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71 Beziehungen: Altnordische Sprache, Arensharde, Ämter und Harden in Schleswig, Dänischer Wohld, Den Store Danske Encyklopædi, Eckernförde, Eiderstedt, Eirik Raudes Land, Eysturoy, Falster, Färöer, Färöische Volkskirche, Fræzlæt, Fridtjof Nansens Land, Fylke, Gau, Genus, Germanische Sprachen, Goesharde, Grönland, Grums, Haderslev, Harde, Hüttener Harde, Herzogtum Schleswig, Husbyharde, Indogermanische Ursprache, Island, Istathesyssel, Jütland, Karlstad, Kil, Kitaa, Krongut, Liste der Kommunen auf den Färöern, Lolland, Møn, Niedere Gerichtsbarkeit, Nieharde, Nordgermanische Sprachen, Nordinseln, Nordjyllands Amt, Nordschleswig, Norwegen, Region Sjælland, Ribe Amt, Riesebyharde, Ringkjøbing Amt, Sandoy, Sýslumaður (Färöer), ..., Schliesharde, Schwansen, Schweden, Spitzbergen (Insel), Spitzbergen (Inselgruppe), Stapelholm, Streymoy, Struxdorfharde, Suðuroy, Thing, Thy, Uggelharde, Uthlande, Vágar, Várting, Värmland, Vejle Amt, Viborg Amt, Waldemar II. (Dänemark), Waldemar-Erdbuch, Wiesharde. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Altnordische Sprache
Krimgotisch Altnordisch ist eine Sammelbezeichnung für die nordgermanischen Dialekte, die von etwa 800 (Beginn der Wikingerzeit) bis mindestens ca.
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Arensharde
Arns Herred) (6f) auf einer historischen Karte der Verwaltungsgliederung im Herzogtum Schleswig Die Arensharde (dänisch: Arns Herred) war eine historische Harde im Herzogtum Schleswig.
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Ämter und Harden in Schleswig
Ämter und Harden in Schleswig waren landesherrliche Verwaltungs- und Gerichtsbezirke im Herzogtum Schleswig.
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Dänischer Wohld
Karte des Dänischen Wohldes von 1652 aus Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtümer Schleswig und Holstein Blick von Strande in Richtung Eckernförder Bucht Die Landschaft Dänischer Wohld (dänisch: Jernved, latinisiert: Sylva Danica) ist eine Halbinsel zwischen Eckernförder Bucht und Kieler Förde in Schleswig-Holstein.
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Den Store Danske Encyklopædi
Den Store Danske Encyklopædi Den Store Danske Encyklopædi (Die große Dänische Enzyklopädie) ist die mit insgesamt 23 Bänden umfassendste gedruckte zeitgenössische Enzyklopädie in dänischer Sprache.
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Eckernförde
Eckernförde ist eine über 700 Jahre alte deutsche Hafenstadt an der Ostsee im ehemaligen Herzogtum Schleswig.
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Eiderstedt
Luftaufnahme des Eidersperrwerks. Im Hintergrund Eiderstedt Roter Haubarg Leuchtturm Westerheversand Eiderstedter Harden im 13. Jh. mit Utholm, Hever, Evershop (Giæthning/Garding) und dem eigentlichen Eiderstedt (Thynning/Tönning) (Karte aus dem 19. Jh.) Eiderstedt ist eine Halbinsel an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.
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Eirik Raudes Land
Karte von Grönland mit Eirik Raudes Land Antarctichavn, Ort der Überwinterungsstation des Gouverneurs Helge Ingstad Norwegische Gedenkstätte in Antarctichavn Ehemalige norwegische Station Myggbukta, 1973 Eirik Raudes Land war der offizielle norwegische Name für ein von Norwegen vom 27.
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Eysturoy
Eysturoy ist die zweitgrößte Insel der Färöer im Nordatlantik.
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Falster
Falster ist eine zu Dänemark gehörende 513,76 km² große Insel mit Einwohnern.
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Färöer
''FÆROARUM – Prima & accurata delineatio.'' Die älteste bekannte Färöerkarte hat Lucas Debes 1673 gezeichnet. Die Färöer, umgangssprachlich auch Färöer-Inseln, sind ein autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark und bestehen aus einer Gruppe von 18 Inseln im Nordatlantik zwischen Schottland, Norwegen und Island.
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Färöische Volkskirche
Olavskirche (unten links im Bild) stammt aus dem 13. Jahrhundert. Zusammen mit den anderen Baudenkmälern dort wurde sie zur Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen. Bis zur Reformation auf den Färöern 1538 war hier der Sitz des Bistums Färöer. Die färöische Volkskirche ist nach ihrer auf Grundlage des Übernahmegesetzes von 2005 erfolgten Übernahme durch den färöischen Staat am 29.
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Fræzlæt
Fræzlæt (auch: Fraezlaet, Fredslet, Fræslet oder Freslet) ist der Name eines historischen dänischen Verwaltungsgebietes im ehemaligen Herzogtum Schleswig.
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Fridtjof Nansens Land
Das südliche gelb markierte Gebiet ist Fridtjof Nansens Land, und das nördliche Eirik Raudes Land Fridtjof Nansens Land war der inoffizielle Name für ein Territorium an der südlichen Ostküste Grönlands, das von Norwegen am 12.
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Fylke
Norwegische Fylker seit 2020 Ein Fylke (Plural fylker;, Plural fylke) ist eine norwegische Verwaltungseinheit, die im Deutschen auch als Provinz bezeichnet wird.
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Gau
Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.
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Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
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Germanische Sprachen
Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Goesharde
Schobüll vom Meer aus. Man beachte die nicht vorhandenen Deiche Die Goesharde (seltenere Schreibweise: Goosharde; dänisch: Gøs Herred, friesisch: Gooshiird) ist eine Landschaft an der Westküste Schleswig-Holsteins.
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Grönland
Grönland ist ein politisch selbstverwalteter Bestandteil des Königreichs Dänemark.
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Grums
Grums ist ein Ort (tätort) in der schwedischen Provinz Värmlands län sowie der historischen Provinz Värmland und ist Hauptort der Gemeinde Grums.
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Haderslev
Haderslev ist eine Stadt in der Region Syddanmark in Dänemark an der Haderslebener Förde.
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Harde
Harden in Dänemark im Mittelalter Mejer rekonstruierte Inseln und Harden in Nordfriesland vor 1840 Seeland 1665 Harden in Schleswig bis 1865 Harden auf der schwedischen Insel Öland Als Harden, früher auch Herden genannt, bezeichnete man in Skandinavien, namentlich im späteren Dänemark (einschließlich des Herzogtums Schleswig und der Provinzen östlich des Öresunds) und in Teilen des späteren Schwedens und Norwegens, die unteren Verwaltungsbezirke.
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Hüttener Harde
Siegel der Hüttener Harde (Bergharde) Die Hüttener Harde (dänisch: Hytten Herred) war eine Harde in den Hüttener Bergen im Herzogtum Schleswig, die zum Istathesyssel gehörte.
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Herzogtum Schleswig
Wappen von Schleswig (Schleswigsche Löwen) Das Herzogtum Schleswig unter dänischer Herrschaft, bis 1864 Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Im Zuge der Gasteiner Konvention übernahm Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauenburgs, Österreich verwaltete Holstein Das Herzogtum Schleswig entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864.
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Husbyharde
Die Husbyharde (dänisch: Husby Herred) war eine Harde in Schleswig.
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Indogermanische Ursprache
Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.
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Island
Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.
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Istathesyssel
Istathesyssel war eine nach dem Ort Idstedt benannte historische Verwaltungseinheit, die eine Anzahl von Harden zusammenfasste.
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Jütland
Jütland (Adjektiv: „jütisch“ oder „jütländisch“, dänisch jysk) ist nach gängiger Lesart der westliche Teil Dänemarks, der sich auf der Kimbrischen Halbinsel befindet und sich von der deutsch-dänischen Grenze bis zur Landspitze Grenen nördlich von Skagen erstreckt.
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Karlstad
Luftbild von Karlstad Karlstad ist eine schwedische Stadt in der historischen Provinz Värmland und die Residenzstadt der heutigen Provinz Värmlands län.
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Kil
Kil ist ein Ort (tätort) in der schwedischen Provinz Värmlands län und der historischen Provinz Värmland.
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Kitaa
Lage des Landesteils in Grönland Kitaa („Dessen Westen“, „Westgrönland“) ist neben Avanersuaq (Nordgrönland) und Tunu (Ostgrönland) einer der drei traditionellen Landesteile Grönlands.
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Krongut
Als Krongut, Krondomäne, Kronland oder Königsgut wurden im Mittelalter und in der frühen Neuzeit jene Gebiete eines Königreiches bezeichnet, die sich in direktem Besitz des Monarchen befanden, von der königlichen Kammer (in der Neuzeit) oder von Unfreien des Königs (im Mittelalter) verwaltet wurden und nicht als Lehen an Vasallen vergeben waren.
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Liste der Kommunen auf den Färöern
Kommunen seit 1. Januar 2017 Kommunen vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2016 Auf den Färöern gab es seit dem 1.
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Lolland
Lolland, alter Name Laaland („Wasserland“ in Bezug auf die zahlreichen Seen und Sumpfgewässer der Insel; von altnordisch lá), ist die flächenmäßig viertgrößte Insel des dänischen Mutterlands und nach Amager von der Bevölkerungszahl die fünftgrößte.
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Møn
Møn (eingedeutscht Mön oder Moen) ist eine Insel im dänischen Teil der Ostsee, zwischen der Südspitze Seelands und der Ostspitze Falsters gelegen.
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Niedere Gerichtsbarkeit
Schandpfahl zur Ausübung der ''Niederen Gerichtsbarkeit'' im Münsterland Die Niedere Gerichtsbarkeit beziehungsweise Niedergerichtsbarkeit ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Rechtswesen.
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Nieharde
Die Nieharde (dänisch: Ny Herred) war eine Harde in Schleswig.
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Nordgermanische Sprachen
Norn † Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch.
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Nordinseln
Lage des Syssels Norðuroyggjar Buslinien und Fährverbindungen auf den Nordinseln Die Nordinseln (färöisch: Norðuroyggjar, Norðoyggjar oder Norðoyar, dänisch: Norderøerne) bezeichnen eine aus sechs Inseln bestehende Region der Färöer; sie bilden ein sogenanntes Syssel (Polizeikreis), wovon es insgesamt sechs auf den Färöern gibt.
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Nordjyllands Amt
Nordjyllands Amt war eine dänische Amtskommune an der Nordspitze Jütlands.
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Nordschleswig
Lage Nordschleswigs (Sønderjyllands) in Dänemark Als Nordschleswig (dänisch Nordslesvig) wird der seit 1920 zum Königreich Dänemark gehörende Teil des ehemaligen Herzogtums Schleswig bezeichnet.
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Norwegen
Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.
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Region Sjælland
Historische Gliederung der Region in Harden (1665) Die Region Sjælland (deutsch Region Seeland) in Dänemark ist eine der fünf Regionen Dänemarks, welche die höchste Verwaltungseinteilung Dänemarks darstellen.
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Ribe Amt
Ribe Amt war eine dänische Amtskommune im südwestlichen Jütland, u. a.
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Riesebyharde
Die zwischen Eckernförder Bucht und Schlei gelegene Riesebyharde (''Svansø'') um 1250 Die Riesebyharde (dänisch: Risby Herred) war eine Harde im mittelalterlichen Dänemark bzw.
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Ringkjøbing Amt
Das Ringkjøbing Amt war ein dänischer Amtsbezirk in Westjütland.
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Sandoy
Sandoy / (dänisch Sandø, deutsche Bedeutung Sandinsel) ist die fünftgrößte Insel der Färöer.
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Sýslumaður (Färöer)
Sýslumaður ist färöisch und bedeutet Sysselmann.
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Schliesharde
Die Schliesharde oder Schleiharde (dänisch: Slis Herred) war eine Harde in Schleswig.
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Schwansen
Sieseby an der Schlei Torhaus Gut Damp Die Landschaft Schwansen (dänisch: Svans oder Svansø) ist eine Halbinsel im Norden Schleswig-Holsteins (im Landesteil Schleswig) zwischen Schlei und Eckernförder Bucht.
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Schweden
Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.
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Spitzbergen (Insel)
Spitzbergen ist die größte Insel des zu Norwegen gehörenden gleichnamigen Archipels im Arktischen Ozean.
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Spitzbergen (Inselgruppe)
Spitzbergen ist eine zu Norwegen gehörende Inselgruppe im Nordatlantik und Arktischen Ozean.
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Stapelholm
Alte Sorge (zwischen Meggerdorf und Erfde). Blick vom höchsten Punkt ''Twieberge'' in die Niederung. Infotafel am höchsten Punkt. Stapelholm (dänisch: Stabelholm) ist in Schleswig-Holstein die Bezeichnung einer Kulturlandschaft, die zwischen den Flüssen Eider, Treene und Sorge liegt und ihren Namen einer langgestreckten Geest-Insel verdankt, die sich südlich der Treene aus der Moor- und Marschniederung erhebt.
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Streymoy
Streymoy / (dänisch: Strømø, deutsche Bedeutung: Strömungsinsel oder Strominsel) ist die Hauptinsel der Färöer im Nordatlantik.
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Struxdorfharde
Die Struxdorfharde (dänisch: Strukstrup Herred) war eine Harde in Schleswig.
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Suðuroy
Suðuroy (‚Südinsel‘,, dänisch: Suderø) ist die südlichste und viertgrößte Insel der Färöer.
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Thing
Rom Phantasie-Rekonstruktion von 2003 eines Thingplatzes in ''Gulde'' bei Stoltebüll, Schleswig-Holstein Als Thing (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Ting) oder Ding (altnordisch und neuisländisch þing, dänisch, norwegisch und schwedisch ting; oberdeutsch auch Thaiding von ahd. taga-ding) wurden Volksversammlungen (Volksthing) und Gerichts­versammlungen nach germanischen Rechten bezeichnet.
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Thy
Landschaftspartie im Nationalpark Thy Thy ist eine historische Landschaft und der westliche Teil der Insel Vendsyssel-Thy, die nördlich des Limfjordes den Norden Dänemarks bildet.
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Uggelharde
archiv-bot.
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Uthlande
Waldemars II. zeigen soll Die politische Einteilung von Schleswig/Sønderjylland im Mittelalter (Karte von 1913) zweiten Marcellusflut 1362 Unter Uthlande oder Utlande (niederdeutsch oder altdänisch für Außenlande, im Dänischen auch: Friselag(en)) versteht man die dem Festland vorgelagerten Außenlande (Inseln, Halligen und Marschen) im heutigen Kreis Nordfriesland.
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Vágar
Vágar auch Vágoy (dänisch Vågø, deutsche Bedeutung: „Buchten(insel)“) ist die drittgrößte Insel der Färöer im Nordatlantik.
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Várting
Várting ist färöisch und bedeutet Frühjahrs-Thing.
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Värmland
Verwaltungskarte von Värmland (1783) Värmland (veraltet Vermland, Wermland oder Wermeland) ist eine historische Provinz in Schweden.
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Vejle Amt
Vejle Amt war eine dänische Amtskommune im südöstlichen Jütland.
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Viborg Amt
Die dänische Amtskommune Viborg Amt befand sich im Nordwesten von Jütland.
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Waldemar II. (Dänemark)
Waldemar II auf seinem Siegel Waldemar II. (* 28. Juni 1170; † 28. März 1241) „der Sieger“ war Herzog von Schleswig (1182–1202) und König von Dänemark (1202–1241).
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Waldemar-Erdbuch
Verwaltungsgliederung Dänemarks zur Zeit König Waldemars Das Waldemar-Erdbuch (lateinisch: Liber Census Daniæ) ist ein Steuererfassungsbuch, das der dänische König Waldemar II. 1231 in lateinischer Sprache anlegen ließ.
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Wiesharde
Oldemorstoft in der Bov Sogn (2014) ''5a'' auf der Karte des Herzogtums Schleswig zum Stand von 1814 Die Wiesharde war eine Harde in Schleswig.
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Leitet hier um:
Sysla, Sysler, Sysselmann, Sysselmannen, Sýsla.
