, Jahr-2000-Problem, Kerberos (Protokoll), Lastverteilung (Informatik), Layer 2 Tunneling Protocol, LibreOffice, Lightweight Directory Access Protocol, Logical Block Addressing, Microsoft, Microsoft Management Console, Microsoft Office, Microsoft Windows 98, Microsoft Windows NT, Microsoft Windows NT 4.0, ..., Microsoft Windows XP, Network Attached Storage, Netzwerkadressübersetzung, NTFS, Physical Address Extension, Plug and Play, Point-to-Point Tunneling Protocol, Privilegienstufe, Produktaktivierung, Proprietäre Software, Random-Access Memory, Rechnerverbund, Redundanz (Technik), Remote Access Service, Remote Desktop Protocol, Remote Installation Services, Ruhezustand, Server, Slipstreaming, Sparse-Datei, Storage Area Network, Sysprep, Thin Client, Universal Serial Bus, Verfügbarkeit, Verzeichnisdienst, Virtual Private Network, Windows 9x, Windows Hardware Engineering Conference, Windows IoT, Windows Resource Kit, Winsock, Workstation, Zeroconf, .Net-Framework, 13. September, 2005. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Active Directory

Active Directory (AD) heißt der mit Windows 2000 eingeführte Verzeichnisdienst von Microsoft Windows Server, dessen Kernkomponente auch als Active Directory Domain Services (AD DS) bezeichnet wird.

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ActiveX

rechts ActiveX bezeichnet ein Softwarekomponenten-Modell von Microsoft für aktive Inhalte.

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Address Windowing Extension

Address Windowing Extension (AWE, engl. für Erweiterung (durch) Adressierungsfenster) ist eine Windows-Programmierschnittstelle zur Unterstützung von mehr als 4 GiB Hauptspeicher auf i386-kompatiblen 32-Bit-Plattformen.

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Advanced Configuration and Power Interface

Das Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) ist ein offener Industriestandard für Energieverwaltung in Desktop-Computern, Notebooks und Servern.

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Advanced SCSI Programming Interface

ASPI (Advanced SCSI Programming Interface, sinngemäß Erweiterte SCSI-Programmierschnittstelle) ist eine Programmierschnittstelle für die einheitliche Ansteuerung von CD-ROM- bzw.

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Alpha-Prozessor

Der Alpha-Prozessor war ein Mikroprozessor, der von dem ehemaligen US-Computerunternehmen DEC entwickelt und 1992 unter der Bezeichnung „Alpha AXP“ auf den Markt gebracht wurde.

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Apache OpenOffice

Logo während der Inkubationsphase Historisches Logo (bis 2011) Apache OpenOffice (vormals OpenOffice.org) ist ein freies Office-Paket, das aus einer Kombination verschiedener Programme zur Textverarbeitung (Writer), Tabellenkalkulation (Calc), Präsentation (Impress) und zum Zeichnen (Draw) besteht.

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Bereitschaftsbetrieb

fährt das Gerät nur hoch/herunter. Der Bereitschaftsbetrieb oder Standby-Betrieb (auch Wartebetrieb) ist der Zustand eines technischen Gerätes, in dem die eigentliche Nutzfunktion temporär deaktiviert ist, aber jederzeit und ohne Vorbereitungen oder längere Wartezeiten wieder aktiviert werden kann.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Beurteilung eines binären Klassifikators

Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.

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Cebit

Messegelände, im Vordergrund die „CeBIT“-Halle 1 Messeplatz bei der Cebit 2005 Telekom angestrahlt Die Cebit (Akronym für Centrum für Büroautomation, Informationstechnologie und Telekommunikation, ursprünglich Centrum der Büro- und Informationstechnik; Eigenschreibweise CEBIT, bis 2017 CeBIT) war eine der weltweit größten Messen für Informationstechnik und fand von 1986 bis 2018 jährlich auf dem Messegelände Hannover statt.

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Chipkarte

Chipkarte zur sicheren Benutzerauthentifizierung an einem Computer. Ein Feld mit 8 Goldkontakten, angeordnet in 2 vertikalen Spalten. Chipkarte, oft auch als Schlüsselkarte, Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, ist eine spezielle Kunststoffkarte mit eingebautem integrierten Schaltkreis (Chip), der eine Hardware-Logik, nichtflüchtige EPROM bzw.

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Citrix Systems

Die Citrix Systems, Inc. ist ein US-amerikanisches Softwareunternehmen, das 1989 von Ed Iacobucci (1953–2013) gegründet wurde und heute in Fort Lauderdale in Florida ansässig ist.

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COMDEX

COMDEX 1994 Ausweis COMDEX („Computer Dealer's Exhibition“) war eine Messe für Computer und Informationselektronik, die jeweils im November von 1979 bis 2003 in Las Vegas stattfand.

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David N. Cutler

Windows Azure David Neil „Dave“ Cutler (* 13. März 1942 in Lansing, Michigan) ist ein US-amerikanischer Softwareentwickler.

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DirectX

DirectX ist eine Sammlung COM-basierter Programmierschnittstellen (englisch Application Programming Interface, kurz API) für multimediaintensive Anwendungen (besonders Spiele) auf der Windows-Plattform und kommt auch auf der Spielkonsole Xbox zum Einsatz.

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Disk Quota

Disk Quota (‚Festplatte‘ und quota ‚Anteil‘, ‚Kontingent‘) wird die Begrenzung des Speicherplatzes auf Speichermedien, wie etwa Festplatten, für einen einzelnen Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern genannt.

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Diskeeper

Diskeeper ist eine Software zum automatischen Defragmentieren von Festplatten.

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Distributed File System (Microsoft)

Das Distributed File System (DFS, für Verteiltes Dateisystem) von Microsoft ermöglicht es, im Rechnernetz verteilte Verzeichnisse zu Verzeichnisstrukturen zusammenzustellen.

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Dynamisches DNS

Dynamisches DNS, DDNS oder DynDNS (nicht zu verwechseln mit DynDNS von Dyn, Inc.) ist eine Technik, um Domains im Domain Name System (DNS) dynamisch zu aktualisieren.

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Encrypting File System

Encrypting File System (EFS) kennzeichnet ein System der Dateiverschlüsselung auf NTFS-Datenträgern unter Windows-NT-basierten Betriebssystemen wie Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 10.

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Endbenutzer-Lizenzvertrag

Ein Endbenutzer-Lizenzvertrag, auch Endbenutzer-Lizenzvereinbarung, abgekürzt EULA (von engl. End User License Agreement), ist eine spezielle Lizenzvereinbarung, welche die Benutzung von Software regeln soll.

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Entwicklungsstadium (Software)

Ein Entwicklungsstadium ist in der Softwaretechnik der Fertigstellungszustand, den ein zu erstellendes Softwareprodukt zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht hat oder erreichen soll.

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Erstausrüster

Ein Erstausrüster (englisch Original Equipment Manufacturer, OEM, übersetzt Originalausrüstungshersteller) ist ein Hersteller von Komponenten oder Produkten, der diese nicht selber in den Einzelhandel bringt.

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File Allocation Table

File Allocation Table (kurz FAT, für Dateizuordnungstabelle) bezeichnet eine ursprünglich 1977 von Microsoft entwickelte, weit verbreitete Familie von Dateisystemen, die zum Industriestandard erhoben wurde und bis heute auch über Betriebssystemgrenzen hinweg als fast universelles Austauschformat dient.

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Fragmentierung (Dateisystem)

Visualisierung der Fragmentierung und des anschließenden Defragmentiervorgangs Unter Fragmentierung (Fragment.

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Gerätetreiber

Ein Gerätetreiber (lehnübersetzt zum englischen device driver), häufig kurz nur Treiber genannt, ist ein Computerprogramm oder Softwaremodul, das die Interaktion mit angeschlossenen, eingebauten (Hardware) oder virtuellen Geräten steuert.

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Group Policy Object

Ein Group Policy Object (GPO), deutsch Gruppenrichtlinienobjekt, ist unter Microsoft Windows eine digitale Richtlinie für verschiedene Einstellungen.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Hardwareabstraktionsschicht

Eine Hardwareabstraktionsschicht (HAL) ist eine Schicht eines Betriebssystems, die den Kernel und alle übrige Software von der Hardware isoliert.

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IA-32

Als IA-32, eine Abkürzung für „Intel Architecture 32-Bit,“ bezeichnet Intel die Befehlssatzarchitektur des x86-Prozessors ab dem 80386, ursprünglich als 32-Bit-Architektur.

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IEEE 802.11

IEEE 802.11 bezeichnet die Normen des WLAN, der Marketingbegriff lautet Wi-Fi.

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Intel Itanium

Der Intel Itanium ist ein 64-Bit-Mikroprozessor, der gemeinsam von Hewlett-Packard und Intel entwickelt wurde und 2001 erstmals auf den Markt kam.

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Intel Pentium III

Logo der Mobil-Variante des Intel Pentium III Pentium III in Slot-1-Bauform Der Pentium III (Eigenschreibweise: pentium !!!) ist ein im Februar 1999 vorgestellter x86-kompatibler Mikroprozessor von Intel, ein enger Verwandter seines Vorgängers Pentium II.

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Internet Explorer

Internet Explorer (zuerst Microsoft Internet Explorer, später Windows Internet Explorer; Abkürzung: IE oder MSIE) ist ein inzwischen abgelöster Webbrowser des Softwareherstellers Microsoft für verschiedene Plattformen.

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Internetverbindungsfreigabe

Als Internetverbindungsfreigabe (engl. Internet Connection Sharing, kurz ICS) bezeichnet man eine Funktionalität des Betriebssystems Microsoft Windows, die es ohne größeren technischen Aufwand ermöglicht, mit einem oder mehreren Windows-Computern eine Internet-Verbindung aufzubauen.

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IPsec

Internet Protocol Security (IPsec) ist eine Protokoll-Suite, die eine gesicherte Kommunikation über potentiell unsichere IP-Netze wie das Internet ermöglichen soll.

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Jahr-2000-Problem

Millennium-Fehler auf einer Anzeigetafel in Nantes, aufgenommen am 3. Januar 2000 Das Jahr-2000-Problem, auch als Millennium-Bug (zu deutsch „Millennium-Fehler“) oder Y2K-Bug (von.

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Kerberos (Protokoll)

Kerberos ist ein verteilter Authentifizierungsdienst (Netzwerkprotokoll) für offene und unsichere Computernetze (wie zum Beispiel das Internet), der von Steve Miller und Clifford Neuman basierend auf dem Needham-Schroeder-Protokoll zur Authentifizierung (1978) entwickelt wurde.

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Lastverteilung (Informatik)

Diagramm zur Veranschaulichung der Benutzeranforderungen an ein Elasticsearch-Cluster, das durch einen Load Balancer verteilt wird. (Beispiel für Wikipedia). Mittels Lastverteilung werden in der Informatik umfangreiche Berechnungen oder große Mengen von Anfragen auf mehrere parallel arbeitende Systeme verteilt mit dem Ziel, ihre gesamte Verarbeitung effizienter zu gestalten.

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Layer 2 Tunneling Protocol

Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) ist ein Netzwerkprotokoll, das Frames von Protokollen der Sicherungsschicht (Schicht 2) des OSI-Modells durch Router zwischen zwei Netzwerken über ein IP-Netz tunnelt.

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LibreOffice

LibreOffice (Abkürzungen LibO oder LO) ist eine freie Zusammenstellung typischer Standardsoftware für Bürotätigkeiten (Office-Paket).

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Lightweight Directory Access Protocol

Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), deutsch etwa Leichtgewichtiges Verzeichniszugriffsprotokoll, ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste.

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Logical Block Addressing

Der Begriff Logische Blockadressierung (LBA) oder bezeichnet eine Adressierungsmethode bei ATA-Festplatten.

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Microsoft

Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.

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Microsoft Management Console

Die Microsoft Management Console (MMC) ist eine grafische Benutzeroberfläche zur Verwaltung von Computern unter Microsoft Windows.

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Microsoft Office

Microsoft Office bezeichnet ein Office-Paket von Microsoft für Windows, macOS, iOS, iPadOS, Android.

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Microsoft Windows 98

Windows 98 (Codename: Memphis) ist ein ab 25.

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Microsoft Windows NT

Windows NT (ursprünglich von N-Ten, dem Codenamen des Intel i860, für welchen (mangels Verfügbarkeit via Emulator) das System ursprünglich entwickelt wurde und später für New Technology) ist ein Kernel, der bei Betriebssystemen der Windows-Reihe des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft zum Einsatz kommt.

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Microsoft Windows NT 4.0

Windows NT 4.0, häufig abgekürzt als NT4, ist ein Betriebssystem von Microsoft und der Nachfolger von Windows NT 3.51.

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Microsoft Windows XP

Windows XP („eXPerience“, für Erlebnis, Erfahrung) ist ein Betriebssystem von Microsoft.

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Network Attached Storage

Network Attached Storage (NAS, für netzgebundener Speicher) bezeichnet einfach zu verwaltende Dateiserver.

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Netzwerkadressübersetzung

Netzwerkadressübersetzung (englisch Network Address Translation, kurz NAT) ist in Rechnernetzen der Sammelbegriff bei Änderungen von Adressen im IP-Header von IP-Paketen (Schicht 3 des ISO/OSI-Modells).

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NTFS

NTFS ist ein proprietäres Dateisystem von Microsoft für alle Betriebssysteme der Windows-NT-Reihe (ab 1993).

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Physical Address Extension

Physical Address Extension (englisch für Erweiterung (der) physischen Adressierung), kurz PAE, ist eine technische Erweiterung auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur.

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Plug and Play

Plug and Play (englisch für „einstecken und abspielen“ oder „anschließen und loslegen“), auch Plug & Play und Plug-and-play (kurz PnP) genannt, ist ein Begriff aus dem Gebiet der Rechnertechnik, mit dem man die Eigenschaft eines Computers beschreibt, neue Geräte – meist Peripheriegeräte – anschließen zu können, ohne anschließend Gerätetreiber zu installieren oder Einstellungen vornehmen zu müssen.

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Point-to-Point Tunneling Protocol

Das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist ein Netzwerkprotokoll, das auf das Internet Protocol aufsetzt und dem Aufbau eines Virtual Private Network (VPN) in einem Rechnernetz dient.

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Privilegienstufe

Die Privilegienstufe (engl. priviledge level) bezeichnet (im Umfeld der Betriebssystem-Programmierung und des Multitaskings) eine Privilegierungs- bzw.

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Produktaktivierung

Die Produktaktivierung als Modell Die Produktaktivierung (Softwareaktivierung) ist eine Form des Kopierschutzes, die die Voraussetzung für die Nutzung mancher Software bildet.

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Proprietäre Software

Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.

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Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

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Rechnerverbund

NASA-Computercluster Ein Rechnerverbund oder Computercluster, meist einfach Cluster genannt (vom Englischen für „Rechner-Schwarm“, „-Gruppe“ oder „-Haufen“), bezeichnet eine Anzahl von vernetzten Computern.

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Redundanz (Technik)

Apollo 15 waren ausreichend beim Ausfall des dritten Redundanz (von, überlaufen, sich reichlich ergießen) ist das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, wenn diese bei einem störungsfreien Betrieb im Normalfall nicht benötigt werden.

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Remote Access Service

Mit dem Remote Access Service (RAS; von engl. remote, „entfernt, fern“, access, „Zugriff“ und service, „Dienst“) bietet Microsoft Windows NT Clients, die sich außerhalb eines geschützten lokalen Netzwerks befinden, die Möglichkeit, sich über eine Modem-, ISDN- oder X.25-Verbindung mit diesem zu verbinden.

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Remote Desktop Protocol

Das Remote Desktop Protocol (RDP) ist ein Netzwerkprotokoll von Microsoft für den Fernzugriff auf Computer.

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Remote Installation Services

Remote Installation Services (kurz: RIS; deutsch: Remoteinstallationsdienste) sind ein optionaler Bestandteil von Microsoft Windows 2000 und Microsoft Windows Server 2003, mit dem Speicherabbilder von Betriebssystemen oder vollständigen Computerkonfigurationen einschließlich Einstellungen und Anwendungsprogrammen erstellt werden, damit diese Netzwerk-Clients verteilt werden können, um diese teilweise oder komplett per Remote Service zu installieren.

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Ruhezustand

Mondsichel: ''Sleep''-Symbol nach IEEE 1621 Der Ruhezustand, auch Hibernation (englisch wörtlich für „Winterschlaf“) und Suspend to Disk (deutsch etwa: „Aussetzen auf Festplatte“) genannt, bildet zusammen mit dem Bereitschaftsbetrieb (Suspend to RAM) zwei Arten einer Energiesparfunktion moderner PCs.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Slipstreaming

Als Slipstreaming bezeichnet man das Integrieren eines oder mehrerer Service Packs, Hotfixes oder Patches in das Installationsmedium eines Software-Produkts (meist Windows oder Microsoft Office).

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Sparse-Datei

Eine Sparse-Datei (sparse für „dünnbesetzt“, „spärlich“ oder „zerstreut“) bezeichnet eine Datei, die in einem Dateisystem kompakt gespeichert werden kann, da sie weniger Daten enthält als die angegebene Dateigröße – sie enthält also Abschnitte mit unbestimmtem Inhalt.

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Storage Area Network

Als Storage-Area-Network (SAN) bzw.

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Sysprep

Sysprep ist ein Hilfsprogramm von Microsoft für die automatisierte Verteilung des Betriebssystems Windows.

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Thin Client

Client-Servern Ein Computerterminal in einer öffentlichen Bücherei Als Thin Client, lean client oder slim client (dünner, schlanker bzw. magerer Client) wird meist ein Computer bezeichnet, welcher über ein Netzwerk mit einem Server verbunden ist und dessen Ressourcen nutzt.

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Universal Serial Bus

Der Universal Serial Bus (USB) ist ein bit-serielles Datenübertragungssystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten.

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Verfügbarkeit

Die Verfügbarkeit eines technischen Systems ist die Wahrscheinlichkeit oder das Maß, dass das System bestimmte Anforderungen zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw.

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Verzeichnisdienst

Ein Verzeichnisdienst (in Englisch directory service) stellt in einem Netzwerk eine zentrale Sammlung von Daten bestimmter Art zur Verfügung.

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Virtual Private Network

Virtual Private Network („virtuelles privates Netzwerk“; kurz: VPN) bezeichnet eine Netzwerkverbindung, die von Unbeteiligten nicht einsehbar ist, und hat zwei unterschiedliche Bedeutungen.

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Windows 9x

Unter den Bezeichnungen Windows 9x (abgekürzt auch Win9x) oder auch Windows-9x-Reihe werden die folgenden Betriebssysteme des Softwareunternehmens Microsoft für IA-32-Prozessoren (32-Bit, i386) zusammengefasst.

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Windows Hardware Engineering Conference

Die Windows Hardware Engineering Conference (WinHEC) ist eine jährlich veranstaltete Messe und Wirtschaftskonferenz, auf der Microsoft seine Hardware-Pläne für die Windows-Plattform ausführt.

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Windows IoT

Windows IoT (ehemals Windows Embedded) ist die zusammenfassende Bezeichnung der Betriebssysteme von Microsoft für eingebettete Systeme.

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Windows Resource Kit

Die Windows Resource Kits (früher wohl auch nur Resource Kits genannt, zu dt. wörtlich Ausrüstungsmittel) sind Sammlungen aus Hilfsanwendungen und ausführlichen Beschreibungen, die Microsoft für zahlreiche ihrer Produkte, wie Windows und Office, veröffentlicht.

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Winsock

Winsock oder Windows Sockets ist eine Windows-Programmierschnittstelle (API) zum Zugriff auf Rechnernetze über Sockets.

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Workstation

zugriff.

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Zeroconf

Zeroconf oder Zero Configuration Networking ist ein Vorhaben für die selbständige Konfiguration von Rechnernetzen ohne Eingriffe durch Menschen.

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.Net-Framework

Das.Net-Framework (Eigenschreibweise:.NET Framework) ist ein Teil von Microsofts Software-Plattform.NET und erfüllt als solches seine Funktion bei der Entwicklung und Ausführung von Programmen, die das Framework einbinden und verwenden.

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13. September

Der 13.

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2005

Keine Beschreibung.

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