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Trennen (Verfahrenstechnik)

Index Trennen (Verfahrenstechnik)

Ein Trennverfahren nutzt die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von miteinander vermischten Stoffen aus, um diese voneinander zu trennen.

96 Beziehungen: Abscheidung, Absorption (Chemie), Adsorption, Azeotrop, Azeotroprektifikation, Ätzen, Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre), Brennen (Verfahren), Chemie, Chemischer Stoff, Chemisches Potential, Chromatographie, Dampf, Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht, DECHEMA, Dekantieren, Desorption, Destillation, Dichte, Einkristall, Elektrofilter, Elektrolyse, Elektrophorese, Elution, Extraktion (Trennverfahren), Extraktivrektifikation, Fällung, Festkörper, Filtration (Trennverfahren), Flüssig-Flüssig-Extraktion, Flüssigkeit, Fliehkraftabscheider, Flotation, Gaswäscher, Gefrierpunkt, Gefriertrocknung, Gegenstromprinzip (Verfahrenstechnik), Gelelektrophorese, Gemisch, Heterogenität, Homogenität, Impaktor, Ionenaustauscher, Kapital, Klassieren (Verfahrenstechnik), Klauben, Kristallisation, Kupellation, Läuterung (Metall), Löslichkeit, ..., Magnetismus, Magnettrennung, Membrantechnik, Membranverfahren, Nutsche, Pervaporation, Phase (Materie), Physik, Plansichter, Produkt (Chemie), Putz (Bauteil), Racemat, Rösten (Metallurgie), Reaktant, Rechen (Kläranlage), Rektifikation (Verfahrenstechnik), Salpetersäure, Schüttgut, Schleppmittel, Schmelzen, Schwertrübetrennung, Schwimm-/Sink-Verfahren, Sedimentation, Seigerung, Semipermeabilität, Separation, Sichter (Apparat), Sieben (Klassierverfahren), Siedepunkt, Sortierung, Stoffeigenschaft, Stoffeigenschaften ändern, Strippung, Sublimation (Phasenübergang), Technisches Sortierverfahren, Trägheit, Trocknung, Umkehrosmose, Verfahrenstechnik, Wärme, Wertstoff, Windsichten, Wirbelstrombremse, Zentrifuge, Zonenschmelzverfahren, Zweidruckverfahren. Erweitern Sie Index (46 mehr) »

Abscheidung

Die Abscheidung als mechanisches Trennverfahren dient zum Trennen von Stoffgemischen (z. B. Emulsionen, Suspensionen oder Aerosole).

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Absorption (Chemie)

Chemische Absorption beschreibt die Aufnahme von Stoffen in das freie Volumen einer kondensierten Phase oder eines porösen Festkörpers.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

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Azeotroprektifikation

Die Azeotroprektifikation, auch Schleppmittelverfahren genannt, ist ein chemisch-technisches Trennverfahren zur Gewinnung reiner Stoffe aus azeotropen Gemischen.

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Ätzen

Ätzen (von mittelhochdeutsch etzen) bezeichnet die Abtragung von Material in Form von Vertiefungen auf der Oberfläche organischer oder anorganischer Materialien durch Anwendung ätzender Stoffe.

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Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)

Betriebskosten (auch Opex, Abkürzung für) ist ein Sammelbegriff in der Betriebswirtschaftslehre für alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens verursacht werden.

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Brennen (Verfahren)

Brennen nennt man verschiedenste thermische Verfahren bei der Herstellung von Materialien und Fertigung von Halbzeug.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

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Chemisches Potential

Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.

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Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

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Dampf

Wrasen: (gasförmiger) Wasserdampf wird durch Abkühlung kondensiert; die entstehenden (flüssigen) Wassertröpfchen sind als Aerosol, hier Nebel, sichtbar. Dampf bezeichnet in Naturwissenschaft und Technik einen chemisch reinen, gasförmigen Stoff, wenn man ihn in Bezug zu seinem flüssigen oder festen Aggregatzustand betrachtet, wie zum Beispiel Wasserdampf.

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Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht

Sättigungsdampfdruckkurve von Aceton (Reinstoff-Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht) Das Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht (zumeist als VLE bezeichnet nach englisch Vapour-Liquid Equilibrium) ist ein Phasengleichgewicht, bei dem sich eine Flüssigkeit und ein Dampf bzw.

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DECHEMA

Die Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (Eigenschreibweise DECHEMA) ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Dekantieren

Dekantieren von Rotwein in eine Dekantierkaraffe Der Ausdruck Dekantieren (aus dem Französischen: décanter für „umfüllen, abgießen“, „klären“, „absetzen“, bzw. alchemistenlateinisch decanthare, zu lateinisch canthus „Schnabel eines Krugs“) bezeichnet den Prozess der Abtrennung einer oder mehrerer, mehr oder minder getrennt vorliegender Phasen, durch Abgießen oder Entnahme aus einem Gefäß, wobei die abgezogene Phase Dekantat genannt wird.

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Desorption

Desorption (aus dem lat. de-sorbere; sorbere: (auf-)saugen) bezeichnet den Vorgang, bei dem Atome oder Moleküle die Oberfläche eines Festkörpers verlassen (Umkehrvorgang: Adsorption) bzw.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Einkristall

Monokristallines Silicium (Ingot) für die Wafer-Herstellung Ein Einkristall oder Monokristall ist ein makroskopischer Kristall, dessen Bausteine (Atome, Ionen oder Moleküle) ein durchgehendes einheitliches, homogenes Kristallgitter bilden.

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Elektrofilter

Elektrofilter eines Biomasseheizwerkes Elektrofilter, auch: EGR (Elektrische Gasreinigung), Elektro-Staubfilter, Elektrostat (ESP von) sind Anlagen zur Abscheidung von Partikeln aus Gasen, die auf dem elektrostatischen Prinzip beruhen.

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Elektrophorese

PCR gewonnen wurden;(1) ist der Vater,(2) das Kind,(3) die Mutter. Elektrophorese (veraltet Kataphorese oder Anaphorese) bezeichnet die Wanderung geladener kolloidaler Teilchen oder gelöster geladener Moleküle durch ein elektrisches Feld.

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Elution

Elution, selten auch Eluierung (von „auswaschen“) bezeichnet in der Chromatographie sowie der Umweltchemie das Ab-, Herauslösen oder Verdrängen von adsorbierten Stoffen aus Adsorbentien oder Ionenaustauschern.

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Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

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Extraktivrektifikation

Die Extraktivrektifikation ist ein Verfahren in der chemischen Verfahrenstechnik zur Trennung von azeotropen oder engsiedenden Gemischen.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Filtration (Trennverfahren)

Die Filtration (auch Filtrierung, Filterung oder Filtern genannt) beinhaltet die Abtrennung von festen Partikeln, Makromolekülen, Mikroorganismen, Viren oder Tröpfchen aus einem Fluid mittels eines Filtermediums.

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Flüssig-Flüssig-Extraktion

Base Natriumhydrogencarbonat wird die in der organischen Phase gelöste Benzoesäure in Natriumbenzoat (Natriumsalz der Benzoesäure) umgewandelt. Das Natriumbenzoat wandert aus der organischen in die wässrige Phase, während (neutrales) Benzil (gelb) in der organischen Phase verbleibt. Die organische Phase ist in diesem Fall die obere Phase, da die Dichte des organischen Lösungsmittels MTBE (0,74 g·cm−3) niedriger ist als die der wässrigen Phase (ca. 1,00 g·cm−3). Die Flüssig-Flüssig-Extraktion (engl. Abkürzung LLE für liquid–liquid extraction) ist eine Trennungsmethode, die die verschiedenen Löslichkeiten von Stoffen in zwei nicht miteinander mischbaren Lösungsmitteln ausnutzt.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Fliehkraftabscheider

Zyklone auf dem Dach eines Holzspänesilos Ein zum Abriss freigegebener Unternehmensteil mit dominierenden Zyklonabscheidern Fliehkraftabscheider, manchmal auch Zyklon, Zyklonabscheider, Zyklonfilter, Zyklon(en)entstauber oder Wirbler genannt, dienen als Massenkraftabscheider in technischen Anlagen zur Abscheidung von festen oder flüssigen Partikeln, die in Gasen enthalten sind, z. B.

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Flotation

Flotationszelle Flotation (von – aufschwimmen) ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren für feinkörnige Feststoffe aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenbenetzbarkeit der Partikel.

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Gaswäscher

Ein Gaswäscher, Nassabscheider oder Absorber ist ein verfahrenstechnischer Apparat, in dem ein Gasstrom mit einem Flüssigkeitsstrom in Kontakt gebracht wird, um Bestandteile des Gasstroms in der Flüssigkeit aufzunehmen.

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Gefrierpunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.

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Gefriertrocknung

Die Gefriertrocknung, auch als Lyophilisierung, Lyophilisation oder Sublimationstrocknung bezeichnet, ist ein Verfahren zur schonenden Trocknung von Produkten.

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Gegenstromprinzip (Verfahrenstechnik)

Das Gegenstromprinzip (auch Gegenstromverfahren) ist eine beim Wärme- oder Stoffaustausch angewandte Methode, bei der zwei Stoffströme in entgegengesetzter Richtung aneinander vorbeigeführt werden.

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Gelelektrophorese

Versuchsaufbau Vertikale Gelelektrophoreseapparatur der SDS-PAGE Horizontale Gelelektrophoreseapparatur der Agarose-Gelelektrophorese Gelelektrophorese (Wortteile: Gel|elektro|phorese – letzterer abgeleitet von pherein ‚tragen‘) ist eine analytische Methode der Chemie und Molekularbiologie, um verschiedene Arten von Molekülen zu trennen.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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Heterogenität

Schematische Darstellung von homogen, heterogen und inhomogen (v. l. n. r.) Heterogenität („anders, abweichend“ und, „Geschlecht, Art, Gattung“) ist allgemein die Uneinheitlichkeit oder Verschiedenheit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale.

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Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

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Impaktor

Ein Impaktor ist ein Partikelmessgerät bzw.

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Ionenaustauscher

Kunstharz-Ionenaustauscherkartusche Ionenaustauschersäule Ionentauscher oder Ionenaustauscher sind Materialien, mit denen gelöste Ionen durch andere Ionen gleicher Ladung (d. h. positiv oder negativ) ersetzt werden können; es findet demnach ein Ionentausch statt.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Klassieren (Verfahrenstechnik)

Klassieren ist in der Verfahrenstechnik ein Trennverfahren.

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Klauben

Klauben ist ein Trennverfahren für Feststoffmischungen.

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Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

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Kupellation

Die Kupellation ist ein Verfahren zur Abtrennung von Edelmetallen, zum Beispiel Gold oder Silber, aus Legierungen mit unedleren Metallen.

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Läuterung (Metall)

Läuterung ist in der Metallurgie ebenso wie Scheiden (vgl. Scheideanstalt für Affinerie) ein veralteter Begriff zur Bezeichnung von Trennverfahren, mit denen Elemente voneinander getrennt oder Lösungen und andere Gemische in ihre Bestandteile aufgeteilt werden können (Gemischtrennung).

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Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Magnettrennung

schematische Darstellung Bei der Magnettrennung, auch Magnetscheidung, werden Haufwerke (Mischungen) aus magnetischen und nichtmagnetischen Stoffen durch ihre Magnetisierbarkeit getrennt.

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Membrantechnik

Die Membrantechnik umfasst in der Verfahrenstechnik Vorrichtungen und Verfahren zum Transport von Stoffen zwischen zwei Fraktionen unter Zuhilfenahme permeabler Membranen (Trennmembranen).

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Membranverfahren

Membranverfahren bezeichnet.

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Nutsche

Saugflasche mit angeschlossenem Vakuumschlauch Büchnertrichter ohne eingelegtes Filterpapier. Nutsche (Querschnitt) Dampfbeheizbare Nutsche (Querschnitt) Eine Nutsche (auch Büchnertrichter, benannt nach seinem Erfinder Ernst Büchner)Heinz G. O. Becker, Werner Berger, Günter Domschke, Egon Fanghänel, Jürgen Faust, Mechthild Fischer, Fritjof Gentz, Karl Gewald, Reiner Gluch, Roland Mayer, Klaus Müller, Dietrich Pavel, Hermann Schmidt, Karl Schollberg, Klaus Schwetlick, Erika Seiler und Günter Zeppenfeld: Organikum, Johann Ambrosius Barth Verlag, 1993, 19.

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Pervaporation

Die Pervaporation ist ein technisches Membranverfahren zur Reinigung von Flüssigkeitsgemischen.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Plansichter

Plansichter mit typischer Aufhängung an Holzstäben Ein Plansichter ist ein Sichter in der Mühle zur Trennung der Kornbestandteile, die nach der Mahlung auf dem Walzenstuhl in einer Mühle anfallen.

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Produkt (Chemie)

Als Produkt bezeichnet man einen bei einer chemischen Reaktion entstehenden Stoff.

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Putz (Bauteil)

Reste von Kalkstuck in Pompeji (79 n. Chr.) Als Putz oder Verputz wird im Bauwesen eine feucht zu verarbeitende, pastöse und meist körnige Masse bezeichnet, mit der Außen- und Innenwände, Decken sowie in Ausnahmefällen auch Dächer und dekorative Objekte beschichtet werden.

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Racemat

Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.

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Rösten (Metallurgie)

Rösten oder Abrösten bezeichnet in der Metallurgie die Behandlung von schwefel-, antimon- und arsenhaltigen Erzen durch Erhitzen in Röstöfen.

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Reaktant

Ein Reaktant (auch Reaktand oder Edukt, in älterer Literatur auch Reagens) ist eine Substanz, die im Laufe einer chemischen Reaktion verbraucht wird.

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Rechen (Kläranlage)

Rechenanlage der Kläranlage Dabringhausen Rechenanlage der Kläranlage Aachen-Soers Rechen oder Siebe bilden eine wichtige Reinigungsstufe in Kläranlagen.

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Rektifikation (Verfahrenstechnik)

Die Rektifikation, auch Gegenstromdestillation genannt, ist ein thermisches Trennverfahren zum Auftrennen einer homogenen Lösung aus zwei oder mehr Stoffen.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Schüttgut

Sand gehört zu den Schüttgütern Siloanlage für Schüttgüter Mannheimer Industriehafen Beladung eines Frachtschiffs mit Kohle als Schüttgut Beladung eines Feederschiffs mit Rapsschrot als Schüttgut Schüttgut ist ein pulvriges, körniges oder auch stückiges Gemenge, das in einer schüttfähigen Form vorliegt.

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Schleppmittel

Schleppmittel sind in verschiedenen Trennverfahren verwendete Zusatzstoffe, die das Abtrennen einzelner Stoffe aus Stoffgemischen ermöglichen:Otto-Albrecht Neumüller (Hrsg.): ''Römpps Chemie-Lexikon.'' Band 5: Pl–S. 8.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schwertrübetrennung

Schwertrübetrennung ist ein mechanisches Trennverfahren, das auf der unterschiedlichen Dichte der zu trennenden Stoffe beruht.

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Schwimm-/Sink-Verfahren

Das Schwimm-/Sink-Verfahren ist ein sehr einfaches Verfahren zur Trennung zweier fester Stoffe.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Seigerung

Seigerungen (veraltet auch Saigerungen, zu seigern‚ reinigen, abtrennen‘, verwandt mit seihen; es seigert trennt sich vom übrigen Schmelzgut) sind Entmischungen einer Schmelze bei der Metallherstellung, die unmittelbar zu einer örtlichen Zu- oder auch Abnahme von bestimmten Elementen innerhalb des Mischkristalls führen.

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Semipermeabilität

Schematische Darstellung einer semipermeablen Membran: Die Membran (gelb) trennt die beiden Kompartimente (rot und blau). Kleine Komponenten (gelb, grün und rosa dargestellt) können die Membran passieren; große Zellen (linkes Kompartiment, in Rot dargestellt) werden zurückgehalten. Mit Semipermeabilität (lat. semi ‚halb, teilweise‘ und permeare ‚durchgehen, durchwandern, passieren‘; siehe auch Permeabilität) bezeichnet man die Eigenschaft von substanziellen oder physikalischen Grenzflächen (oft Membranen), „halbdurchlässig“ oder „teilweise durchlässig“ zu sein.

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Separation

Separation (von lateinisch separatio, von separare „absondern“, Adjektive teils separat oder separiert) steht für.

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Sichter (Apparat)

Grafische Darstellung eines Sichters Der Sichter ist eine Vorrichtung zur Klassierung von Feststoffen nach definierten Kriterien wie Partikelgröße, Dichte, Trägheit, Schwebe- oder Schichtungsverhalten.

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Sieben (Klassierverfahren)

Sieben ist ein mechanisches Trennverfahren zur Größentrennung (Klassieren) von Schüttgütern.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Sortierung

Sortierung ist in Technik, Verwaltung und Wirtschaft ein Organisationsmittel, das die Tätigkeit oder das Ergebnis der Einordnung von Gegenständen, Werten oder Worten nach einem bestimmten System beschreibt.

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Stoffeigenschaft

dichroitischem Glas Spektrallinien aus dem Emissionsspektrum von Eisen Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Reinstoff oder ein Stoffgemisch.

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Stoffeigenschaften ändern

Stoffeigenschaften ändern (auch Stoffeigenschaftändern) ist eine der sechs Hauptgruppen von Fertigungsverfahren, die die zentrale DIN 8580 für die Fertigungstechnik festlegt.

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Strippung

Strippung, Strippen oder Stripping ist ein physikalisches Trennverfahren, bei dem Stoffe aus einer flüssigen Phase durch Desorptionsvorgänge (unter Ausnutzung des Henryschen Gesetzes) in die Gasphase überführt werden.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Technisches Sortierverfahren

Ein technisches Sortierverfahren ist ein physikalischer Unterscheidungs- und Ordnungsprozess (im Gegensatz zu theoretischen Sortierverfahren in der Informatik).

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Trägheit

In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken.

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Trocknung

Veranschaulichung verschiedener Trocknungsverfahren Unter einer Trocknung oder Austrocknung oder Exsikkation versteht man allgemein den Entzug von Flüssigkeiten aus einem Stoff oder Gegenstand, dem Trockengut, durch Verdunstung, Verdampfung, den Einsatz von Trocknungsmitteln oder anderen technischen wie chemischen Anwendungen.

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Umkehrosmose

Bedingungen für das osmotische Gleichgewicht und die UmkehrosmoseK. W. Böddeker, H. Strathmann: ''Die Membranfiltration,'' Chemie in unserer Zeit, 8. Jahrg. 1974, S. 105.Die Umkehrosmose oder Reversosmose ist ein physikalisches Verfahren der Membrantechnik zur Konzentrierung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen, bei der mit Druck der natürliche Osmose-Prozess umgekehrt wird.

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Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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Wertstoff

Typischer Wertstoffhof Wertstoffzeile, Altkleidercontainer und Glascontainer Wertstoffe sind Stoffe, die nach ihrem Gebrauch wieder genutzt, zu anderen Produkten umgewandelt oder in Rohstoffe aufgespaltet werden können.

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Windsichten

Windsichten mit der Worfel (''Le Vanneur'' von Jean-François Millet, Musée d’Orsay) ''Worfeln'', Gemälde von Ole Brasen (1883) Windsichten bezeichnet ein mechanisches Trennverfahren, bei dem Partikel anhand ihres Verhältnisses von Trägheits- und/oder Schwerkraft zum Strömungswiderstand in einem Gasstrom getrennt werden.

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Wirbelstrombremse

Waltenhofen'sches Pendel, Vorläufer der heutigen Wirbelstrombremse Lineare Wirbelstrombremse (Darstellung zeigt technische Stromrichtung) Plattenwirbelstrombremse Eine Wirbelstrombremse (auch Induktionsbremse) ist eine verschleißfreie Bremse, die von Magnetfeldern verursachte Wirbelströme in relativ zum Magnetfeld bewegten metallischen Körpern zur Bremsung nutzt; die metallischen Körper sind etwa eine rotierende Scheibe oder eine längs verlaufende Metallschiene.

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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Zonenschmelzverfahren

Gerade angewachsener Siliciumkristall Wachsender Siliciumkristall Im Zonenschmelzverfahren hergestellter Tantal-Einkristall (zylindrisch, Bildmitte) mit einer Reinheit von 99,999 % (5N). Das Zonenschmelzverfahren (auch: „Zonenziehen“) ist ein Verfahren zur Herstellung von hochreinen einkristallinen Werkstoffen.

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Zweidruckverfahren

Das Zweidruckverfahren (auch als Druckwechselrektifikation bezeichnet) ist ein chemisch-technisches Verfahren zur Trennung binärer azeotroper Gemische durch Rektifikation in zwei hintereinandergeschalteten Rektifikationskolonnen bei deutlich unterschiedlichen Drücken und Temperaturen.

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Leitet hier um:

Abtrenntechnik, Aufreinigungsmethode, Stofftrennen, Stofftrennung, Thermische Trennverfahren, Trennmethode, Trennmethoden, Trennverfahren (Verfahrenstechnik).

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